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JackN

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  1. Hallo lefg, Das war mir schon bewusst und ich hab ja sofort geschrieben, dass das hier nun wirklich ein forenfremdes Thema ist, aber ich treib mich sonst nicht viel in anderen rum. Da ich hier auch schon die ein oder andere Frage selber gestellt habe und Lösungen in den Threads anderer gefunden hab weiß ich allerdings, das die Leute hier ziemlich kompetent sind. Daher habe ich gedacht "versuch ich mein Glück". Die Themen beschäftigen mich nun interessehalber wirklich und während ich wo anders weiter nach Lösungen gesucht hab, hab ich den Thread als zweites Standbein und Selbstläufer gedacht. :) Nun zurück zum eigentlichen Thema, ich schreib meine kleinen Erkenntnisse mal zusammen, falls irgendwer interessiertes jemals hierauf stoßen sollte. Ich finds selber nämlich traurig wenn ich genau die Fragen finde, die ich suche und der Mensch die Lösung wo anders findet, aber nicht mit den Leuten, die er gefragt hat, teilt. Meine erste Frage zur Möglichkeit der Systemüberwachung wird komplett von MSIs Tool "Afterburner" abgedeckt. Sieht man alles mit, was man will und noch viel mehr. Temperaturen, Speicherausnutzung, Rechenauslastung, Drehgeschwindigkeiten. Von CPU, GPU, HD, RAM... In welchem Anwendungsgebiet der Takt und die Latenzen von RAM einen Unterschied machen habe ich noch nicht herausgefunden, aber gesagt bekommen, dass ich mir keine Gedanken darum machen muss, da allen voran meist nur der Cache zählt (Im Hinblick Privatnutzung/Daddeln). Solange der Speicher nicht voll ist und anfängt auf der HDD zwischenzulagern und auszutauschen, ist alles bestens. Ansonsten würde das die minimale Rechenzeit hoch bringen. Zu Taktung such ich selber noch weiter - das hab ich bis jetzt nicht. Sollte einfach sein. Genauso schau ich mir noch technische Unterschiede zwischen DDR3 und DDR4 an - ich glaube aber, dass die auch nur die Bandbreite erhöhen (??). i7 bietet den über Hyperthreading hinaus auch den Vorteil von größerem Cache. Darüber hinaus bietet neuere Technologie wie die Vulkan API und DX11 in der Praxis mitlerweile attraktive Implementierung von Hyperthreading im modernen Videospielbereich. Base Clock ist also nicht ein entscheidendes Merkmal bei der Entscheidung. Das sind jetzt auch erstmal nur relativ oberflächliche Antworten, aber schon etwas, worauf ich aufbauen kann beim recherchieren. Sollte irgendjemand, den das tatsächlich interessiert, das mal lesen, kann der damit vielleicht schon genug anfangen.
  2. Hallo sonnen, ohne sonderlich viel über mich erzählen zu wollen, Videospiele machen einen - auf Grund anderer Zeitvertreibe - geringen, aber nicht unbeachtbaren Teil meiner Freizeitgestaltung aus und beruflich bin ich in einer Ausbildung in der Informatikecke. Ich hab viel Zeit mir viele Gedanken um Dinge zu machen, aber oft tu ich mich schwer die Antworten zu finden, die ich gerne hätte. Was mich privat interessiert und mir im Berufsleben Hintergründe gibt und Vorteile verschafft wird dann natürlich besonders heiß verfolgt. :) Im Grunde genommen ist das eine Art Drang zur Perfektion, im Bezug auf Nutzen, den ich aus meinem Geld ziehe. Halt indem ich Zeit in Verständnis investiere. Natürlich muss ich als Endverbraucher nicht viel von Taktfrequenzen verstehen, etwas mehr Geld in die Hand nehmen und dann in der Praxis das Ergebnis zu beobachten gibt mir Lösungen. Ich würde aber gerne den Weg verstehen, ob nun nötig oder nicht. Ich hätte gerne genug Wissen um bei zwei vorgelegten Datenblättern ohne Preis und Hersteller mittelgrob eine Einschätzung zur Performance nennen zu können. Und zu wissen, welche Verbesserung im Betrieb ein Upgrade in welcher Hardware voraussichtlich bringen würde. Dafür würde ich gerne Relevanz von Ticks, Frequenz und Speichergröße einordnen können. Was ich jetzt schreibe ist vorsichtig zu lesen, weil der ein oder andere das vielleicht etwas hars*** aufnehmen könnte und sich eventuell auf die Füße getreten fühlt, ist aber überhaupt nicht so gemeint. Ich versuche nur meine Fragen etwas konkreter zu machen, freue mich auch wie gesagt über jeden netten Beitrag und Versuch zur Hilfe, egal wie zielführend oder vielleicht überhaupt nicht. Wie dem auch sei. Diese Art von Antwort habe ich bis jetzt durchgehend beobachtet, bei Recherchen habe ich Leute gefunden, die die gleichen Fragen wie ich gestellt, aber leider nicht die gewollten Antworten bekommen haben. Im Bezug auf die ersten beiden. Abgesehen von der Frage darüber, welche Art von RAM-Upgrade breit gefächert mehr Sinn macht, stelle ich kein konkretes Szenario und möchte keine konkreten Vorschläge. Das was du beschreibst ist wieder "Bauchgefühl". Ich möchte in vielen otto-normal Szenarien (diverse Spiele, reguläre Anwendungen) immer Daten über die Auslastung meiner Komponenten im Vergleich zu einander sammeln um zu verstehen, wie diese miteinander Schritt halten. Wenn ich Ruckler in Spielen (Mehrzahl) sehe, z.B., möchte ich nicht sagen "Meine Grafikkarte ist 2 Jahre älter als ich sie gerne hätte - kaufe ich mir wohl besser eine neue GTX1080". In dem Fall würde ich gerne CPU und GPU Auslastung vergleichen und sehen, wie diese sich benehmen. Wieviel *Platz* (%) hat die CPU noch? Wenn die GPU auf 100% läuft, der Prozessor aber auch auf 80%, dann würde sich der Schritt von einer 960 auf eine 980 wegen Bottleneck fast genauso lohnen, wie auf eine 1080. Nach dem Kauf würde ich merken, dass meine neue Grafikkarte vollkommen unterfordert bleibt - dann ist mein Geld leider schon weg. Ich möchte also quasi nur selber eine Analyse stellen können, welche Komponenten in meinem System noch wieviel Platz nach oben hätten, wären Sie nicht durch andere eingeschränkt. So weiss ich dann beim Kauf, wieviel Schub ich tatsächlich aus dem Potential meines neuen Einkaufs realistisch erwarten kann und was als nächstes streikt. Vielleicht hält mein Prozessor ja sogar noch 2 neue GPUs in voller Auslastung?! Weiss ich nicht, werd ich auch nie erfahren, wenn ich nicht weiss wo ich danach schauen kann. Übrigens habe ich in diesem Artikel http://www.pcgamer.com/will-your-cpu-bottleneck-your-graphics-card/ schon über die erste Frage viel erfahren, habe meine Gedanken ja auch schon beschrieben. Ich frage ja quasi ob jemand damit Erfahrung hat und softwaremäßig bessere Alternativen kennt, die vielleicht beides - GPU und CPU Load (evtl. sogar RAM) - überwacht. Mit Perfmon und GPU-Z ist das glaub ich viel Arbeit abzugleichen und bringt unschöne Ergebnisse, konnte ich noch nicht ausprobieren. Das Software im Endeffekt unoptimisiert sein kann und das beste System ausbremst, weil es nicht mehrere Kerne verwendet ist mir klar, dass da soviel Verständnis und Fine-Tuning der Komponenten zunichte gemacht wird auch, aber ich möchte ja nicht nur vom "Schlimmstfall" ausgehen und deswegen gleich auf meine Balance verzichten. Weil andere schlechte Arbeit leisten, ist das ja keine Ausrede für meine eigene. Bei meinen ganzen Ausführungen wäre fast die Etikette zu kurz gekommen, danke für deinen Beitrag und auch eine gute Woche :)
  3. Ich weiss, das hier ist Off-Topic *keine technischen Fragen*, aber die anderen Unterforen sind nicht für diese Art von Interesse ausgelegt und an die "Regel" wird sich wohl auch nicht so streng gehalten. :) Meine Fragen werden extrem lang und ziemlich spezifisch, aber ich finde es schwer qualifizierte, nicht werbeorientierte und passende Antworten zu finden, daher bin ich über Input von Leuten mit Ahnung sehr froh. Die einzelnen Fragen hinterlege ich kurz in rot, falls jemandem die Wand an Text zu groß ist, er mir aber bei einer Teilfrage helfen würde. Obwohl ich mich schon seit langen Jahren um meinen eigenen Rechner kümmere und auch um die von Freunden (also diese zusammen baue, upgrade etc.) ist mir neulich bewusst geworden, wie wenig Eigenwissen ich habe, was Hardwarespezifikationen angeht. Blind auf Benchmarks und Fremdreviews verlassen möchte ich mich nicht mehr, sondern mein System selber verstehen. Ich hab die Fragen schon erfolglos an anderen Orten gestellt und obwohl das etwas forenfremd hier ist, bin ich mir sicher, dass es hier bewanderte Leute gibt, die ihr Wissen mit mir teilen könnten. Falls bis jetzt unklar, ist das in erster Linie, wenn auch nicht ausschließlich, für den privaten Gebrauch und Videospiele. Um selber erkennen zu können, wie sehr mein System ausgelastet ist würde ich das ganze gerne monitoren, namentlich CPU, GPU und RAM. Damit ich nicht nur aus Bauchgefühl sage, dass eine meiner Komponenten nicht mehr zeitgemäß ist, sondern meine Entscheidung auf Fakten und Zahlen stützen kann würde ich also gerne bei diversen Spielen und Anwendungen die Auslastung loggen. Spontan kenne ich da Perfmon, damit würde ich einen Datensatz zur CPU sammeln, die % Prozessorzeit mit allen Instanzen. Ist das wirklich die ausschlaggebende Zahl, die ich kriegen werde, oder sind andere Parameter auch interessant? RAM kann man ja auch über Perfmon überwachen, da weiss ich aber nichts zu. Was würde man an Werten im Betrieb vom RAM beachten um Schlüsse ziehen zu können? Nur den freien/verwendeten Speicher, oder gibt es andere interessante Parameter, die Aussagen über Performance bieten? GPU gibts bei Perfmon glaube ich nicht, wie kann ich den für mich relevanten Workload beobachten und dann in Relation zu CPU setzen um Bottlenecks zu finden? GPU-Z habe ich mir schon kurz angeguckt, hier kann ich glaube ich effektiv die Workload% sehen und dann einfach zeitlich zur Perfmon-Statistik vom CPU zuordnen, oder weiss jemand was praktischeres? Zusätzlich muss ich mir keine Gedanken um zu wenig Ressourcen machen, wenn in Ladebildschirmen die Auslastungen auf 100% schiessen, da die sich ja nehmen, was sie kriegen, denke ich(?), sollte also eher regelmäßige Spitzen und den Durchschnitt anschauen. RAM ist für mich auch noch kein beleuchtetes Thema, welche Bedeutung ist den Spezifikationen wirklich zuzuordnen? Brauche ich in privaten Anwendungsfällen mehr als 8 oder 16GB, abgesehen von video rendering, CAD oder dergleichen? Ist stattdessen eigentlich die Frequenz ausschlaggebend um bessere Performance zu erzielen? Wieviel macht der Unterschied zwischen 1333mhz und 2400mhz aus? Latenzen sind bei den meisten Modulen identisch, daher kein wirkliches Vergleichskriterium. Momentan habe ich 2x4GB G.Skill F310600CL9D in meinem Rechner. Würde es sich mehr lohnen, zwei weitere von denen mit dem mickrigen Takt von 1333mhz zu verbauen und 16GB zu erreichen, oder auf höher getakteten Speicher, der dann aber wieder nur 2x4GB erreicht zu wechseln? (Wie angedeutet, Anwendungsbereich ist weder rendern, noch CAD, noch professionelle Arbeit) Gibt es noch bedeutende Alleinstellungsmerkmale? Wenn ich die GB Zahl vom Speicher und die Frequenz vom Takt gegenüberstelle und diese identisch sind, bleiben noch Gründe das teurere Modul zu bevorzugen, den Marken- gegenüber dem Budgetanbieter? Mein System ist sehr auf kühlen und leisen Lauf ausgelegt, daher sind die RAM eigenen Kühlaufsätze nicht gerade bedeutend - befinden sich nicht in einem Ofen. Und wenn man einmal dabei ist, was macht die Schnittstelle DDR4 in der Praxis realistisch gesehen her, lohnt sich ein Umstieg, abgesehen von Benchmark Enthusiasten mit 4K Vorliebe? Das habe ich selber noch nicht recherchiert, wollte es aber noch. Das sollte wohl einfacher zu finden sein, aber wo ich einmal dran bin kann ichs ja mitnehmen. Wo liegt der große Unterschied bei i5 vs i7 Prozessoren? Mir ist bewusst, dass i7 Hyperthreading anbietet und somit gut geeignet für Kernanzahl-intensive Berechnungen ist. Somit fällt das genau wie hohe Zahlen von Arbeitsspeicher eher in Server- sowie Renderingsysteme und der Aufpreis ist im Privatgebrauch dann besser in einem i5 aufgehoben, oder weiss ich etwas nicht? Wenn ich mir die Modelle mal alle angucke fällt mir auch auf, dass i7 generell höheren Takt erreicht. Also ist der Entscheidungsgrund vieler Leute vielleicht eher die reine 4.0GHz Zahl und nicht der Feature Vorteil an i7 gegenüber i5? Ich würde mich wirklich über zumindest geringe Resonanz sehr freuen. e: ich habe grün markiert, was sich für mich erledigt hat. Mit MSI Afterburner habe ich quasi genau das Tool gefunden, was ich in diesem Part versucht habe zu erfragen.
  4. Ja stimmt, das wollte ich hinzufügen, die Treiber, die manuell installiert auf dem 2012R2 dafür verantwortlich sind, dass die dazugehörigen Drucker importiert werden, entstammen aus den gleichen Setup Dateien bzw lokal entpackten Treibern, die auf dem 2003R2 zu finden sind. Wir haben dort unsere Treibersammlung, damit uns nichts abhanden kommt. Installiert ist also die exakt gleiche Version. Heute hatte ich die Ruhe um schon sehr viel von Hand zu installieren und wenns so weiter geht bin ich damit bald auch fertig, aber es gibt auch Treiber, die ich nicht (auch nicht im Internet) wiederfinde. Abgesehen davon hat mich die Neugier auch gepackt. Verstehen, auch im Nachhinein ist ja nie schlecht. Vielleicht findet sich hier ja doch noch eine Begründung?
  5. Hallo zusammen, ich habe die Hoffnung, dass hier vielleicht einer weiter weiss als ich. Wir versuchen unseren alten Druckerserver loszuwerden, dafür hab ich mich schlau gemacht was die Migration mit Windows internen Tools her gibt. Der Ursprungsserver ist eine 32bit Version von 2003R2 Nach (auch Microsoft eigenen) Tutorials bin ich so vorgegangen: Auf 2003R2 sichergestellt, dass v3 x64 und x86 Treiber installiert sind (was von vorne rein der Fall war) in der Druckerverwaltung vom neuen 2012R2 die Druckerwarteschlangen über "Drucker migrieren" von 2003R2 in Datei exportiert. Ablageort falls relevant auf dem 2012R2 Server in einer Dateifreigabe Auf 2012R2 versucht, diese wieder zu importieren Beim ersten Versuch habe ich dann das Ergebnis gehabt, dass nur die Anschlüsse importiert wurden, sonst nichts. Hab mich etwas durch den Eventlog gewühlt und einiges ausprobiert. Nachdem ich ein paar Treiber der Drucker manuell auf dem 2012R2 hinzugefügt habe (x64 und x86) hat er bei erneutem Versuchen die betroffenen Drucker auch importiert. Wir haben viele Drucker und alles manuell zu installieren grenzt an Sklavenarbeit. Während ich mich aber schon daran mache hoffe ich, dass mir vielleicht doch jemand unter die Arme greifen kann. Die Situation in der ich jetzt immerhin schon mal angekommen bin sieht im Eventlog nach dem Importieren so aus: Fängt hier an Dieses Event bekomme ich für jeden einzelnen Treiber, auch bereits händisch installierte (wohlgemerkt nur x64). Fehler immer gleich. Danach sagt er in Info 58, 14, 6 und 10 was wiederhergestellt (Drucker von manuell installierten Treibern) wurde und was bereits vorhanden ist (aus vorigen Tests). Dann kommt das andere Interessante - für alle Drucker, die nicht wiederhergestellt werden (Fehler immer gleich): Riesen Wand an Text, aber ich dachte lieber alle Infos als zu wenig. Mit meiner Recherche zu den IDs und vor allem dem Fehler 0x80070705 stoße ich leider auf nichts, obwohl das bestimmt etwas ganz banales ist. Und Druckermigration scheint eh so eine heikle Sache zu sein. Ich würde mich sehr freuen wenn hier jemand was damit anfangen kann und mir hilft den Arbeitsaufwand zu verkürzen. Schöne Grüße
  6. Die anderen haben alle auf die entweder-oder Frage mit nein geantwortet, allerdings gehe ich davon aus, dass genau das hier gemeint war. Wie sieht es denn mit den Einschränkungen im Clusterbetrieb aus? Hat dafuer jemand einen Link oder eine kurze Zusammenfassung? Ich gehe ja nicht davon aus, dass die Möglichkeit zum Failover darunter leidet, kann mich jemand erleuchten?
  7. Guten Abend zusammen, Da ich hier schon wirklich ziemlich viele Antworten bekommen habe uns alles einzeln zu zitieren den Rahmen sprengt fasst ichs kurz zusammen: Erstmal danke fuer die konstruktiven Beitraege. Ja, ich bin in diesem Thema noch ziemlich fremd, aber deswegen recherchiere ich ja. Vieles was ihr als Logikfehler im Ursprungsbeitrag als falsch lest ruehrt daher, dass ich mich noch wirklich ungewaehlt unpraezise ausdruecke, denken tu ich bei den meisten Sachen aber ans Richtige. Die Lektuere die ich hab bezieht sich auf 2012R2 allgemein, was aber dann auch stark mit dem Trend Virtualisierung einhergeht, Hyper-V war zu dem Zeitpunkt noch kein Thema. Ich schau momentan wie weit ich komme und was ich schon mitnehmen kann, ob dann wirklich eine feste Planung am Ende kommt ist ne andere Sache. Ich stoeber morgen erstmal in den Vorschlaegen weiter. Bis hierhin vielen Dank, ich werde mich bestimmt mal wieder an euch wenden. Schoene Grüße E: ich hab gerade das mit dem Livemigration-Failover erst bemerkt, hatte wohl vom ganzen lesen schon Wahnvorstellungen. Aber um Frage 1 nochmal etwas schärfer zu stellen: SQL Cluster ist etwas alternatives zu einer ganz normalen VM mit SQL oder benötigt man diese aktiv/passiv Konfiguration aus Integritätsgründen um einen automatischen failover zu haben? Ich denke ja mal nicht
  8. Hallo, momentan befasse ich mich mit dem Thema Hyper-V Clustering unter Windows Server Version 2012. Das Thema war mir vor 2 Wochen noch fremd und mein einziger Kollege kann mir auf diesem Gebiet auch nicht helfen. Ich habe schon sehr, sehr viel gelesen und aufgearbeitet, nicht zuletzt auch in diesem Forum. Deswegen habe ich mich hier angemeldet und hoffe, dass ich hier vielleicht weiterhin Unterstützung finde. Trotz intensiver Recherche und einem 2012 R2 Fachbuch (im Nachhinein schlecht gewählt, dieses Thema war aber noch unabsehbar) ist mir die ein oder andere Frage schleierhaft, das wird jetzt eine kleine FAQ Ansammlung wenn man so möchte. Als Grundlage für meine Fragen vorab: Ich plane eine 2012R2 Cluster Umgebung, 3 Nodes, nach Möglichkeit kein weiterer physischer Server. FC SAN auf dem CSV liegen. Das sind schon Gegebenheiten, die würde ich auch gerne nutzen und möglichst keine Einkäufe fordern. Dann mal los. Zuerst eine Frage zu Datenbanken: Wir haben z.B. auf unserem MDM Server SQL Datenbanken. Allerdings auch eine Oracle Datenbank. Lassen sich diese auf VMs ganz normal betreiben? Ich habe sowohl von SQL-Clustern gelesen, als auch irgendwo aufgeschnappt, dass man keine 2 DB Typen im gleichen Cluster haben sollte. Kann ich sorglos beides ganz normal im VM-Failover betreiben? Etwas schleierhaft für mich formuliert, ich könnte diese Frage natürlich auch im Ursprungsthread stellen, aber hier bietet es sich an. Bedeutet der Satz, dass in/auf den CSVs keine Datenbanken in den VHDs liegen dürfen? Best practice sind mehrere CSVs, einer pro Host klingt sinnvoll. Dann stellte ich mir irgendwann die Frage, wie das eigentlich aussieht, wenn ein Host ausfällt und die Livemigration von einem „fremden“ CSV gemacht werden muss. Wie genau funktioniert das? Wenn ich VMs mit Gast-OS 2008R2 betreiben möchte, entstehen dadurch Einschränkungen (in den Cluster-Funktionen und der Virtualisierung), oder verhält sich das für den Clusterbetrieb wie ein 2012R2 Guest? Wo liegt die praktische Anwendung der Cluster-IP? Bietet diese in der Praxis Mehrwert, kann ich z.B. die Cluster-IP als DNS Adresse angeben, wenn der DNS im Cluster virtualisiert wird oder dient die nur zu Verwaltungszwecken? Ich vermute die Fragen sind sogar relativ offensichtlich, aber für die spezifisch finde ich schwer Antworten im Netz. Vielen Dank schon mal für das, was ihr mir beim Stöbern schon an Hilfe geleistet habt. Die ein oder andere Unklarheit hab ich darüber hinaus auch noch, aber das frage ich dann vielleicht im Laufe der Zeit, nachdem ich mir den Kopf nochmal gut darüber zerbrochen hab. Sorry für den Aufsatz und schöne Grüße
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