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FrankStark

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Alle erstellten Inhalte von FrankStark

  1. Es sind zwei Firmen A und B mit eigenen ADs, unterschiedlichen Namen, eigenen IP-Bereichen, eigenen DCs, eigenen Exchange Server etc. Die internen Domains sind auch unterschiedlich, sie sind über die Firewalls miteinander verbunden. Das soll auch so bleiben, daher ist das Neuaufsetzen von Firma B spannend, da ich ja nichts direkt übertragen kann.
  2. Es ist hier so, dass es zwei Firmen mit unterschiedlichen ADs gibt, die dank des vorherigen DLs durch das Klonen des DCs ( und dann umbenennen) die gleichen SIDs haben. Ich bezweifle mal, das man die einfach ändern kann, bzw. das dannach alles wieder funktioniert. Damit ist hier keine Vertrauensstellung möglich und auch auch das Miteinander der Exchangeserver klappt dann halt auch nicht. Da die Namen und IP-Adressen gleich bleiben müssen, ist auch ein Transfer nach meinem Kenntnisstand nicht möglich, wie auch. Daher diese Radikalmethode.
  3. Ich muss bei einem Kunden eine Domäne neu aufsetzen. Namen und IP-Adressen müssen gleich bleiben. Das mit den Windows Servern ist kein Thema. Es gibt hier aber noch einen Exchange 2016, der dann auch wieder funktionieren muss. Kann ich bei dem Exchange die Datenbank kopieren und in der neue Installation wieder einbinden? Klappt dass dann auch mit den internen Mailverknüpfungen. Alternative wäre der PST Ex/Import. ist natürlich erheblich zeitaufwändiger. Hat da jemand Erfahrungswerte oder Infos, wo ich schauen kann? danke vorab
  4. Die Lösung des Problems ist, wie so oft, an einer anderen Stelle zu finden. Der deaktivierte Dienst der Firewall ist der "Übeltäter". Da hat vermutlich einer der Anwender ( die dort im Haus lokale Adminrechte haben ) den Dienst deaktiviert. Das führt dann zu dem geschilderten Effekt. Wenn man den Dienst aktiviert und die Firewall über die Systemsteuerung ausschaltet, klappt das mit den Menüs auch wieder. Spannenderweise sollte dieser Effekt grundsätzlich auftreten, Er tut es hier aber nur, wenn der PC in der Domäne steht. Es hätte mich auf gewundert, wenn die Ursache die Profile oder ähnliches gewesen wären. Das sind die Fehler anders. Was allerdings auf auftritt, ist der Effekt, dass die letzten Updates von Windows ( Definitionsupdate für Windows Defender – KB2267602 (Definition 1.215.138.0) /Kumulatives Update für Windows 10 Version 1511 für x64-basierte Systeme (KB3140743) / Update für Windows 10 Version 1511 für x64-Systeme (KB3139907) ) per Windows Update nur mit eingeschalteter Firewall installiert werden können. Ausnahme: AdvancedSystemCare schafft das auch ohne Firewall Das ist dann wieder die konsequente Inkosequenz von MS.. Danke an alle für die Hinweise. @willy-goergen: Ja, ich bin sicher, dass ich einen aktuellen Patchstand habe. Im Eventlog steht keine Fehlermeldung Der SBS2003 wird im Laufe des Q2/2016 abgelöst. Ja,ich arbeite im Auftrag für einen Kunden. Die Rechtevergabe ist auch hier nur so extrem aufgeweitet, weil ich hier verschiedenes getestet habe und nicht durch Rechte eingebremst werden wollte. Das wird jetzt auch wieder etwas zurückgedreht.
  5. Ich habe jetzt einfach mal die Win10 Recovery laufen lassen. Erstaunlicherweise war hier fast nur Windows dabei. Die üblichen Zusatzsoftwaren sind hier nicht mehr dabei. Offensichtlich ist das seit der Trennung vom "SC" erheblich weniger geworden. Bin aber gerade dabei, einen anderen Pc aus der Serie mit einem Standard ISO von MS neu aufzusetzen. Mal sehen. was damit passiert.
  6. Bei den aktuellen Win7/Win 8.1 Systemen nutze ich Roaming Profiles. Das klappt auch gut. Bei dem Win10 System ist es egal, ob Roaming oder lokale Profile eingestellt sind. Ich habe auch einen User mit der minimalsten Konfiguration. Nix mit Umleitungen, Skripten oder Homeordnern. Das kann auch kein Leistungsproblem sein. Sind ganz neue I7 Fujitsu Rechner mit 16 GB Speicher und einer neuen Win10 Installation.
  7. UAC ist nicht geändert. SBS2003 ist nicht verschrieben. What ever, der Server steht nur noch wegen des Exchange Servers da und tut noch seinen Dienst. Wenn halt nicht mehr gebraucht wird... Wird aber im Laufe der nächsten Monate in Ruhestand gehen. Der Server wird aber wohl nicht diese Blockade verursachen. Es ist ja auch noch ein 2008 in der Domäne. Hab jetzt noch ein wenig herumprobiert. Der Aufruf des Windows Stores ist genauso betroffen. Hier wird z.B. auch nicht mal das Symbol richtig angezeigt.
  8. Die Rechtevergabe war nur, um hier irgendetwas rechtetechnisch auszuschliessen. Das Problem ist auch bei einem User, der nur Mitglied in der Domänen-Benutzer Gruppe ist. Weniger geht nicht, um sich mit einem Domänenkonto anzumelden. Habs auch schon einigemal erfolglos mit neuen Usern versucht. Das hat vermutlich auch nichts mit den Profilen zu tun. Wenn es eingestellt ist, wird auch ein Profil auf dem Server angelegt und aktualisiert. Das ist Win10 spezifisch. Win7 und Win 8.1 Systemen funktionieren problemlos dort im Netz. Ich hab nur bisher noch nicht rausbekommen, wie denn überhaupt das Startmenü und der Infobereich blockiert werden können. Dann könnte ich ja danach suchen, warum das nur bei einem Domänenkonto passiert.
  9. Hallo zusammen, ich habe einen neu installierten Win10 Rechner (Build von 11/2015), aktueller Patchstand. Grundsätzlich alles OK. Der Rechner ist in einer Domäne mit einen 2003SBS und 2008R2 Server, beide als DC. Wenn ich mich dort mit einem Domänenkonto anmelde, werden per Mausklick das Startmeü und das Info-Center nicht aufgeklappt. Auch die Windows-Taste alleine zeigt keine Reaktion. Win+I bringt die Einstellungen. Der Benutzer hat Domänenadminrechte, ist neu angelegt, neue OU, keine GPOs verknüpft. Bei einer Anmeldung mit einem lokalen Konto geht alles. Kennt jemand diesen Effekt?
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