Jump to content

firefox_i

Members
  • Gesamte Inhalte

    34
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von firefox_i

  1. Nein ich habe momentan keine Fehler die mir aufgefallen wären. Okay, dann ignoriere ich es einfach. Bin halt bisher ein großer Fan gewesen von "zum Start des Systems den möglichst aktuellsten Treiber". Aber nachdem auf die Frage mit der Quelle "Broadcom" nicht eingegangen wird, scheint das unüblich zu sein. Das hier kategorisch zu postulieren halte ich für sehr gewagt. Speicherleaks oder irgendwelche Fehler bei den Transaktinslogs haben mich schon zum Wahnsinn getrieben, weil sich die eben auf den jungfräulichen Systemen Null gezeigt haben, aber nach und nach immer schlimmer wurden..... Aber dann hoffe ich mal, dass das hier nicht der Fall sein wird. S:
  2. Mein Problem: Obwohl alles im Bios entsprechend eingerichtet ist, dass SR-IOV funktioniert, meldet cas cmdlet dennoch "NotSupported". Wie gesgat: Ja ich will es garnicht aktivieren. Dennoch ist die Frage doch legitim zu stellen, ob hier ggfs. an einer anderen Stelle noch was klemmt. Ich möchte halt verhindern, dass es irgendwo noch ein Problem gibt...Treiber, Firmware.... Und da wäre eben auch die Frage: Kann ich von Broadcom einfach den passenden Treiber und die passende Firmware ziehen, die zu meinen IDs passt ? (PCI\VEN_14E4&DEV_16D8&SUBSYS_416614E4&REV_01 ) Oder lohnt es sich aus eurer Sicht nicht, drüber nachzudenken und ich sollte schlichtweg sagen "joa, es müsste tun, tut aber net ist aber auch egal"? S.
  3. Hallo Lian, naja....schön dass es erwähnst. Das ganze driftet nun schon länger in die Richtung "brauchste nicht" und Bezugsquellenberateung ab. Wobei ich beides sehr dankend annehme - bitte nicht falsch verstehen. Aber das ursprüngliche Thema: Warum lt. Get-NetAdapterSriov SR-IOV nicht supported wird, geriet tatsächlich aus dem Fokus und ich wäre da schon dran interessiert, ob es hier nen Grund dafür gibt. Ich würde gerne vermeiden, dass ich irgendwo nen Wurm drin hab, der sich dann irgendwann später negativ auswirkt. S-
  4. Hi, danke für den Hinweis. Aber ich denke in den MicroServern werde ich nicht die Leistung bekommen, die ich in den meisten Fällen brauche. Die Praxissoftware fordert einen RD Session Host pro Arbeitsplatz mit mindestens 2 Kernen und da bin ich da schon am Ende. Momentan fang ich nicht unter 8 Kernern an, mindestens 64GB RAM und mindestens 8 Laufwerkseinschüben. Und da wird es eben dünn bei fertigen Sytemen... Aber ja. natürlich gibt es fertige Klein-Server und ja bei manchen Kunden passen die. Ich beneide jeden - und das meine ich jetzt echt ernst - der ausschließlich vorkonfektionierte Server einsetzen kann. Aber mal ehrlich: wer konnte das seit Anbeginn seiner Karriere - es sei denn er ist in einem großen Schuppen angestellt? S.
  5. Alles bestens, ich war eben nur über die etwas forsche Formulierung überrascht. Und ich würde ja auch gern die Server immer fertig konfektioniert kaufen. Nur leider bin ich nicht damit gesegnet, Kunden zu haben, die immer einen Serverschrank haben und das Budget für eine "perfekte" Lösung. Das sind oft kleine Praxen mit wenigen Angestellten, und wenn ich denen sage "joa, jetzt erstmal nen Server mit Schrank und separatem Raum" dann wirds da schnell in die 10k€ aufwärta gehen, und das funktioniert da eben nicht. Und deshalb sinds zu 95% Individuallösungen die für diese Anwendung eben passen. Und wenn ich dann eben sehe, dass auch große Serverbauer das Board einsetzen.....aber da scheine ich dann wohl eine Fehleinschätzung gemacht zu haben. Aber wie gesagt: SuperMicro hat Treiberstand 2018/19 bei dem LAN Chip....ob es da so viel besser wäre... Egal. Ich weiß nun was meine nächsten Schritte sind. S.
  6. Naja dennoch darf man doch fragen, ob jemend ne Idee hat, warum SR-IOV nicht aktiviert werden kann. Aber da scheint man sich hier ja sicher zu sein, dass es hier ein Treiberthema zu sein scheint. Und BTW: Auch SuperMicro hat nur uralte Treiber auf deren Seiten Ernstgemeinte Frage: Wer ist denn ein ernstzunehmender MBHersteller ? Damit ich beim nächsten mal da ein bisschen was anders machenkann S.
  7. Naja Polo Ab wieviel CPUs und RAMriegeln ist man hier denn würdig um von einem Server sprechen zu dürfen Nicht jeder administriert Rechenzentren mit Terabyteweise RAM und Quad-CPU Boards. Wegen der CPU. Sorry dass ich an der Stelle nicht präzise genug war. Ich lass es dann mal so wie es ist und gut, denn Security ist hier nun echt nicht das Thema. S.
  8. Alles Gut...brauchst mir nix zum Mitschreiben geben ....ich habs ja schon Beendet das Feinjustieren. Ich wollte dem lediglich auf den Grund gehen....alles Bestens... CPU Virtualisierung: Die Einstellung im BIOS, ob die CPU eben auch die virtualisierten Kerne nutzen soll oder nicht. Als nur die "echten" Kerne oder eben auch die anderen um dann auf die doppelte Zahl zu kommen (zumindest bei den Serverprozessoren). Da gibt es ja eben seit der Umstellung auf den CoreScheduler von HyperV (Default seit Win2019) den Unterschied zu früher, dass auf echten Kern und dessen virtualisiertem Bruder eben immer nur Prozesse eines VM Gastes laufen.... Und da sagen eben manche "nur die echten Nutzen" und andere "nutze alle". S.
  9. Hi Nils, danke Dir für die Einschätzung. Ja klar hast Du recht: manche Sachen dauern dann halt bisserl länger. Gerade da ist es mir eben aufgefallen: Bei den Datensicherungen sind mir eben diese "Wellen" bei der Netzwerkübertragungsrate aufgefallen und dem wollte ich eben auf den Grund gehen. Aber wenn SR-IOV im normalen "alltag" keine Rolle spielt...dann bleibt es weg.... Anderes Stichwort: Offloading (da gibts ja seit einiger Zeit DInge, die nicht mehr unterstützt werden): Auf Defuault lassen oder feinjustieren? Und dürft ich nochmal nerven wegen der Frage, ob Deiner Erfahrung nach die CPU Virtualisierung sinnvoll ist oder nicht? S.
  10. Hallo zusammen, danke für die ganzen Infos. Aus diversen Quellen entstand für mich eben der Eindruck, dass SR-IOV das Thema mit dem "pumpenden" Traffic lindert. Dass es kein Booster ist war mir klar. Auch was man dafür auf BIOS Seite aktiviert haben muss (hatte ich ja eingangs auch beschrieben). Aber wenn das eh selten verwendet wird und hier eh nix bringt, dann ist das ja jetzt auch eine Erkenntnis. Dann erstell ich lediglich den vSwitch nochmal neu, denn da hab ich bei der Erstellung "SR-IOV ja bitte" gesagt. Danke nochmal für eure Hilfe. S.
  11. Hey, danke für die Einschätzung. Kannst es mir in wenigen Worten erklären warum? Mein Verständnis war, dass sich der Hypervisor bei SR-IOV nicht drum lümmern muss, sondern dass das die einzelnen Gastsysteme machen. Oder ist hier einfach zu wenig Workload da? Ich hab eben die Beobachtung gemacht, wenn ich aus dem Host raus Daten an ein NAS schicke (auch 10G angebunden, das mit dem ich die netio Messung gemacht habe) ich eben nie über 4GBit komme. Und im Ressourcenmonitor "pumpt" die Datenrate....geht hoch, dann wieder kurz auf 0, dann wieder hoch...wenn weißt was ich mein. Apropos Workload: Wie ist denn die Philosophi ehier mit Virtualisierung auf der physikalischen CPU? Seit Server2019 ist ja der CoreScheduler Default und der packt mir Threads verschiedener VMs ja nicht mehr auf eine pCPU. Und da sind die einen Verfechtechter von "lass es an, der Hypervisor nutzt das schon aus" und die anderen sagen "ausmachen, dann hast mehr Performance, weil keine Workload auf den virtuellen Kernen läuft." S. Ich weiß ABer wie gesagt: weder das eine, noch das andere existiert und kann daran schuld sein, dass die Karte da ein "NotSupported" meldet.... S:
  12. Ah okay, Sorry hab ich vergessen zu sagen: Ich hab nur eine Leitung zum Switch, der zweite Port im Server ist sogar deaktiviert. Also langer Rede kurzer SInn: KEIN Teaming. Daran kann es also leider nicht liegen, aber danke für den Hinweis. Dachte zwar gelesen zu haben, dass auch bei einer geteamten Anbindung SR-IOV umsetzbar ist, aber das isthier ja erst mal irrelevant. S.
  13. Danke schonmal, Was meinst du mit "Ist das ein Switch"? Mit dem cmdlet komm ich an die EIgenschaften der Netzwerkkarte. Ich versteh die Frage nicht ganz. Also....dahinter hängt ein Netgear 10GBit Switch. netio ergibt folgendes: TCP connection established. Packet size 1k bytes: 106.87 MByte/s Tx, 626.73 MByte/s Rx. Packet size 2k bytes: 152.76 MByte/s Tx, 722.10 MByte/s Rx. Packet size 4k bytes: 271.76 MByte/s Tx, 683.71 MByte/s Rx. Packet size 8k bytes: 460.41 MByte/s Tx, 596.64 MByte/s Rx. Packet size 16k bytes: 492.55 MByte/s Tx, 582.18 MByte/s Rx. Packet size 32k bytes: 595.75 MByte/s Tx, 593.70 MByte/s Rx. Done. Ein Core geht dabei nahezu auf Anschlag. Ich hätt ejetzt ein wenig mehr erwartet und deshalb den Ansatz mit SR-IOV mehr rauszuholen. Auf dem HyperV werden nachher folgende virtuelle Maschinen gehostet: - DC - 2 Filserver - 1 RDS Server für ca 10 Anwender Wenn die Meinung vorherrst, dass SR-IOV da sinnlos ist okay, dann nehm ich das als Anregung, denn offen gesagt habe ich mit SR-IOV noch wenig Erfahrungen. MIch hat eben gewundert, dass die Karte - obwohl sie es eigentlich kann - nicht supported laut dem cmdlet S-
  14. Hallo zusammen, ich bin gerade etwas am verzweifeln offen gesagt. Folgendes Blech: - ASRock Romed8-2t/BCM - darauf ein Broadcom BCM57416 10Gbit Eth Dual Controller - EPYC7282 - WIndows 2019, aktuellster Patchstand Ich hab im BIOS SRIOV aktiviert, ebenfalls die virtualisierung der CPU, IOMMU und PCIe ARI. Im Treiber des Netzwerkchips ist SRIOV ebenfalls Enabled. Und dennoch: PS C:\Users\Administrator> Get-NetAdapterSriov Name : Ethernet 2 InterfaceDescription : Broadcom NetXtreme E-Series Dual-port 10GBASE-T Ethernet OCP 3.0 Adapter #2 Enabled : True SriovSupport : NotSupported SwitchName : Default Switch NumVFs : 128 Name : Ethernet InterfaceDescription : Broadcom NetXtreme E-Series Dual-port 10GBASE-T Ethernet OCP 3.0 Adapter Enabled : True SriovSupport : NotSupported SwitchName : Default Switch NumVFs : 128 Irgendwo hab ich nen Denkfehler, oder was mach ich falsch? Wäre für jede Hilfestellung dankbar. S.
  15. Ich mache übrigens immer noch Netzbetreuung im kleinen Rahmen und bin keineswegs bei Novell stehen geblieben. Von daher kann ich die Kosten durchaus etwas abschätzen und wenn zwischen EK und VK bei der reinen Hardware ein Faktor von über 3 liegt, sorry, dann möge man es mir nachsehen, dass ich da nicht juhu schreie - zumal es ja eben NICHT gehen wird, dass die Mails weiterhin bei Strato liegen *fg* Sorry hab ich nicht dazugeschrieben aber es geht hier NUR und ausschließlich NUR um das Blech, da ist noch kein Byte Software drauf. Vollständiges Angebot mit Einrichtung + Lizenzierung für 15 Mailkonten / 12 Benutzer auf Basis Exchange 2019: 14.632.- € + Steuer Aber egal. das führt hier nicht weiter. Mailserver in der angeboteten Form wird schlichtweg nicht kommen. S.
  16. *lol* hattest Du auch diesen formschönen Plexiglasaufsteller mit dem roten Logo? Super Staubfänger. Ich hab zusammen mit meinem Kollegen damals - weil es das nicht gab - BIOS Erweiterungen für NE2000 Karten programmiert, über die man von einer Festplatte (die hatten damals ja schon bis zu 256MByte..... *fg*) in einem Rechner im Netzwerk bist zu 253 andere Rechner booten konnte....Wahlweise MS-DOS, DrDOS oder WIN3.11..... Hach waren das noch Zeiten *lol* In die Richtung wird es gehen wenn die Schmerzen tatsächlich zu groß werden. Danke Dir,
  17. Hallo zusammen, nachdem ich das Thema eröffnet habe einige abschließende Worte: Die hier gemachten Bemerkungen scheinen dahin zu gehen, dass ihr meint, ich sei ein völliger Unwissender im Bereich Netzwerk, Administration usw. Vielleicht kurz dazu: Ich habe Netze schon aufgebaut da gab es noch 10Base2 (und nein das sind keine Tippfehler) und Novell 3.11. Kennt heute kein Mensch mehr und der Wissenstransfer lief damals über Usenet und Compuserve Foren. Dagegen sind die heutigen Foren ein Traum.... Zum Thema "ich mache hier kein kostenloses Cosulting": hab ich nie erwartet sondern ich hatte gehofft, hier eine Einschätzung zu bekommen. Denn: Ich habe - da ich eben bisher mit Mailservern wenig Erfahrung habe - tatsächlich einen "ProfI" angefragt, mir zu sagen, was wir hier brauchen. Und der will eben genau ein eigenes Blech für knapp 8k€ (!) verkaufen, mit dem das dann angeblich alles geht (und es geht NUR um die Mailsache) und dazu nochmal knapp 800€/a Wartung.... Und da stehen eben die Aussagen im Raum "logo bleiben die Mails alle bei Strato". Von daher meine Erkenntnis: Geld sparen. Und dann wenn die Schmerzen richtig groß werden was überlegen. Nochmal vielen Dank für alle Anmerkungen und Grüße aus Stuttgart S.
  18. Und wie ist dann die korrekte Vorgehensweise, wenn man aus diversen Quellen Mails aggregieren will und zentral zur Verfügung stellen möchte? Oder ist das so ein außergewöhnliches Vorhaben? S.
  19. Danke, und sorry wegen Crosspost. Danke nochmal für die ganzen Infos. Ich bin offen gesagt aber echt überrascht, dass es der Exchange Server nicht kann, von externen Konten die Daten zusammenzusammeln und intern zur Verfügung zu stellen. War bisher immer der Meinung der könnte das. S.
  20. In der Sache richtig, aber ob sich nun der Hoster um Firewall, Erreichbarkeit aus dem Netz usw. kümmert, oder ob man das selbst machen muss ist dann schon ein kleiner Unterschied Also grundsätzlich höre ich da raus: Exchange Online scheint das Mittel der Wahl zu sein. S.
  21. Hallo zusammen, danke für den ganzen Input. Hintergrund: Die Daten würden zentral auf dem Server liegen und nicht auf jedem Client eine komplette Kopie der Postfächer. Das ist leider so, dass es keinen hauptamtlichen Admin gibt, der sich permanent drum kümmern kann. Ist ne kleine Praxis mit 15 Leuten.... Wird aber auch in vielen anderen Firmen so sein
  22. Hallo zusammen, ich würde gerne auf das Schwarmwissen hier zugreifen und rausbekommen, ob das was ich brauche/möchte ein sinnloses Unterfangen oder eine realisierbare Lösung ist. Konkret geht es darum: In einer Firma gibt es knapp 15 Mitarbeiter. Es existieren etwa 10 Postfächer (keine persönlichen, eher Sammeladressen wie "Office@", "Einkauf@", "Kontakt@"...). Diese Postfächer werden momentan bei STRATO gehostet. Es läuft ein Windows 2019 Server, die Domäne hat 10 Arbeitsplatzrechner. Als Client ist momentan Thunderbird auf jedem einzelnen Rechner installiert. TB ruft die Mails via IMAP ab. Da die Mitarbeiter extremst wenig technikaffin sind, gibt es für die Anmeldung auf den Rechnern nur 2 Benutzer. Einen für alle Mitarbeiter und einen für die Geschäftsleitung. Das ganze funktioniert recht akzeptabel, aber die Daten werden auf jeden Rechner separat synchronisiert und dort entstehen sehr große Datengräber. Nachdem Outlook in der bestehenden Lizenzierung beinhaltet ist, kam der Gedanke auf, einen Exchange zu stellen. Allerdings hat die GL panische Angst davor, einen "eigenen" Server zu stellen der aus dem Netz erreichbar ist. Als Idee steht nun im Raum, einen Exchange Server 2019 zu stellen. Der soll dann die Mails vom externen Hoster STRATO via IMAP holen und intern zur Verfügung stellen. Auf den einzelnen Clients wird umgestellt auf Outlook. Nun - endlich - die konkreten Fragen: - kann der ES2019 als reiner "Sammler, Relay oder wie man es auch immer nennen mag, der die IMAP Konten des externen Hosters lokal zur Verfügung stellt? - kann auf mehreren Rechnern unter demselben Windows 10 Benutzer gleichzeitig Outlook mit dem ES verbunden sein ohne dass es Ärger gibt? Ich wäre für jede Hilfe dankbar, Und auch ein "vergiss es, das ist ein dummer Ansatz" ist völlig legitim. ich bin für alle Alternativen offen, die einen Lösungsansatz für das o.g. Szenario bieten. Gruß S.
  23. Abschließend von mir : Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen von euch für die Unterstützung - und das ist ernst gemeint.. Gruß Sven
  24. Danke Dunkelmann für deine Antwort. Wie Du sicherlich gesehen hast, versuche ich ja die ganzen Dinge die mir hier empfohlen wurden umzusetzen. Hinterfragen ist aber doch sicherlich erlaubt - oder? Und der Verweis auf MSKB, BPG oder Fachbücher....ja Du hast recht, ich kann alles selbst suchen - wäre es so ein großer Aufwand auf die sehr geschlossen getsellten Fragen einzugehen? ;-) Und ich ignoriere hier bestimmt keine Hinweise - oder wo siehst hier Anlass zu der Aussage? Und ich erwarte hier auch bestimmt kein fertiges Konzept.... S.
  25. Hallo Nils, ja ich verstehe schon dass hier IT-Dienstleister unterwegs sind. Und ja, mit der IT um die eshier geht wird Geld verdient. Wobei das Argument - so richtig es sein mag - zu Ende gedacht der Tod jeglichen Forums ist, denn mit dem Argument könnte ich in CAD Foren in denen ich unterwegs bin auch sagen "hey Du verdienst Geld damit wenn ich Dir jetzt sage wie das geht....also lass ich es"... Wie gesagt hatte ich hier falsche Erwartungen in das Forum gesetzt - ich dachte eben dass hier auch Leuten unter die Arme gegriffen wird, die nicht tagtäglich mit der Materie zu tun haben. Aber hier scheint es den kostenlosen Support eher für die potentielle Konkurrenz zu geben und nicht für das "Fußvolk" um es mal etwas bildlich darzustellen. S.
×
×
  • Neu erstellen...