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chmaro

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  1. Hallo zusammen. Jetzt habe ich mich offensichtlich nicht richtig ausgedrückt. Ich bin keinesfalls auf "mein Konstrukt" festgelegt, das war in der Form auch nie geplant, ist einfach so mitgewachsen. Ich hinterfrage es schon sehr kritisch und Motivation meiner Anmeldung war, mir Euren Rat anzuhören und auch umzusetzen! Ich versuche meine Gedanken mit einem Beispiel zu beschreiben: Ich will ein neues Auto kaufen. Ein Auto-Kenner empfiehlt einen Porsche, es sei das schönste Auto, fährt am schnellsten und macht den meisten Spaß. Für meine Anforderungen wäre aber doch ein zuverlässiger Kombi besser geeignet, obwohl günstiger. Ich fahre hauptsächlich in der Stadt, kann also eh nicht schnell fahren, hätte den größeren Kofferraum und wäre günstiger im Unterhalt. Die Argumente von Dunkelmann kann ich gut nachvollziehen, sind für uns aber tatsächlich nicht entscheidend. Wir bearbeiten sehr lang ausgerichtete Projekte, das Aufgabenfeld hierbei ist vielschichtig und lässt sich nicht mit wenigen Worten beschreiben. Unter anderem werden durch uns Ausschreibungen für Investitionsobjekte erstellt, hierfür läuft die Windows-basierte Software auf dem Server. Durch den Ausfall des Servers für einen Tag würden wir keine Kunden verlieren, Mitarbeiter können (tatsächlich nich ganz so effektiv) weiterarbeiten und das Risiko, dass eine kritische Frist verstreicht ist so gering, dass es uns den Aufpreis für ein full Service Level nicht wert wäre. Nicht desto trotz möchten wir ein sinnvoll aufgebautes und möglichst stabiles System betreiben. Dass ich hier keine umfassende IT-Beratung erhalten kann, dass das, selbst wenn Ihr wolltet, aufgrund der fehlenden Hintergrund Informationen nicht möglich ist, ist mir bewusst. Auch, dass wir früher oder später ohne ein Systemhaus oder einen IT-Freelancer nicht auskommen, ist mir ebenfalls bewusst. Ob wir uns auch heute schon extern verstärken müsse, hängt für mich auch von der Entscheidung über Server-Betriebssystem und Strukturaufbau ab. Es sind ja leider nicht nur die Kosten für die IT, die ein Büro in der Startphase zusätzlich erwirtschaften muss. Ich bitte daher meine Gedanken und Antworten nicht als ein "Abtun" Eurer Argumente oder ein "Festklammern" an meinem Konstrukt zu verstehen, sondern nur als Rückfragen eines "Nicht-Administrators" der an der richtigen Stelle sparen möchte. Weiterhin vielen Dank für Eure Unterstützung! Die Anmerkungen von Sunny61 und Testperson hatte ich nicht gelesen, bevor ich meinen Beitrag abgesendet habe. Daher will ich auch hierauf schnell eingehen: Natürlich will ich Wachstum mit einkalkulieren. Für die grundsätzlichen Ausrichtung hätte dies jedoch keine Änderungen zur folge. D.h. nach wie vor hätte jeder Mitarbeiter seinen eigenen Laptop, ein Anmelden an anderen PCs ist nicht erforderlich und die Daten würden nach wie vor zentral gespeichert/ausgetauscht werden. Im Normal- und Notfall könnten wir, mit Einschränkungen, auch einmal 2 oder 3 Tage ohne Server arbeiten. Aber es fällt mir schwer, diesen Fall zu konstruieren. Austauschplatte haben wir seit dem letzten Ausfall immer vor Ort. Und selbst wenn der Server z.B. durchbrennen würde, hätten wir doch innerhalb von 48h einen neuen aufgesetzt. Unsere Daten werden gespiegelt, bei Verlust oder bei ungewolltem überschreiben können diese also jederzeit wieder hergestellt werden. Für den Fall eines Wasserschadens, Feuer, etc. gibt es das externe wöchentliche BackUp. Bis vor wenigen Minuten habe ich mich damit relativ sicher gefühlt...
  2. Natürlich sind wir, wie vermutlich jedes Unternehmen heutzutage, abhängig von der IT. Und wir sind auch bereit, in die IT zu investieren. Es muss nur im Verhältnis zum Nutzen stehen, ich will nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Und als junges Unternehmen müssen in vielen Richtungen wichtige Investitionen getätigt werden; da muss man hin und wieder abwägen... Datensicherheit ist sehr wichtig, daher auch die Spiegelung der Daten auf dem Server und das wöchentliche Backup auf einen externen Datenträger. Der Ausfall eines einzelnen AP-Rechners würde kein Risiko darstellen, zum einen werden keine Daten lokal gespeichert, zum anderen wäre immer Ersatz in Form eines Notebooks vorhanden. Ein Ausfall des Servers ist ärgerlich, da dann einzelne Nutzer ohne die auf dem Server laufende Software nicht effektiv arbeiten können. Aber auch hier ist uns schon die Systemplatte ausgefallen. Neue SSD kaufen und das BackUp einspielen hat ca. 5 Stunden gedauert, ich sehe also auch hier kein hohes Risiko. Bitte nicht falsch verstehen, Verbesserungen sind bestimmt möglich. Aber sind sie, um bei DocData's Wortlaut zu bleiben, für unsere Schmalspur-Anforderungen auch erforderlich/sinnvoll? Vielen Dank für die Empfehlung von Server 2012R2. Auf diesen bin ich bei meiner ersten Recherche auch gestoßen. Es gibt jedoch verschiedene Versionen und hier war ich mir dann nicht mehr sicher. Liebe Grüße!
  3. Hallo. Eine Domäne haben wir nicht eingerichtet, da das ganze System sehr schnell mitgemachten ist. Zunächst waren es nur 3 Mann, die gemeinsamen Zugriff auf Daten benötigten. Dann kam die Windows-basierte Software hinzu und schließlich immer mehr Benutzer. Auch heute hielt ich AD nicht für nicht erforderlich, da jeder Nutzer seinen eigenen Rechner/Arbeitsplatz hat und alle gemeinsam auf die zentral gespeicherten Projekt-Daten zugreifen muss. Unterschiedliche Zugriffsrechte oder das Einloggen von einem anderen PC kommt nicht vor. Aber ich habe ja hier unter Fachleuten gefragt, um ggf. meine Fehleinschätzung korrigieren zu können. Im Einsatz ist derzeit die erste WHS-Version, es ist darüber hinaus jedoch noch eine WHS 2011 Version (diente kurzfristig als File-Server im Projektbüro) vorhanden. Ich wurde jedoch auch schon darauf hingewiesen, dass ein W-Home-S in einer Business-Umgebung nichts verloren hätte. Jeder Nutzer hat ein IMAP-Email-Konto, die Sicherung der Mails erfolgt über MailStoreServer. Zusätzlich gibt es verschiedene Projekt-Emailadressen, die an die jeweils im Projekt arbeitenden Benutzer verteilt werden. Die Anforderungen an unseren "Server" sind nicht hoch, daher kam auch meine Frage auf, ob es wirklich ein Server sein sollte oder ob nicht ein Arbeitsplatz-Rechner für die Arbeit auserkoren werden kann und wir uns das teurere Server-System sparen können. Diese Frage wurde ja aber von Norbert schon eindeutig beantwortet. ;) Ich würde dann also in einen HP microserver investieren... Könnt Ihr mir denn zum Servierbetriebssystem eine Empfehlung geben? Oder fehlen noch Angaben? Dann lasst es mich wissen. Vorab vielen Dank!!
  4. Guten Abend mcseboard, wir betreiben in unserem Netzwerk (12 Benutzer, 18 PCs/Laptops) derzeit einen WHS. Auf diesem Server läuft eine Windows-basierte Software inkl. Datenbank und er dient über Ordnerfreigabe als zentraler Datenspeicher inkl. Spiegelung der Daten und wöchentlichen Backup auf externem Datenträger. In selten und in unregelmäßig Abständen (ca. alle 3 Monate) kommt es zu BlueScreens auf dem Server und das Vertrauen in diesen schwindet. Wir wollen daher einen bevorstehenden Umzug nutzen und diesen neu aufsetzen. Sollte für den zentralen Rechner ein Server-Betriebssystem verwendet werden oder ist für unsere Aufgaben ein Windows 7 Professional ausreichend? Hiervon wären noch mehrere Lizenzen vorhanden. Wenn nicht, welches Server-Betriebssystem empfiehlt Ihr für die o.g. Anwendungen. Vielen Dank für hilfreiche Antworten! LG chmaro
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