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Marcel Rechenbe

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Alle erstellten Inhalte von Marcel Rechenbe

  1. Fragliche Installationszeit war zw. 9 und 10 Uhr. netlogon-Fehler war um 15.27 Uhr und handelt von von folgendem: Die Sitzung konnte von Computer "R10" nicht eingerichtet werden, da kein Vertrauenskonto in der Sicherheitsdatenbank für diesen Computer vorhanden ist. Der Kontoname in der Sicherheitsdatenbank ist R10$. Wenn ich das richtig versteh, geht es hier um die fehlgeschlagene Anmeldung eines Clients und glaube daher nicht, das das mit unserem Installationsproblem (auch wegen der zeitlichen Abfolge) zusammenhängt. Aber ich weiss schon: glauben heißt nix wissen.... LG Markus
  2. Hallo, vorweg sorry für meine Servicenummer-Anfrage. War als ehrliche Anfrage eines Unwissenden gedacht, ist aber wohl anders rübergekommen. Zu deinem Eventlog-Tipp: Es gibt keinerlei Besonderheiten. Zum den fraglichen Installationszeitpunkten (mehrmals versucht) gibt es keinerlei verdächtigen Einträge, auch ansonsten bis auf die üblichen Verdächtigen (Symantec-Antivirenwarnung, netlogon-Fehler, hie und da (1-3 x/Woche) mal ein Schannel-Fehler) alles im absolut grünen Bereich. LG Markus
  3. Hallo, danke für die Info. Wie gesagt, schweigt sich MS über sonstige Vorbedingungen aus, "Weitere Infos" auf deren Homepage führen ins Leere. Leider haben wir kein Telefon-Support-Abkommen mit MS und Geld dafür zu bezahlen, um eine Frage zur Installation eines Reparaturteils beantwortet zu bekommen (also für etwas bezahlen, weil MS gepfuscht hat, sonst bräuchts ja den Patch nicht) bringen wir bei unsrem Chef nicht durch. Oder gibt´s inzwischen eine Server-Servicenummer "für die Allgemeinheit", die mir entgangen ist? Grüße Markus
  4. Hallo, nach ausgiebiger Suche im Internet scheint es für folgendes Problem noch keine "öffentliche" Lösung zu geben: Wir haben von der MS-Download-Seite den Patch heruntergeladen. Nach dem Start per doppelklick beginnt das Entpacken und bleibt dann mit folgender Fehlermeldung hängen: Setup kann nicht fortgesetzt werden, weil mindestens eine Vorraussetzung für die Installation von Sicherheitsupdate[...] nicht zutrifft. Weitere Informationen erhalten sie in der Protokolldatei [...].log. In der Protokolldatei findet sich diese Fehlermeldung nochmal, und einige Zeilen darüber folgende Hinweise: - DoInstallation: GetProcAddress (InizializeCustomationDLL) Returned: 0x7f - CreateUserInterface: GetProcAdress for DefineInstallCustomUI failed: 0x7f - Exec Rollup.AndOp.Section: Result ValueName RollupMajorVersion not found for Key ..... -First Condition in Rollup.AndOp.Section Failed - Condition Check for Line 1 of Prerequisite returned FALSE Die Vorbedinungen hab ich gecheckt, alles erfüllt: Win2000Server mit SP4, Exchange2000 mit SP3 Wer kann helfen, da ich mit den zusätzlichen Infos aus der Log-Datei nicht wirklich viel anfangen kann, die MS-Homepage nicht weiterhilft und auch Google nichts brauchbars liefert?
  5. Hallo Form, das Problem könnte gelöst sein. Vor 3 Wochen wurde bei uns im DFS-Stamm eine Änderung vorgenommen. Ein Kollege hat einen neuen Link aufgenommen, diesen aber nicht über eine Verzeichnisfreigabe, sondern über "\\Servername\D$\..." eingebunden gehabt. Über die administrative Freigabe hat natürlich niemand Zugriffrechte. Nachdem ich die Freigabe korrekt eingegeben habe, trat das Problem noch nicht wieder auf. :D Das ist dann aber ein ganz schöner Hammer. Immerhin waren durch einen falschen Link alle Freigaben auf diesem Server für Office-Produkte nicht mehr erreichbar, bzw. stand der gesamte Server nur mit Schreibschutz zur Verfügung. Ich bin gespannt, ob das Problem wiederkommt, oder ob es wirklich an der falschen Einbindung lag ;) . tschau, marsdiver
  6. Hi, hab ganz vergessen, dass ich das gepostet hatte. Die Lösung waren tatsächlich Dateien, die in Temporary Internet Files abgelegt werden. Allerdings reicht es nicht aus, über "LW:\Dokumente und Einstellungen\User\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK2F" die Dateien zu suchen. MS hat irgendwo einen Filter eingebaut, so dass man nicht alle Daten sieht. Über "\\PC-Name\LW:\Dokumente und Einstellungen\User\Lokale Einstellungen\Temporary Internet Files\OLK2F" kann man die Filterung umgehen und dann alle Dateien löschen. Bei uns hat es geholfen. Das Grundproblem lag wohl daran, dass MS allen Dateien mit gleichem Namen einen Zähler nachstellt. Schaut dann so aus: "Dateiname[Zähler].Erweiterung". Irgendwann kann dann Windows keine Zahl mehr dranhängen und dann kommt die Fehlermeldung. Ich hoffe, bei dir läßt sich dass Problem auch so lösen. tschau, Marcel Rechenberg
  7. Tja, was auch immer über Nacht passiert ist, die Meldungen kommen nicht wieder. Muss allerdings noch sagen, dass ich die Arbeitsgruppe des Server umbenannt habe, um die Usergroups mal sauber zu bekommen.
  8. Tja, hat leider nichts gebracht. In der Winlogon steht immer noch folgendes drin: ----Benutzerrechte werden konfiguriert... Konfigurieren von XY.ITL.DE\Administrator. Fehler 1332: Zuordnungen von Kontennamen und Sicherheitskennungen wurden nicht durchgeführt. XY.ITL.DE\Administrator wurde nicht gefunden. Konfigurieren von S-1-5-32-544. Konfigurieren von S-1-5-32-551. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-500. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-1002. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-1001. Konfigurieren von S-1-1-0. Konfigurieren von S-1-5-32-545. Konfigurieren von S-1-5-32-547. Konfigurieren von S-1-5-6. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-1006. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-501. Konfigurieren von S-1-5-21-790525478-1177238915-839522115-1000. Konfiguration der Benutzerrechte wurde fehlerhaft abgeschlossen. Laut der MS-Beschreibung sollte in der Datei auch gelöschte Account aufgeführt werden. Dafür gab es aber keine Einträge. Unter den Lokalen Sicherheitseinstellungen habe ich unter "Als Dienst anmelden" den Eintrag "XY.itl.de\Administrator" gefunden. Den hab ich durch "XY\Administrator" ersetzt. Im Ereignisprotokoll kam für diese Änderung wieder der Fehler 1202. Ich dreh mich hier irgentwie im Kreis.
  9. Super, werd ich gleich mal checken.
  10. Hi, ich hoffe, es findet sich irgendjemand, der uns helfen kann, denn uns sind alle Ideen ausgegangen. Unser Problem: Wir haben einen Single Server (W2k, SP4, alle MS-Sicherheitspatches), dem wir vor 3 Wochen einen 2 Prozessor eingebaut haben. Ob es damit zusammenhängt, keine Ahnung. Seit dem haben wir mehrmals am Tag die Fehlermeldung: Ereigniskennung: 1202 Die Sicherheitsrichtlinien werden mit Warnungen übermittelt. 0x534 : Zuordnungen von Kontennamen und Sicherheitskennungen wurden nicht durchgeführt. In dieser Fehlermeldung ist beschrieben, was wir tun sollen. 1. Identifizieren Sie Konten, für die keine SID aufgelöst werden konnte. Mit dem Befehl "FIND /I "nicht gefunden" %SYSTEMROOT%\Security\Logs\winlogon.log" den Benutzer suchen, der ein Problem verursacht. Unser Ergebnis: "Servername.itl.de\Administrator wurde nicht gefunden" 2. .Identifizieren Sie alle Gruppenrichtlinienobjekte, die einen nicht aufgelösten Kontonamen enthalten. Mit dem Befehl ""!FIND /I "Administrator" %SYSTEMROOT%\Security\templates\policies\gpt*.*" soll das passieren. Unser Ergebnis: Die Datei existiert nicht. Da wir uns nicht erklären können, warum die gpt-Datei fehlt, haben wir die von einem anderen Server in das Verzeichnis eingespielt. Danach haben wir in den Lokalen Sicherheitsrichtlinien eine Änderung vorgenommen, mit dem Ergebnis, dass die gpt-Datei wiederum weg war. Im Ereignisprotokoll haben wir dafür weiterhin den Fehler. Das, was mich an den Fehler wundert, ist folgendes: 1. Wir können uns nach wie vor als Administrator anmelden 2. Unser Server heißt XY und ist in der Arbeitsgruppe XY.itl.de 3. Wenn wir in den Gruppenrichtlinien unter "Zuweisen von Benutzerrechten" Benutzer hinzufügen wollen, enthält das Suchfeld die Suche in XY und extra aufgeführt XY.itl.de. In der Liste können wir sehen, das überall der Administrator von XY.itl.de steht und nicht von XY. Die Fehlermeldung sagt aber aus, das der Administrator von XY.itl.de nicht existiert. Da wir auf dem Server schon eine Applikation nicht aufrufen können, befürchten wir, dass uns der unter unseren Fingern verreckt. Bitte, bitte, weiß jemand Rat?
  11. Marcel Rechenbe

    Outlook XP

    Hi, wir haben bei uns ein ziemlich komisches Problem mit Outlook XP auf einem W2k PC.: Eine Kollegin bekommt per E-Mail von einem Kunden Auftragsbestätigungen zugeschickt. Das Attachment heißt "Übersetzungsauftrag.doc" Bis letzte Woche konnte Sie die Word-Datei aus dem E-Mail heraus einfach öffnen oder abspeichern. Seit letztem Donnerstag funktioniert das nicht mehr. Beim Doppelklick oder Speicherversuch kommt stattdessen folgende Fehlermeldung: "Die Datei "Übersetzungsauftrag.doc" kann nicht erstellt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, in dem Sie die Datei erstellen möchten, und klicken Sie dann auf "Eigenschaften", um Ihre Berechtigungen für den Ordner zu überprüfen." Wenn das Attachment z.B. "Übersetzungsauftrag_1.doc" heißt, geht das Öffnen oder Speichern wie gewohnt. Wir haben schon alle Temp-Verzeichnisse gelöscht und auch alle Dateien, die irgendwie Übersetzung heißen, hat aber alles nichts genutzt. Hat von euch jemand eine Idee, wie wir Outlook wieder dazu bringen können, genau diese Datei zu öffnen? tschau, marcel rechenberg
  12. Danke für deine Antwort. Habe den Wert mal auf 1272 gesetzt, hat aber auch nichts gebracht. Wenn ich über VPN connecte, wird der virtuelle LAN-Adapter nicht auf aktiv gesetzt, sondern bleibt deaktiviert. tschau, marcel
  13. Doch noch ne Frage. Habe festgestellt, dass beim VPN Connect die virtuelle LAN-Verbindung nicht von "deaktiviert" auf "aktiviert" gesetzt wird. Damit kann der VPN-Client natürlich nicht auf die Haupt-LAN-Verbindung zugreifen. Hast du da vielleicht noch ne Idee? tschau, marcel
  14. OK, danke für deine Hilfe. tschau, marcel
  15. Hallo Markus, hat leider nicht funktioniert. Wir haben das Phänomen mittlerweile in einer Testumgebung nachstellen können. Erst eine DFÜ-Verbindung eingerichtet, VPN gestartet, im "Dial-Up "Connect to Internet via dial-up" aktiviert, alles OK. Dann DFÜ-Verbindung deinstalliert, im Menü "Dial-Up "Connect to Internet via dial-up" deaktiviert, VPN connected, nichts passiert, Fehler 412 erscheint. Es ist schier zum verzweifeln. Danke und tschau, marcel
  16. Danke für deine schnelle Antwort. Wir probieren mal aus, obs wirklich daran liegt. Ich poste dann wieder. tschau, marcel
  17. Mit der Konfiguration und dem Provider kann es nicht zusammenhängen. Über das DFÜ haben wir es mit unterschiedlichen Providern versucht. Dem VPN-Client scheint das egal zu sein, denn die Verbindung kommt immer zustande. Ich hab so das Gefühl, dass die Client-Software sich nicht komplett aus der Registry löscht und bei Neuinstallation auf die alten Einträge aufsetzt und daher die Deterministik-Konfiguration durcheinander kommt. Der VPN-Client scheint nicht die Windows-Einstellungen zu nutzen, sondern seine eigene Einstellungen. Aber hier noch ein paar Infos zur Konfiguration: Der Client wählt sich an unserer Pix ein und erhält über DHCP die komplette IP-Konfiguration, d.h., bei den Teleworkern stehen im Netzwerk alle IP-Parameter auf automatisch beziehen. Alle sind mit einem Netgear-DSL-Router (RP 614) ausgestattet, der seinerseits als DHCP-Server fungiert. Wie gesagt, die gesamte Konfiguration klappt erst dann nicht mehr, wenn du anstelle des DFÜ über LAN gehst oder im zweiten Fall, wenn du die Netzwerkkarte austauschen musstest. Die normalen Verbindungen ins Internet funktionieren, nur die Einwahl per VPN scheitert. Tschau, marcel
  18. Hallo zusammen, wir haben bei uns Probleme mit VPN Zugängen via Hubs. Ein Teleworker von sich bislang mit dem Cisco VPN Client (4.0.3) via DFÜ-Verbindung in unser Netzwerk eingeloggt. Mittlerweile reicht die Performance nicht mehr aus und wir haben ihn daher auf DSL umgestellt. Über einen DSL-Router und einem Hub wird die Internetverbindung automatisch hergestellt, klappt auch. Startet er nun den VPN-Client, kommt nach einiger Zeit die Meldung "Reason 412" und das wars. Baut er alternativ eine ISDN-Verbindung über DFÜ auf, klappt alles wunderbar. Wir haben den VPN-Client schon deinstalliert und schon mehrmals wieder neu aufgespielt, aber das Spiel bleibt immer dasselbe. Mit DFÜ funktionierts, mit Netzwerkkarte klappts nicht. Ein ähnliches Problem haben wir übrigens auch mit einem anderen Teleworker. Bei dem funktionierte der Zugang über die Netzwerkkarte via DSL und Hub. Wir mussten aber neulich die Karte austauschen. Ab da hatten wir dasselbe Problem. Über den Hub kommt kein Kontakt zustande, wenn der PC direkt an den DSL-Router angeschlossen wird, gehts. Kann uns da jemand helfen? Viele Grüße Marcel Rechenberg
  19. Danke für die Info :mad: tschau, marcel rechenberg
  20. Hallo, in unserer Firma haben wir ein kleines Problem mit Gruppenrichtlinien. Wir stellen über die Gruppenrichtlinien für den IE Favoriten und Links zur Verfügung. Wir haben dafür ein paar OU’s definiert und die User entsprechend zugeordnet. Das automatische Eintragen und Ergänzen in den Favoriten und den Links klappt soweit. Da mehrere User mittlerweile organisatorisch in mehreren OU’s stehen müssten, haben wir Gruppen eingerichtet. Unser Problem ist nun, dass wir auch diesen Gruppen über die Favoriten bestimmte Links zuweisen wollen (z.B. auf Buchhaltungsdaten). Wir haben dafür in der entsprechenden OU eine Gruppenrichtlinie definiert. Die User, die direkt unter der OU stehen, bekommen und die User, die über eine Gruppe in der OU stehen, bekommen keine Favoriten eingetragen. Über die Eigenschaften der Gruppenrichtlinie haben wir in den Sicherheitseinstellungen die Gruppe mit den Rechten „Lesen“ und „Gruppenrichtlinie übernehmen“ mit aufgenommen. Aber auch das hat nichts gebracht. Hat jemand von euch eine Idee, wie wir unser Problem lösen können? Danke und tschau, marcel rechenberg
  21. Hi, alle PCs und Server befinden sich in der gleichen Domäne. Danke schon mal im voraus.
  22. Hallo, seid wir unseren Exchange 5.5 auf 2000 umgestellt haben, funktioniert eine für uns sehr wichtige Regel im Outlook Abwesenheitsassistenten nicht mehr. Die Abwesenheitsnotiz aus Outlook wird bei uns nur innerhalb der Firma, aber nicht nach außen verschickt, da mehrere Kollegen Mitglieder in unterschiedlichen Newsgroups sind und die natürlich keine Abwesenheitsmail erhalten sollen. Daher hatten wir bislang folgende Regeln erstellt: 1. Mail von xy verschiebe in einen Unterordner des Postfachs. 2. Mails aller Mitarbeiter der Firma verschiebe in einen Unterordner des Postfachs. 3. Alle Mails von xy Newsgroup verschiebe in einen Unterordner des Postfachs. 4. Beantworte alle Mails mit folgender Vorlage. Unter Exchange 5.5 hat dies immer geklappt, es wurden nur alle E-Mails beantwortet, die sich direkt in dem Postfach und nicht in einem Unterordner befunden haben. Nach der Umstellung scheint Exchange aber alle E-Mails, egal in welchem Ordner die sich befinden, mit der Vorlage zu beantworten. Kann uns irgendjemand helfen, denn die Newsgroups beschweren sich zuhauf über unsere Abwesenheitsmails. Danke und tschau, marcel rechenberg
  23. Hallo, unser Problem ist, einen Standardwert zu definieren. Unsere Teleworker sind z.B. mit DSL ausgestattet. Die Provider, T-Online, Telekom oder was auch immer, liefern meist eine Optimierungssoftware mit. Die meisten installieren die gleich und "optimieren" damit ihren Zugang. Meist wird der MTU-Wert auf 1492 gesetzt. Wenn die sich nun bei uns im System anmelden, gibt es einen doppelten Konflikt. 1. Unser System ist auf 1300 gestellt und kann mit größeren Datenpacketen nichts anfangen. (Ich hab Infos drüber, das man ein Webserver dann die Datengröße aushandelt, aber nichts drüber gefunden, wer das auf File- oder Mailbasis machen soll). 2. Wir haben herausgefunden, das es einen sogenannten "Black Hole Router" gibt. In unserem System konnten wir das zumindest auch simulieren. Wir haben bei uns einen PC, der bei einem eingetragenen MTU-Wert von 1500 auf Packetgrößen zwischen 1468 und 1472 gar nicht reagiert. Ändern wir bei dem den Wert nach unten, z.B. 1300, so erweitert sich dessen Black Hole gleich auf 1268 - 1472. Wenn ein Teleworker also mit seinen Werten rumspielt, kann er halt Verbindungsprobleme bekommen. Daher wollen wir für unser gesamtes System den optimalen Wert ermitteln, damit wir das Risiko von Ausfällen vermeiden können.
  24. Hallo, zur Zeit versuchen wir uns an verschiedenen Systemoptimierungen, u.a. auch Einstellung eines optimalen MTU-Wertes. Generell ist überall nachzulesen, dass man innerhalb von LANs den Wert von 1500 eingestellt lassen kann. Nachdem wir uns mal alle PCs und Server genauer angeschaut haben (W2k und XP), stellten wir allerdings fest, dass überall ein Wert von 1300 voreingestellt ist. U.U. erklärt das, dass ein paar Teleworker Schwierigkeiten haben, über einen längeren Zeitraum mit unserem Exchange-Server verbunden zu bleiben (so nach 0,5 Stunden hängt sich Outlook meistens auf). Ehe wir also auf allen Servern und PCs den MTU Wert ändern, hätte ich doch mal gewußt, ob einer von euch ne Ahnung hat, ob wir besser bei 1300 bleiben sollten, bzw. warum gerade dieser Wert überall eingestellt ist (vielleicht durch ein SP von MS so eingestellt?). tschau, marcel rechenberg
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