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LicenseStrategy

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  1. So nicht ganz richtig - SPLA gewährt auch internal use :) Auszug aus dem SPLA Vertrag: b. Internal Use Customer may use Products for its internal use, so long as: .. (ii) Customers use is less than 50% of the total use of such Products by all of it's End Users (calculated on a procuct-by-product basis) each month; and.. .. Demnach wäre internal use auch ok, wenn nicht mehr als 50% der genutzten SPLA Produkte gebraucht werden und die Nutzung abgerechnet wird / die SPURs nix anderes sagen. Grüsse
  2. Danke für eure Antworten! =) Quizfrage: Erfüllt dieses Konstrukt (3 Unternehmen mit dem gleichen Eigentümer / Geschäftsführer ohne Beteiligungsverhältnissen untereinander) die Voraussetzungen für eine SPLA Lizenzierung? Kann Firma FA SPLA-Provider für die Firmen FB / FC werden? Danke =)
  3. Hallo zusammen, folgende Frage zu dem Einsatz vom OEM Lizenzen im Hinblick auf verbundene Unternehmen: Unternehmer A ist 100%er Eigentümer & Geschäftsführer der Firmen FA, FB, FC. Die Firmen FA, FB, FC sind rechtlich eigenständig (eigener Eintrag im Handelsregister) und teilen untereinander keine Beteiligungsverhältnisse. Dennoch sind diese Firmen operativ eng mit einander verzahnt (Firma FA kümmert sich um LKW Logistik, Firma FB um die Kommission/Lagerung und Firma FC den Vertrieb). Unternehmer A möchte jetzt eine gemeinsame IT Infrastruktur mit Microsoft Produkten für die Firmen FA, FB, FC schaffen (2 physikalische Server auf den die Firmen FA, FB, FC gemeinsam zugreifen). Die Server lassen sich dabei nicht klar einer Firma zuordnen und der Zugriff muss zwingend auf eine gemeinsame IT Infrastruktur erfolgen (keine separaten Server pro Firma). Unternehmer A kauft jetzt über die Firma FA OEM-Lizenzen (Windows Server Datacenter 2016) und stellt die Infrastruktur den Firmen FB & FC zur Verfügung. Frage: Ist das lizenzrechtlich so in Ordnung? In Open-Verträgen (Open-Value) findet sich z.B. folgender Passus zu der Verwendung bei verbundenen Unternehmen: "b. Nutzung durch Verbundene Unternehmen. Der Kunde ist berechtigt, seine Lizenzen für Produkte an Verbundene Unternehmen mit Sitz im Definierten Gebiet des Kunden unterzulizenzieren; jede Unterlizenzierung dieser Rechte durch Verbundene Unternehmen ist hingegen unzulässig, und die Nutzung durch Verbundene Unternehmen muss mit den in diesem Vertrag enthaltenen Lizenzbestimmungen übereinstimmen." "„Verbundenes Unternehmen“ ist (1) jede juristische Person, die einer Partei gehört (Tochtergesellschaft), der eine Partei gehört (Muttergesellschaft) oder die dem gleichen Eigentümer gehört wie eine Partei (Schwestergesellschaft),.." In den Microsoft Lizenzbestimmungen für OEM Lizenzen findet sich dieser Passus nicht (https://www.microsoft.com/de-de/useterms). Frage: Wie verhält es sich mit dem Einsatz von Microsoft OEM Lizenzen (Windows Server Datacenter 2016) im Hinblick auf verbundene Unternehmen (gleicher Eigentümer ohne Beteiligungsverhältnisse)? Danke und schöne Grüße =)
  4. Hallo zusammen, ist aktuell bekannt wie es sich mit den Laufzeiten und der Upgrade-Pflicht bei Office 365 verhält? Konkreter Fall: Kunde kauft Office 365 Business, erhält dadurch Office Business 2016 und möchte dies unternehmensweit ausrollen. In naher Zukunft erscheint nun z.B. Office 2018 - wird das Upgrade dann zur Pflicht und in welchem Zeitraum muss der Umstieg erfolgen? Oder kann auch die ältere 2016er Version weiter genutzt werden? In den Product Use Rights (PURs) oder den Onlince Service Terms (OST) habe ich dazu leider nichts gefunden. Auf einigen Webseiten findet sich die Information über einen 6-monatigen Upgrade-Zeitraum, allerdings ohne entsprechende Belege. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Danke =)
  5. Hallo zusammen, als IT-Mitarbeiter eines KMU stellt sich aktuell die Frage, welche aktuelle Office Version wie zu beschaffen ist um die Terminal-Server-Nutzung korrekt zu lizenzieren. Dabei geht es zunächst weniger um Anzahl und Art der Zugriffe, als vielmehr um das grundlegende Verständnis der aktuellen Office 365 Business Pläne und Desktop-Versionen. Folgende Office Produkte sind aktuell verfügbar: Online Applications / Services Office 365 Business Office 365 Pro Plus Office 365 Business Essentials Office 365 Business Premium Office 365 Enterprise E1 Office 365 Enterprise E3 Desktop Applications Office Professional Plus 2013 Office Standard 2013 Laut den General Licensing Terms in den aktuellen Product Use Rights ist die Terminal-Server-Nutzung bei Desktop Applications grundlegend erlaubt, wenn diese über Volumenlizenzen beschafft werden. Frage1: Sind Office Professional Plus / Standard 2013 weiterhin über Volumenverträge erhältlich und eignen sich grundsätzlich für die Terminal-Server Nutzung? Gemäß den Microsoft Online Service Terms berechtigt der Bezug von Office 365 Business / ProPlus zum Einsatz auf einem Terminal-Server. Frage2: Unterscheiden sich Office Standard ProPlus / Standard 2013 und Office 365 Business/Pro Plus nur in der Lizenzmetrik (Per Device vs Per User)? In Verbindung mit den Business-Plänen scheint es so zu sein, dass sich jeder Business-Plan der Office 365 Business oder Office 365 ProPlus beinhaltet für den Einsatz unter Terminal Server eignet. Frage3: Berechtigen Office 365 Business Premium und Office 365 Enterprise E3 zur Nutzung der Software auf dem Terminal Server? Danke für eure Hilfe, Grüsse =)
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