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Remacs

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  1. Hallo, also ist nun doch ein HP SE326M1 geworden. Mit lokalem Storage 8x1TB S-ATA Platten. Als ich damals mit VMWare angefangen habe, waren die Hosts glaube ich Poweredge 2950 oder so. Ich schätze also einfach mal schon, dass das passen müsste. Natürlich würde ich auch lieber nen R630 mit FC Infrastruktur oder äquivalent einsetzen, aber das lässt das Budget nunmal einfach nicht zu.
  2. AD auf Samba-Basis ;) Habe mich jetzt für DELL Poweredge R610 mit je 4 TB lokalem S-ATA Storage entschieden. Ich hoffe, dass S-ATA performant genug ist. Ansonsten sollte das so passen denke ich.
  3. Hallo und nochmals Danke für die Antworten. Ich denke, ich werde es wohl auch bei einer Lösung mit 2 Servern und lokalen Platten belassen. Dieses Live-Migration hört sich nicht verkehrt an. Lizenzen können wir außen vor lassen, da wie gesagt Linux auf den VMs eingesetzt wird.
  4. Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Vor allem die Aussage von DocData bezüglich des Storages hat mir erstmal sehr weitergeholfen. Ich möchte die jetzigen 3-4 (Desktop-)Server virtualisieren. Große Anforderungen an HA bestehen nicht. Wichtig ist mir nur, dass wir zwei Hosts haben, um auch mal eine Maschine hin und her zuschieben. Backup läuft getrennt ab. Die größte Anforderung ist für mich der Storage. Nach meiner Recherche ist aber wohl eine direkt angebundener SAS-Storage die günstigste Lösung.
  5. Hallo und Danke für deine Antwort, Xen ist praktisch tot? Darauf bin ich bei meiner Internetrecherche nun noch nicht gestoßen. Ob da nun ein Xen oder Hyper-V drunter läuft ist mir aber im Prinzip auch egal. Die Anforderungen an die HW sollten nicht all zu groß sein. Fileserver, AD, Webserver. Alles nicht wirklich rechenintensiv. Mir ging es vor allem um die Kombination aus Storage und Server, ob das alles funktioniert. Wenn mann Hyper-V in der Standalone Version auch mit zwei Servern zentral verwalten kann würde ich natürlich auch das nehmen. (Ich kenne die Funktionen wie gesagt nur von VMWare vCenter). Die einzelnen VMs sind fast ausschließlich Linuxe. Danke für deine Infos soweit. Gruß, R.
  6. Hallo, bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier an der richtigen Adresse bin, aber möchte meine Anfrage ganz einfach mal stellen. In einem Kleinen Unternehmen (<15 Mitarbeiter) möchte ich die Serverinfrastruktur gerne virtualisieren und dabei auf Virtualisierung mit Xen (da kostenlos) setzen. Ich hatte bereits einmal mit einer VMWare Umgebung zu tun und Begriffe wie Shared storage oder VMotion sagen mir etwas. Ich stelle mir vor, dass das Xen Center ähnlich dem vCenter von VMWare ist. Da ich auch die Hardware neu aufbaue hatte ich an folgende (gebrauchte) Komponenten von Servershop24.de gedacht. Hat damit bereits jemand Erfahrungen gemacht? 2xServer: HP ProLiant SE316M1 Storage: HP StorageWorks EVA 4400 / 6400 / 8400 Disk Shelf AG638A inkl. 12x 450 GB 15K FC Festplatten = 5.4 TB Die Server würde ich jeweils mit FC HBAs ausstatten und den Storage direkt verbinden. Switched FC wäre zur Not auch möglich. Da die Server keine Zertifizierung mehr für Xen 6.x haben, käme als Alternative ein DELL R610 in Frage. Denkt ihr, dass diese Konfiguration so passen würde? Habe ich irgendwoe einen Denkfehler? Entschuldigt bitte diese recht allgemeinen Fragen, aber ich baue das erste Mal eine virtuelle Umgebung auf und möchte ungerne große Fehler behen. Gruß, R.
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