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TimeWarp

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Alle erstellten Inhalte von TimeWarp

  1. Hallo Forum, gibt es eine gute Software für Win7 mit der sich per Tastenklick der Bildschirm bis zum nächsten Tastenklickl aufnehmen läßt? Z.Z. ist es so, dass ich sehr oft den Supporter unserer neuen High Tech-Telefonanlage auf meinen Rechner per Teamviewer zugreifen lasse. Über meinen PC geht er dann weiter auf unseren Steuerungs-PC der Telefonanlage um evtl. Probleme zu beheben. Nun habe ich ja die Möglichkeit mich an meinem PC zurückzulehnen und dem Supporter auf meinem Bildschirm bei der Arbeit zuzuschauen. Ich möchte mir aber einige wichtige Arbeitsabläufe des Supporters aufnehmen um es später wieder mir ansehen zu können. Ich suche also eine Software (am besten Freeware) mit der ich z.B. - mit F11 Bildschirm aufnehmen kann bis erneut F11 gedrückt wird. - mit F12 ein screenshot erstellt wird je Tastendruck - Programm sofort nach Windows-Start aktiv ist (also F11 u. F12) - Aufnahmedauer auch mal 1 Std. sein kann
  2. Nach nun etlichen wirklich stressigen Tagen scheint der Fehler gefunden zu sein. Was ich zunächst nicht bemerkte führte letztendlich zur Lösung des Problems. Alle betroffenen Clients sind aus der 2007er/2008er Esprimo Edition P2511er Serie und haben identische Komponenten verbaut. Nachdem ich dann zu diesem Problem googelte kristallisierte sich schnell heraus das ich mit diesem Problem wohl nicht der Einzige bin. Bei einem anderen Unternehmen fielen gleich 10 von 40 dieser Clients im kurzen Zeitraum aus. I.d.R. waren stets aufgeblähte Elkos schuld an den ständigen Neustarts. Da ich erst nicht an einen Hardware-Defekt glaubte da die Clients fast alle zeitgleich diese Probleme machten (ich tippte da mehr auf ein Treiberproblem durch das Windows-Update); schaute ich nun aber doch auf die Mainboards und fand an allen betroffenen Clients diese aufgeblähten Elkos. Leider sind nun alle Clients bereits aus der Garantie heraus und mein Anruf bei Fujitsu-Siemens war eben nicht sehr erfolgreich - trotz Hinweis auf unsere zahlreichen Fujitsu-Siemens Clients im Unternehmen und den Hinweisen aus dem Internet speziell zu dem Problem mit dieser Reihe wurde ich mehr oder weniger abgewiesen. Infos zur P2511er Reihe und dem Problem sind z.B. in diesem Thread zu finden: WindowsXP: PC schaltet nach Boot/Anmeldung XP komplett ab? ... es finden sich aber noch etliche weitere Berichte zur P2511er Reihe mit diesem Problem.
  3. Hallo, seit ca. 3 Tagen habe ich das Problem, daß gleich vier clients auf einen Schlag nicht mehr starten wollen. Die PCs gehen während des bootens einfach aus und starten neu. Teilweise ist auch eine Anmeldung noch möglich bis es zu einem unkontrollierten Neustart kommt. Die User kommen übrigens zu unterschiedlichen Zeiten ins Büro. Die PCs werden also nicht alle gleichzeitig gestartet. Nach etlichen Neustarts starten die clients dann durch und laufen auch sauber ohne Murren. Kurioserweise scheint es nur morgens das Problem zu geben. Gestern Nachmittag hatte ich an allen PCs komplette Virenscans durchgeführt. Evtl. Updatefehler gecheckt und und und... ich habe nichts gefunden. In den Ereignisprotokollen steht natürlich auch nichts drin solange der PC nicht bis zum Windowsstart kommt. Zusätzlich habe ich gestern Nachmittag alle PCs ausgeschaltet und nach einiger Zeit alle wieder eingeschaltet. Es traten keinerlei Probleme da mehr auf. Jeder PC startete ohne Murren durch. Leider aber heute morgen nicht mehr. Die gleichen betroffenen PCs wie gestern antworteten nur mit unkontrollierten Neustarts. Ich bin ratlos.
  4. Hi, kann ich Win7 64bit so konfigurieren dass Benutzer A nach seiner Anmeldung alles auf deutsch hat (Menüs, System usw.) und wenn sich Benutzer B anmeldet er alles in seiner Landessprache Spanisch hat?
  5. Sorry, ich hatte dieses Problem gestern nach hinten stellen müssen. Heute sitze ich aber nun direkt am betroffenen client und kann das Problem einiges genauer beschreiben. Was ich bereits sagen kann. Alle eingegangenen emails die direkt im Posteingang liegen lassen sich kurz mit der Maus markieren und sofort über den Drucken-Button ausdrucken. Jedoch funktioniert dies nicht mit emails, die beim Empfang gefiltert werden und in Unterordner unterhalb des Posteingangs einsortiert werden. Auch nicht mit STRG + P. Es ist ein Win7 32bit client mit Office 2007. Alle Updates sind auf dem neuesten Stand. Ich bilde das Gerüst noch an einem anderen client nach um das nochmal zu testen. Dann gebe ich weitere Infos hier zum Problem. Etwas Geduld noch. ;) edit okay, ich habe es jetzt an einem aktuellen xp-System mit office 2007 getestet und dort funktioniert es einwandfrei. Scheint so als hätte ich das Problem nur an dem betroffenen client. Leider habe ich gerade kein weiteres win7 32 bit System zur Verfügung um es wirklich identisch zu testen. edit Nach einer Office-Selbstdiagnose und Reparatur geht es wieder. Manchmal kann es auch einfach sein. :-)
  6. Hallo, ich habe ein kurioses Druckverhalten in Outlook. Ich kann eine empfangene email nicht mehr direkt über das Druckersymbol ausdrucken. Eigenartigerweise läßt sich die email aber drucken wenn ich vorher folgendes mache: Ich öffne die email und klicke dann auf "Antworten". Nun öffnet sich ein neues Outlook-Fenster und dort kann ich dann wieder drucken wählen und die email wird gedruckt. Das Drucken geht im Moment nur über den Antworten-Umweg. Der direkte Ausdruck geht nicht mehr. Dann erscheint nur ganz kurz das Drucksymbol und verschwindet sogleich wieder ohne den Ausdruck zu starten.
  7. Hallo, ich habe erhebliche Probleme bei der Wiederherstellung eines Domänencontrollers über DataProtector. Ich versuche testweise (daher ist der Thread nicht ganz so dringend) aus einer Vollsicherung des DC mittels DataProtector diese auf einem anderen PC wiederherzustellen. Der gesichterte DC ist z.Z. ausgeschaltet (es gibt noch einen anderen im Netzwerk der DNS & Konsorten übernehmen kann) und ich versuche nun die Vollsicherung des DC auf einem normalen PC testweise wiederherzustellen. Es haut aber einfach gar nichts hin. Ich habe mir wie im DataProtector angegeben eine startfähige CDROM erstellt. Zusätzlich sind auf der CDROM noch die Dateien des Disaster Recovery Operating System enthalten und die SRD-Datei des gesicherten DCs. Boote ich nun über CD meinen Testrechner und versuche mit drstart eine Rücksicherung auf meinen Test-PC anzustarten, dann motzt das Tool die unterschiedliche Hardware des gesicherten DCs und die meines Test-PCs an. Aber wie bekomme ich denn nun im Notfall meinen DC schnell auf ein anderes System übertragen? Oder kennt jemand eine gute Anleitung zur schnellen Rücksicherung eines Servers auf andere Hardware mittels DataProtector? EDIT Hat sich erledigt. Habe mich bei unserem Support gemeldet und der meinte nur drei Dinge zu mir: a) DataProtector braucht zusätzliche Lizenzen für eine Art Image zu sichern - die wir nicht haben b) Falls der DC ausfällt lieber einen neu aufsetzen und von den anderen verbliebenen im Netz alles ziehen lassen was er braucht. c) Ich soll sofort aufhören mit dem AD zu experimentieren. :D
  8. Das hatte ich bereits x-male gecheckt. :( Aber jetzt kapiere ich gar nichts mehr. Einer der 64bit-Rechner steht mit hier bei mir im Büro. Ich habe da jetzt mit suffix rumgespielt und probiert was ging. Mal angehakt und mal wieder nicht. In DNS registrieren lassen und wieder nicht. MEIN 64bit-Rechner kann es mittlerweile richtig auflösen. Und steht dabei im Grunde wieder so ein wie es ursprünglich war. Nur weiß ich jetzt nicht mehr was der Knackpunkt war. Jetzt habe ich einen funktionierenden 64bit-PC und einen, der es immer noch nicht auflöst. .... und ja, die Netzwerkeinstellungen hebe ich bereits wieder x-male an den beiden gecheckt. Ich verstehe echt die Welt nicht mehr. :( Mir bleibt nur eins - ich gehe an dem anderen jetzt auch wie wild an den suffix-Einstellungen rumspielen und stelle es zum Schluß wieder so ein, wie es ursprünglich war. Ich weiß echt nicht was ich da sonst anderes noch machen soll. :nene: Warum es an meinem Test-PC jetzt geht und an dem anderen immer noch nicht ist mir ein großes Rätsel. :shock: ... jedenfalls einen riesen Dank für den Tip mit den suffix. E D I T Haltet mich für dumm oder sonst was...... aber ich verstehe die Welt wirklich nicht mehr. Ich komme wieder in mein Büro. Will an meinem 64bit-PC es nochmal testen ..... und es geht wieder nicht. Dabei weiß ich ja das es eben tatsächlich funktionierte. Wenn ich ja nicht alleine in der EDV wäre würde ich sagen "da macht einer Schabernack" mit mir. Aber ich drehe jetzt wirklich am Rad und ich fahre jetzt erstmal nach Hause. Langsam habe ich die Schn.... richtig voll von diesem Problem. Das macht was es möchte.
  9. Ja, mit nslookup web.test.domäne.local. wird korrekt aufgelöst an den 64bit-PCs Dann testete ich noch nslookup web.test Da erscheint an den Win7ern mit 64bit die Fehlermeldung -> unbekannte Domäne Die 32biter (egal ob Win7, XP oder Vista) lösen den nslookup web.test wieder korrekt auf.
  10. Hallo, ich habe insgesamt nun 3 neue PCs in unser Netzwerk integriert. Dabei handelt es sich bei einem um ein Win7-32bit-Rechner zum Test von Win7 mit 32bit und die beiden anderen als erste 64bit Rechner mit Win7 - auch zum testen. Nun habe ich bereits das erste Problem bei den 64bit-Rechner bei der DNS-Auflösung. als Beispiel in der DNS ist hinterlegt 192.168.200.176 web.test.domäne.local und 192.168.200.176 web.domäne.local also beide male die gleiche IP. Versuche ich nun die Reverse-Auflösung an den neuen Rechnern mit ping web.test bzw. ping web dann löst der WIN7-PC mit 32bit es immer korrekt nach 192.168.200.176 auf die 64bit-PCs lösen nur den web.dömane.local einwandfrei auf. Erstaunlicherweise sind aber alle anderen ca. 60 PCs mit Vista & XP in 32bit in der Lage den ping web.test nach web.test.Domäne.local mit 192.168.200.176 aufzulösen. Ich kriege diese Auflösung nur an den beiden Win7 mit 64bit nicht hin. ping web.test wird nicht aufgelöst. Was kann das sein?
  11. Hi, ich habe einen Server auf dem einige RDP-User zugreifen. Nun möchte ich deren Profile von diesem Server 2003 auf einen anderen (neuaufgesetzen) Server 2003 übertragen. Wie kann ich das recht schnell und einfach übertragen?
  12. Es war eine wichtige mail auf die ich antworten mußte. Ich habe die Eigenart solche besonders wichtigen mails auf den desktop zu ziehen um sie nicht zu vergessen. Dabei dann aber als msg um den ganzen Text der mail und des Anhangs zu haben. Da das aber selten vorkommt mit den wichtigen mails war ich mir jetzt nicht mehr sicher was das Öffnen der Anhänge angeht. Scheinbar war es aber doch schon immer so, dass erst outlook nochmal ganz geöffnet werden muß um den Anhang aus der -auf den desktop gezogenen- mail zu öffnen.
  13. Hallo, jetzt muß ich doch mal nachfragen weil ich nicht mehr ganz sicher bin. Ich habe folgendes Phänomen: Ich öffne mein Outlook 2007. Dann ziehe ich aus meinem Posteingang eine email, wo ich weiß das sie einen DOC-Anhang enthält, auf den Desktop. Nun habe ich auf dem Desktop ja die msg-Datei (wird als Briefumschlag dargestellt) abgelegt. Nun schließe ich Outlook wieder. Möchte ich die msg-Datei auf dem Desktop nun öffnen, klicke ich doppelt drauf. Die msg öffnet sich und zeigt mir den Inhalt und den Anhang an. Klicke ich nun doppelt auf den doc-Anhang um diesen zu öffnen, dann passiert nichts. Word öffnet sich nicht um den Anhang anzuzeigen. Öffne ich jetzt aber outlook, dann geht outlook auf und sofort danach öffnet sich word und zeigt den Brief an. Ging das früher nicht auch ohne Outlook extra zu öffnen? Ich meine früher hätte ich nur die msg-Datei doppelt geklickt um sie zu öffnen und dann doppelt auf den enthaltenen doc-Anhang um den Brief anzusehen. Word öffnete sich und zeigte den Anhang an. Oder täusche ich mich da jetzt total? :confused:
  14. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Test-Client. Er verliert des öfteren die Verbindung zur Informix-Datenbank. Die Fehlermeldung lautet dann "Network connection is broken" Aber zuerst einige Informationen zum Netzaufbau. In der Vergangenheit liefen alle Informix-Clients und die Informixdatenbank in einem Netz (192.168.100.xxx). Bei diesem Szenario hatten die Clients keinerlei Probleme. Die Verbindungen waren immer aufrecht. Nun habe ich einen Test-Client in 192.168.150.x gesetzt. Dieser Test-Client bekommt seine IP per DHCP. Der DHCP-Server ist mit zwei Netzwerkkarten ausgestattet. Ein Adapter ist als 192.168.100.x konfiguriert und der andee als 192.168.150.x konfiguriert. Der Test-Client bekommt per DHCP seine IP-Adresse: 192.168.150.10 Als DNS-Server bekommt er eine IP vom Server aus dem 192.168.100.xxx-Netz mitgegeben. Das Netzwerk ist durch eine Cisco-Firewall geschützt. Der Port 1526 für Informix als auch alles was für DNS, Drucker usw nötig ist sind für den Datenverkehr von 192.168.150. nach 192.168.100 freigegeben. Das scheint auch zu funktionieren. Die DHCP-Zuweisung funktioniert einwandfrei vom 192.168.100er zum 192.168.150er-Netz. Der Test-Client kann auch ohne Probleme die Informix-Datenbank aufrufen und auch mit ihr arbeiten. DNS-Auflösungen funktionieren sowohl forward als auch reverse. Der einzige Unterschied ist, alle Clients im 192.168.100er-Netz haben absolut keine Verbindungsabbrüche. Der Test-Client im 192.168.150er-Netz hingegen verliert die Verbindung sporadisch. Ich habe dem Test-Client mal (statt DHCP) seine IP, DNS, WINS und Gateway fest vergeben. Das Phänomen der sporadischen Verbindungsabbrüche tritt aber weiterhin auf. Alle anderen Arbeiten am Test-Client und im Netzwerk arbeiten aber absolut sauber. Es ist nur die Verbindung zur Informix-Datenbank unterbrochen. Weiß jemand Rat? edit Noch eine wichtige Information. Die Informix-Datenbank läuft auf einer virtuellen Kiste des ESX. Ich vermute im Moment den Fehler der sporadischen Verbindungsabbrüche entweder bei der Firewall des ESX bzw. bei der CISCO-Firewall. Aber komme da irgendwie nicht weiter. Ich finde keinen Hebel zum Umlegen der das Problem löst (liegt aber wahrscheinlich an meiner Unwissenheit und Unerfahrenheit)
  15. Oh - sorry :( Ich dachte für die reine DHCP-Zuweisungsthematik wäre es erstmal egal ob es ein VMware-Server oder ein realer wäre. Aber natürlich sind die nun folgenden Schwierigkeiten (speziell alle nötigen Regeln in der Firewall für den reibungslosen Zugriff aus dem 150er-Netz ins 100er-Netz) eine andere Baustelle.
  16. Entschuldigt bitte den Doppelpost. Aber ich habe noch ein Problem, an dem ich seit gestern Abend herumdoktore und nicht in den Griff bekomme. Ich habe ein Problem (ist weit untertrieben; ich habe da ne Menge Probs) mit der Konfigurierung der Cisco-Firewall. Ich kann aus dem 150er-Bereich nicht mehr sauber auf meinen VMware Infrastructur Client zugreifen. Ich habe mir auf der Firewall den TCP-Port 902 freigegeben für den Zugriff aus meinem 150er-Netz in das 100er-Netz. Ich kann nun den VMware Infrastructure Client für den Host im 100er-Netz starten und sehe auch meine komplette esx-Struktur. Möchte ich aber die Konsole für einen meiner Server aufrufen, dann kommt die Meldung Cannot connect to host esx2. Schließe ich dann die Konsole, fliege ich aus dem Infrastructur Client raus. :-( Das ist im Moment etwas nervend da ich ja zum Testen des 150er-Netzes den Zugriff brauche. Habt ihr da noch einen Tip was ich falsch/vergessen habe zu konfigurieren? Ich finde für den VMware Infrastructure Client nur den TCP-Port 902 angegeben. Wäre schön wenn mir einer helfen könnte. Ich teste zwar sehr gerne - aber das ich nicht mit meinem Test-Client auf den VMware Infrastructure Client komme ist einfach nervend.
  17. Hehehe, ein sehr guter Einwand. :D Jetzt wo du so fragst schaue ich mir nochmals die VLAN-Konfiguration in meinen Switchen an. Da hatte ich zum Testen der Sicherheit ein 100er VLAN und ein 150er VLAN konfiguriert. Es soll ja später so sein, daß ich an bestimmten Ethernetdosenports in den Arbeitsräumen nur mit zb. einem Client aus dem 150er-Bereich bestimmte Server sehen kann. Außerdem muss ich mir noch anschauen wie ich meine Router von meinem Büro bis zum Serverraum untereinander getagged habe. Wie ich schon sagte, ist halt alles noch ein Test. Aber das ich nun jede Dose einzeln am Switch einem VLAN zuweisen kann, vergesse ich noch ständig bei der Testkonfiguration. :( Melde mich später wieder. edit Nun funktioniert es. :-) Ich habe auf dem virtuellen DHCP-Server auf dem esx einen 2. Netzwerkadapter konfiguriert. Nun habe ich Netzwerkadapter 1 192.168.100.201 Netzwerkadapter 2 192.168.150.201 Für meinen Testclient habe ich wieder im DHCP mir eine feste Reservierung für meine MAC-Adresse hinterlegt. Und es funzt. Ah ja, ich habe für den Port am Switch (wo mein Client dran hängt) noch den Port auf VLAN 150 gesetzt. Wenn ich mir nun manuell eine feste IP aus dem alten 100er-Bereich vergebe, geht gar nix mit dem Netzwerk, Internet oder DHCP im Haus. Der Switch-Port läßt nur aus dem 150er-Bereich zu. Das ist gut - so war es von der Vorgabe her ja auch gewünscht. Nun kommt aber die nächste Frage. Ich tue mich noch sehr schwer mit der Konfigurierung der Cisco-Firewall. Ich kann aus dem 150er nicht mehr per RDP z.B. auf Sicherungsserver oder andere User-Clients mehr für den Support zugreifen.
  18. Hi, ich habe einen DHCP-Server der mir im Netzwerk die IPs für den z.B. Bereich 192.168.100.1 - 192.168.100.254 verteilt. Ausgenommen habe ich einen Bereich von 192.168.100.200 - 192.168.100.240 Das funktioniert auch. :) Nun aber mein kleines Problem. Ich wollte eben meinem Client-PC über Reservierungen vom DHCP-Server eine andere IP zuweisen lassen. Und zwar sollte mein Client-PC die 192.168.150.99 zum testen einer neuen Sicherheitszone unserer Firewall zugeteilt bekommen. Das geht nicht. Der DHCP-Server sagt mir dann prompt "Der angegebene Client ist kein reservierter Client" Nun bin ich mir nicht sicher wo der Fehler ist. Kann es daran liegen das ich an der Firewall für eine DHCP-Zuweisung von 192.168.100.x (Server-Bereich) nach 192.168.150.x (Client-Bereich) nicht alle benötigten Ports geöffnet habe? Oder liegt es grundsätzlich an der DHCP-Konfiguration, die im 192.168.100.er Bereich sauber funktioniert? Gruß an euch und danke für eure Hilfe edit Ok, da die 150er-IP nicht im 100er-IP-Bereich liegt verstehe ich nun zumindest warum die Fehlermeldung erscheint. Ich habe für den 150er-Bereich im DHCP-Server nun auch ein Bereich erstellt. Klappt dennoch nicht mit der Zuweisung. Aber meinen Client hat er zumindest unter den Reservierungen beim 150er-Bereich im DHCP-Server akzeptiert. :-(
  19. Hi, danke für deine Rückmeldung. Aber es gab leider doch noch erhebliche Fehler in den Netzwerkanwendungen. Eigentlich nur bei einer, aber die ist halt unsere Hauptanwendung: Informix-Datenbank Bis eben war ein externer Mitarbeiter hier in unserem Hause, der spezialisiert auf Cisco-Firewalls ist. Ich versuche nun mal seine Erklärungen zu unserem Netzwerkproblem so wiederzugeben, wie ich es verstanden habe. Ihr dürft mich gerne berichtigen wenn ich da etwas nicht ganz richtig verstanden habe. ;) Das Problem war folgendes. Nachdem unsere beiden Informix-Server hinter die Firewall in einem anderen Subnet (Beispiel: 192.168.10.x) versteckt wurden, verloren die Clients (Beispiel: 192.168.100.x), die diese Informix-Datenbanken nutzen, sporadisch ihr verbundenes Arbeitslaufwerk zu den Informix-Servern. Sprich: Mitten in der Anwendung war die Laufwerkzuordnung (Beispiel: \\Informix-Server\Arbeitslaufwerk) plötzlich nicht mehr erreichbar. Informix brachte eine Meldung wie: connection is broken Die Arbeitslaufwerke ließen sich dann meist auch nicht mehr verbinden. Aber halt manchmal doch. Jedenfalls nun die Erklärung wie ich den Fehler verstanden habe: Da bisher unser Netzwerk sich in einem Subnet (Beispiel: 192.168.100.x) abspielte, konnte die WINS-Auflösung per Broadcast laufen, obwohl wir keinen WINS-Server im Einsatz haben. Da aber unser informix-client anscheinend doch eine WINS-Auflösung nutzt war es in einem Subnet aber kein Problem über Broadcast dies zu erreichen. Nach dem Umzug der beiden Informix-Server hinter die Firewall und in ein anderes Subnet ging die WINS-Auflösung nicht mehr über Broadcast bzw. nicht über ein Subnet hinaus. Das neue Subnet war wohl so eine Art "Firewall" für die WINS-Auflösung per Broadcast. Nun haben wir auf dem DNS-Server noch den WINS-Dienst installiert und an den Clients hinterlegt. Das sollte das Problem lösen. Aber wie es nun mal so ist - der gute Mann ist wieder aus dem Haus und die Fehlermeldung sind eben wieder aufgetreten. :rolleyes:
  20. Hallo ich habe ein DNS-Auflösungsproblem und brauche Hilfe. So sah es bisher aus (Beispiele): DNS-Server: 192.168.100.100 DNS-Clients: 192.168.100.1 - 254 Nun sind 2 Server aus diesem Bereich hinter eine Firewall gesetzt worden. Vorher: Server A 192.168.100.110 Vorher: Server B 192.168.100.111 Aktuell: Server A 192.168.10.110 Aktuell: Server B 192.168.10.111 Wie bekomme ich diese beiden neuen IPs 192.168.10.100 + 192.168.10.111 sauber in den DNS-Server 192.168.100.100 eingebunden? Bei allen clients ist der DNS mit der 192.168.100.100 angegeben (feste IPs; kein DHCP).
  21. SEP-Version 11.0.2020.56 Es hat übrigens schon gereicht an jedem betreffenden Client die Aktualisierungsrichtlinie vom SEP-Manager neu anzufordern. Also mit der rechten Maustaste auf das "Symantec Endpoint Protection"-Symbol in der Infoleiste neben der Uhrzeit klicken, dann den Punkt "Aktualisierungsrichtlinie" auswählen.
  22. Hallo, ich habe folgendes Problem: Wir nutzen Office 2007 & Win XP (auf aktuellem Stand) auf unseren Firmenrechnern. Nun habe ich an etlichen Rechnern folgende 2 Probleme: a) Es lassen sich zwar email-Anhänge aus Outlook 2007 auf Festplatte speichern, aber diese sind dann 0 Byte groß und nicht zu gebrauchen. Egal ob es ein docx, 7z, zip oder ein anderer Typ aus der mail ist. In Outlook 2007 wird die Größe der angehängten Datei noch korrekt angezeigt. Beispiel: Eine empfangene email enthält als Anlage ein docx mit der Größe 27kb. In Outlook 2007 wird diese Größe auch korrekt angezeigt. Speichere ich diese Datei (Anhang) in z.B. den "Eigenen Dateien" ab, dann ist diese Datei dort auch zu finden aber mit 0 Byte Größe. Das passiert bei allen Anhängen die auf Festplatte gespeichert werden sollen. b) DOCX-Dokumente, die im Anhang liegen, zeigen nur ein leeres Blatt in Word 2007 mit 0 Wörtern wenn sie aus der email aufgerufen werden. Weiß jemand einen Rat? zusätzliche Informationen: eingesetzter Virenscanner: Symantec Endpoint Protection zusätzliches AddOn Office: Proofing Tools 2007 Sprachenunterstützung edit Problem gelöst. Der Schuldige war die Symantec Endpoint Protection. Ich habe in den Richtlinien der Symantec Endpoint Protection die "Outlook Auto Protection" einmal deaktiviert, dann die geänderte Richtlinie allen Clients neu zugewiesen und anschließend die "Outlook Auto Protection" wieder aktiviert und erneut allen Clients zugewiesen. Eigenartigerweise funktioniert nun an allen Clients wieder alles einwandfrei.
  23. Hallo, da wir einige Performanceschwierigkeiten im Netz haben, möchten wir nun folgendes mal testen. Netzaufbau: einen Datenbankserver einen Domänencontroller etliche Switche auf den einzelnen Etagen Wir möchten ein notebook direkt an den Datenbankserver hängen um die Performance zu messen. Allerdings fehlt dann der DNS-Server, da der mit an dem ersten Switch hängt. Danach geht es mit dem notebook hinter den ersten switch, dem zweiten switch usw. bis zum Client im Büro. Reicht es, am notebook in die lmhost die ip des Datenbankservers einzutragen und umgekehrt um es direkt crossover an die Datenbank zu hängen?
  24. Hallo, danke für deine Tips. Also folgendes hatte ich versucht: Prüfung des Datenträgers auf Konsistenz (startete selbständig nach ca. 10 erfolglosen boot-Versuchen) danach ging es immer noch nicht dann habe ich versucht die letzte einwandfreie Konfiguration zu laden ging auch nicht dann habe ich die Reperaturoptionen von Installations-CD versucht danach ging es immer noch nicht Jetzt habe ich das ganze System neu aufgespielt. Das hat jetzt geholfen. Aber ob das wirklich der Weisheit letzter Schluß war? Gruß TimeWarp
  25. Hallo, ich setze Vista 64bit ein. Ich habe seit gestern abend das Problem, daß Vista nicht mehr starten möchte. Der grüne Balken läuft unendlich von links nach rechts aber starten tut Vista nicht mehr. Beim Versuch in den abgesicherten Modus zu starten bleibt das System bei folgender Meldung hängen. loading C:\windows\system32\crcdriver.sys Ich habe an der Stelle schon ca. 90Min. gewartet. Die Leuchtdiode für die Festplattenaktivitäten leuchtet dabei permant während dieser Zeit durch. Aber es passiert nix. Was kann ich jetzt machen?
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