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Scotx

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Beiträge erstellt von Scotx

  1. Ja, das ist mir leider bewusst - bzw. habe im Kopf, dass der 2012 R2 bis 2026 gepflegt werden wird - ein 2022er Server steht aber schon auf der Wunschliste und wird demnächst einziehen. 

    Zu deinem verlinkten Artikel - den gleichen Artikel habe ich 2021 schonmal selber bei einem ähnlichen Posting verlinkt 

    Das gleiche habe ich bei dem jetzigen Problem natürlich nochmal versucht - klappt aber leider nicht mehr so wie es 2021 funktioniert hat. 

    Es ist aber auch eine andere Fehlermeldung - 2021 war es "Der Domänendienst ist nicht erreichbar" und jetzt ist es "Dynamisches DNS kann nicht aktualisiert werden"??

  2. Ich habe mich heute mal mit DynDNS über No-IP beschäftigt und das auch hinbekommen. (Bislang hatte ich damit keine Berührungspunkte...). Ich komme nun über die No-IP Adresse auf die Serverwebsite und kann die Arbeitsplätze zum Download der RDP Datei anwählen. Was ich noch nicht geschafft habe, ist der Austausch des Zertifikates. Eine RDP Verbindung wird jetzt abgewürgt, da das Zertifikat nicht stimmt. Entweder ist das extrem umständlich - bei mir scheitert es schon an der Ausgabe der CSR oder ich stelle mich zu bl.. an. Gibt es keine Anleitung, die explizit für den 2012er R2 Server beschreibt, wie das funktioniert - also so für Deppen wie mich mit gefährlichem Halbwissen ;-)

    Vielen Dank & viele Grüße 

  3. Doch, wahrscheinlich tut sie das schon, so oft nutze ich die Remotefunktion allerdings nicht. Also ist das nicht nur bei mir ein Problem?? - Dann könnte ich ja erstmal aufhören zu basteln... Ich habe mir auch eben mal eine DynDNS Adresse bei NoIP besorgt - darüber komme ich auch tatsächlich auf die Serverwebsite mit den Arbeitsplätzen. Hierfür fehlt mir allerdings mein SSL Zertifikat. Das habe ich auch eben bei NoIP gekauft - allerdings muss ich dieses ja irgendwie mit CSR erstellen und dann auf den Server laden: Also beiße ich mir jetzt daran die Zähne aus. Ichg würde das ganze jetzt über NoIP einrichten - gibt es zu der Erstellung und der Einstellung irgendwo Infos und Material, wie ich das tue?
    Vielen Dank & schönen Abend euch !!

  4. Hallo zusammen, danke schonmal für eure Tipps!

    In der Fritzbox ist "DynDNS benutzen" nicht angehakelt... ich meine aber, dass das noch nie angehakelt war?
    Muss denn der Dienst in der Fritzbox aktiv sein, wenn der Server das über "Zugriff überall" selber realisiert?
    Ansonsten müsste beim Reiter in der Fritzbox ja auch irgendwas eingetragen werden? 
    Die Router-Konfiguration habe ich über das Server-Dashboard den Server selber machen lassen.

  5. Hallo zusammen,

    ich betreibe noch einen Windows Server 2012 R2 in meinem Handwerksbetrieb, über den ich des Öfteren remote auf meinem Arbeitsplatz arbeite. 

    Seit einigen Tagen funktioniert der "Zugriff überall" nicht mehr und es wird mir dort im Einstellungsfenster im Server-Dashboard die Fehlermeldung 

    "Dynamisches DNS kann nicht aktualisiert werden" angezeigt. Ich habe nun schon alles mögliche ausprobiert, beiße mir aber daran die Zähne aus. 

    Eingerichtet ist das ganze über die Servereigene Website xxx.remotewebaccess.com - diese ist aber auch nicht erreichbar. Wenn ich auf reparieren gehe, kommt die gleich Meldung wieder.

    Lt. Assistenten wurde der Router zumindest korrekt konfiguriert?! 

    Was kann ich tun, um den Remotezugriff wieder in die Gänge zu bekommen?

    Vielen Dank für eure Hilfe & viele Grüße 

    Daniel 

  6. Danke für deine Antwort - sowas habe ich mir eigentlich auch immer gesagt. Kernaussage der Veranstaltung war allerdings, dass die "Hacker" eher unspezifisch über einen Scanner nach "offenen Türen" oder Schwachstellen wie z.B. offene Multifunktionsgeräte etc. suchen und darüber angreifen. 

    Die Dinge die du vorschlägst, habe ich sicher weitestgehend umgesetzt, bzw. werde mir die Sachen nochmal genau ansehen und korrigieren! Läuft der Defender auch auf dem Server 2012 oder muss hier was anderes her ? 

    Ich glaube auch, dass die häufigste Fehlerquelle immer noch vor dem Rechner sitzt und die Mails sind ja auch derart gut gemacht mittlerweile, das man selber schon drauf rein fallen könnte... 

     

  7. Hallo zusammen, 

    ihr habt mir hier im Forum ja schon des Öfteren mit meinen Problemchen geholfen. 

    Jetzt war ich vor einer Woche auf einer Veranstaltung zum Thema "Cyber-Sicherheit". Dort war ein, ich nenne Ihn mal vorsichtig "Cyber-Nerd", der dort eindrucksvoll gezeigt hat, was so alles möglich ist und wie erschreckend offen die Systeme teilweise sind und wie dumm das tatsächlich ist. Naja, da ich jetzt mit Corona im Homeoffice sitze, habe ich viel Zeit, um mich zumindest schonmal zu dem Thema zu informieren und mir Überlegungen dazu anzustellen... Nach dem Abend war ich kurz davor, alles was nach Netzwerk aussieht, aus der Wand zu rappen, aber das kann ja auch keine Lösung sein...

    Wir betreiben bei uns einen Windows Server 2012 R2 Essentials. Daran hängen ca. 5 Arbeitsplätze mit Windows 10. Der Server wird als SQL-Datenbankserver, File- und Backupserver genutzt. Der Server selber macht einmal am Tag ein Backup auf externe HDD und nachts eine Onlinesicherung auf Azure. 

    Auf den Arbeitsplätzen läuft jeweils "nur" der Windows Defender als Antiviren-Software.  Auf dem Server läuft m. M. nichts als Antivirensoftware.

    Ich arbeite des Öfteren über die Microsoft-RDP Verbindung auf meinem Arbeitsplatz (....remotewebaccess.com) 

    Wegen der ganzen aktuellen Situation ist man natürlich beim Thema Cybersicherheit maximal verunsichert. Blinder Aktionismus macht aber vielleicht auch keinen Sinn.

    Eine Cyberversicherung habe ich bislang noch nicht, da die Obliegenheiten nicht gegeben waren. 

    Das Thema EDV betreue ich bislang hobbymäßig alleine, Server und Arbeitsplätze einrichten macht mir Spaß und ich mache das schon seit der MS-DOS Zeit. Was allerdings an mir vorüber gegangen ist, ist eben das Thema Cybersicherheit.

    Deshalb hier meine Überlegung - da es eine 100%ig Sicherheit nicht geben wird/kann, was sind eurer Meinung nach die Mittel der Wahl, um zumindest 99% Geschützt zu sein.

    Kann man das als Serverbetreiber mit ein bisschen Hintergrundwissen (kein Profi!!) mit Kaufprogrammen oder sogar mit Bordmitteln selber in den Griff bekommen oder sollte hier ein Fachmann was tun - wobei die einem ja auch keine 100% Sicherheit geben...? Macht es aus sicherheitstechnischer Sicht Sinn über einen neuen Server/System nachzudenken, da der auch schon einige Jahre alt ist ? Und gibt es evtl. von irgendwelchen offiziellen Stellen einen Fahrplan für mein Vorhaben ?

    Die ganze Technik funktioniert absolut zu unserer Zufriedenheit - es wäre also eine rein präventive Maßnahme.

     

    Vielen Dank für eure Infos & ein schönes Wochenende wünscht

    Daniel 

     

  8. Ja, es war schon vorhanden und hätte überschrieben oder an eine andere Stelle gespeichert werden müssen. 
    Aber bis dahin, dass ich irgendwelche Dateien auswählen könnte, komme ich garnicht erst. Ich kann das Volume und das Datum auswählen und danach kommt diese Fehlermeldung…

    Früher ging’s da mal weiter, da bekam ich danach die gesicherten Dateien angezeigt.

    Wenn ich auf weitere Infos zu diesem Fehler gehe, komme ich zu einer eher allgemein gehaltenen Website mit Infos von Azzure…

    Sichern werde ich den ganzen Klumpen jetzt erstmal auf ne externe Platte und dann forschen, ob Azzure die richtige Lösung ist… 

    Was ist denn eurer Meinung nach die beste Backup-Lösung?? Ich habe neben den Bord-Mitteln noch Aomei-Backuper Server dabei… 

  9. Nabend zusammen,

    wir betreiben den oben genannten Server bei uns im Büro.

    Zur Datensicherungslösung habe ich mich vor einiger Zeit für das Azzure Backup entschieden, da mir das Platten tauschen zu kompliziert war bzw. ich es deswegen auch öfters vergessen habe. Bisher habe ich seit vielen Jahren gottseidank noch niemals auf ein Backup zurück greifen müssen. Gestern hat allerdings ein Mitarbeiter aus versehen ein Projekt gelöscht, weswegen es fast dazu gekommen wäre... wir haben diese Projektdatei dann doch noch in einer Auslagerung gefunden und brauchten eine Rücksicherung dafür nicht...

    Auf dem Weg dorthin habe ich allerdings schon in meiner Verzweifelung versucht, über den Punk "Azzure-Backup" am Server-Dashboard die Datenbank aus einer Sicherung zurück zu holen. Bei dem Versuch habe ich dann die Fehlermeldung (Bild im Anhang) bekommen. Die Sicherungen sind immer mit "erfolgreich" durchgelaufen und es hat keine Fehlermeldungen gegeben. Das macht mich irgendwie "nervös", da ich ja eigentlich davon ausgehe, dass es im Ernstfall da ist... 

    Wenn ich mich im Web auf die Azzure Seite einlogge, sehe ich die Backups, komme aber dort mit der Seite irgendwie nicht zurecht bzw. finde ich keine Möglichkeit, die Dateien dort über die Weboberfläche zurück zu holen. Ich habe das wohl vor Jahren mal über das Server-Dashboard ausprobiert und meine mich erinnern zu können, dass man dort eine Liste angezeigt bekommt, auf der man die Ordner auswählen kann, die man zurück sichern möchte ?

    Kann mir evtl. jemand von euch helfen, was ich hier machen kann/soll?

    Zusätzlich stelle ich mir natürlich jetzt die Frage, ob es sinnvoll ist zweigleisig zu fahren und parallel noch ein Backup im Hause auf Festplatte etc. zu machen. Wobei dann kann ich mir die Azzure Lösung ja auch sparen ?? 

    Kurz zur Brisanz der zu sichernden Daten und deren richtige Vorgehensweise. Wir sind ein Handwerksbetrieb und haben alle betriebsrelevanten Daten von ca. 10.000 Kunden und mehreren Jahrzehnten auf diesem Server - es geht hier für mich also nicht nur um "Urlaubsfotos" oder so.  Dies nur zur Info, da ich ich mich immer selber um diese Sachen gekümmert habe, es in den letzten Jahren aber durch die Digitalisierung eine immer größere Katastrophe werden würde, wenn was schief geht. Evtl. ist mein Backup-Weg auch absoluter Käse für unsere Anforderungen.

    Danke für eure Infos & viele Grüße

    Daniel 

     

    Fehler Windows Azzure Backup.jpg

  10. Ich hab´s hinbekommen - allerdings nicht mit dem Fix (der sagte mir auch das gleiche mit dem Betriebssystem) sondern nach der Anleitung aus dem Blog:
    https://sbsland.me/2021/03/18/windows-sbe-remotewebaccess-com-update-schlgt-fehlt/
    Hieraus habe ich alle Einträge an die richtige Stelle in der Registry geschrieben bzw. kopiert, neu gestartet und schon gings... 

    Danke nochmal für die Info mit dem Blog !!

     

  11. Das ist ja traurig... und irgendwie peinlich für Microsoft ?!

    Würde denn eine feste IP-Adresse da Abhilfe schaffen - dann würde ich die schnell bei der Telekom dazu buchen...

    Wird die dann einfach beim Domänennamen eingetragen oder wie richte ich dies dann beim Server ein, dass das über die feste IP-Adresse funktioniert ?

     

    Guten Start in die Woche & viele Grüße

     

  12. Ich habe genau das gleich Problem - hast du es mittlerweile hinbekommen ??

    Ich habe seit 10 Jahren nie Probleme mit dem Essentials Server gehabt und war auch mit dem xyz.remotewebaccess.com immer super zufrieden. Aber ich glaube oder befürchte, dass hier jetzt irgendwas auf der Microsoft-Seite falsch läuft... Wir haben jedenfalls nichts geändert. Am Serverdashboard steht „Der Domänendienst ist nicht erreichbar“ und Dynamisches DNS kann nicht aktualisiert werden“. ??

  13. Hallo zusammen,

     

    ich beiße mir gerade meine Zähne bei dem Versuch aus, die auf meinem Windows Server 2012 R2 Ess. freigegebenen Ordner irgendwie als Ordnerfreigabe auf mein IPad zu bekommen. Ich stelle mir das so vor, dass ich auf dem IPad in der App „Dateien“ einen neuen Server anlege und dann die Ordner einfach in Dateien bearbeiten kann - so wie es mit OneDrive oder Dropbox auch geht... Aber es klappt nicht. Ich möchte nicht immer über RDP vom Pad auf einen Client, das muss doch auch irgendwie anders gehen...? 
    Danke schonmal für eure Ideen ! 
    Viele Grüße - Daniel

  14. Hallo zusammen, 

    ich habe mal wieder ein bzw. zwei Problemchen mit meinem Windows Server 2012 R2 Ess.

    Mein gravierendstes Problem ist, dass ich meinen eigenen Serverordner unter \\Server\Benutzer\meinName nicht mehr erreiche. 

    Weder wenn ich auf das Ordnericon klicke (was immer funktioniert hat), noch wenn ich die Adresse direkt eingebe. Ich bekomme dann immer die Fehlermeldung 

    "Auf \\Server\Benutzer\meinName konnte nicht zugegriffen werden. Sie haben keine Berechtigung für den Zugriff auf... usw."

    Wenn ich mich als Admin direkt per RDP am Server anmelde und den Ordner öffne, klappt alles. Irgendwie möchte er mich als Benutzer nicht auf den Ordner lassen.

    Ich hab schon in den Ordnerrechten alles mögliche versucht und mich dort nochmal eingetragen - nützt nix, er lässt mich nicht drauf...

    Was kann das sein, bzw. wo kann ich die Rechte evtl. neu vergeben, um vom Client wieder auf meinen eigenen Serverordner zu kommen ??

     

    Dann hab ich noch eine zweite Sache, die mich etwas nervt - das ist m.W. schon etwas länger - evtl. seit einem Update - ich habe da auch mal irgendwas wegen einem Framework o.ä. hier im Forum gelesen, finde das aber nicht mehr wieder.

    Es geht um mein Serverdashboard - und dort um den Punkt "Statusüberwachung".

    Hier geistern Einträge über fehlerhafte Backups unter "Kritisch" umher, die schon über ein Jahr alt sind. Wenn ich auf Löschen klicke, passiert nichts, außer dass das der Fortschrittsbalken ca. 15 Minuten "rödelt" und am Ende alles genau so aussieht wie vorher. Das gleich passiert auch , wenn ich auf "aktualisieren" klicke - das Dashboard ist dann 15 Minuten ausgelastet und am Ende ist nichts passiert ? Was kann ich in dem Fall tun ?

     

    Danke für eure Infos und Hilfen !!

    Nachtrag:

    Ich habe wegen dem zweiten Thema eben nochmal auf "aktualisieren" im Dashboard geklickt. 

    Der Vorschrittsbalken "Ihre Anfrage wird verarbeitet" läuft jetzt seit fast einer Stunde brav durch, aber ich schätze, dass ich das Spiel mit X abbrechen muss, da sich da nichts tut... Es passiert also nichts beim aktualisieren.

  15. Jetzt muss ich mich doch nochmal melden...

    Also es läuft alles wie vorher, außer dass das Azzure-Backup nicht mehr funktioniert, da scheint der Fehler aber in der Laufwerksbezeichnung der zu sichernden Ordner zu liegen - diese stehen jetzt alle auf E:\ obowohl ich nur Platte C:\ habe, das wird sich also umstellen lassen.

    ABER: ich habe eben eher durch Zufall im "Integritätsbericht" zwei Meldungen gefunden: NTDS ISAM Ereignis 509 und 532:

     

    NTDS (528) NTDSA: Eine Anforderung, von der Datei "C:\Windows\NTDS\ntds.dit" ab Offset 6676480 (0x000000000065e000) insgesamt 8192 (0x00002000) Bytes zu lesen, war erfolgreich, benötigte aber ungewöhnlich viel Zeit (45 Sekunden) von Seiten des Betriebssystems. Zusätzlich haben 0 andere E/A-Anforderungen an diese Datei ungewöhnlich viel Zeit benötigt, seit die letzte Meldung bezüglich dieses Problems vor 160 Sekunden gesendet wurde. Dieses Problem ist vermutlich durch fehlerhafte Hardware bedingt. Wenden Sie sich für weitere Unterstützung bei der Diagnose des Problems an Ihren Hardwarehersteller.

     

    UND 

     

     

    NTDS (528) NTDSA: Eine Anforderung zum Lesen aus der Datei 'C:\Windows\NTDS\ntds.dit' bei Offset 6676480 (0x000000000065e000) für 8192 (0x00002000) Bytes wurde 36 Sekunde(n) lang nicht abgeschlossen. Dieses Problem wird wahrscheinlich durch fehlerhafte Hardware verursacht. Wenden Sie sich an den Hardwarehersteller, um Hilfe bei der Problemdiagnose zu erhalten.

     

    Das scheint aktuell keine Probleme zu verursachen - aber da sollte ja sicher was passieren ? 

    Was kann ich da machen ?

     

    Vielen Dank nochmal an alle & viele Grüße 

     

    Daniel

  16. vor 36 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Raid0 ist spanning, Raid1 ist mirror

    Du hast hoffentlich Raid1...

     

    Danke für die Rückmeldung - und fas für eine Clustergröße hat jetzt das Volumen?

    Natürlich hab ich RAID 1… bin schon total verwirrt ? 

    bei Clustergröße steht 4096 - ist das richtig oder nicht ? 

    Da bin ich auch nicht nach gefragt worden ??

    Gruß - Daniel

  17. Also, ich nochmal...

    so, wie im letzten Post geschrieben, hatte ich es dann auch aus Sicherheitsgründen vor... allerdings hat mich die Tatsache der 2TB ungenutztem Speicher doch zu viel in den Fingern gejuckt (nicht das ich die 2TB jetzt unbedingt gebraucht hätte, aber ihr kennt das sicher...) 

    Kurz gesagt: Es läuft jetzt alles so wie ich es wollte. Das hat mich zwar einige durchgeschwitzte T-Shirts gekostet, bis ich auf die Buttons: „Änderungen jetzt durchführen“ und „wirklich gaaanz ehrlich - du weißt doch garnicht, was du hier tust, du Vogel“ geklickt habe, aber nach ca. vier Stunden bangem Warten, habe ich jetzt knapp 3,8TB als GPT-Stil partitioniert und das RAID baut gerade wieder auf die zweite Festplatte auf. 

    Habe alles getestet, scheint alles zu laufen. 

    Für diejenigen, die evtl. auch mal irgendwann an der Stelle festhängen - ich hasse es immer, wenn so ein Thread mit „Danke, es geht jetzt alles...“ beendet wird, hier meine Vorgehensweise: (Alles an „try & error“ lasse ich mal hier raus)

    Ich hatte also als Ausgangssituation zwei 1GB die in einem Raid0 zusammen werkelten.

    Davon habe ich eine Platte abgekoppelt und dafür die 4TB Platte angehangen und diese wiederherstellen lassen.

    Dann habe ich mit STRG-I beim Start das RAID aufgelöst. Anschließend folgend viele Versuche, wovon letztendlich der Kauf von Partition Master Server die Lösung brachte. 

    Hiermit habe ich dann einen Klon der 4TB Platte gemacht, damit ich was zum „basteln“ hatte...

    Diese habe ich (alles mit der Software) zuerst in eine GPT Partition umgewandelt. Hierbei war die Software so pfiffig, dass diese sofort eine weitere EFI-Partition angelegt hat. Anschließend hab ich das C Volumen auf Max. Größe vergrößert und im BIOS auf UEFI umgestellt. Et voila - es lief zu meiner Verwunderung echt glatt ab. 

    Zuletzt hab ich wieder ein RAID 0 gebildet, welches gerade auf den zwei 4TB Platten migriert...

     

    Falls heute Nacht doch noch was in die Hose gehen sollte, meld ich mich dazu ;-)

     

    Danke euch & viele Grüße

     

    Daniel

     

    ... der neue Server ist damit aber noch nicht vom Tisch... !

     

     

  18. Wäre wahrscheinlich im nachhinein sinnvoller gewesen... wenn ich das mit dem MBR gewusst hätte, hätte ich das auch so getan.

    Was mich allerdings eben etwas irritiert hat, wenn ich das Raid neu zusammenfügen will, kann ich ja in der Maske auswählen, welche Platten und welche Daten ich behalten will.

    Die Platte, die aktuell noch aktiv ist, ist aber ausgegraut - lässt sich nicht anwählen. Ich bekomme dann die Warnung, dass alle Daten verloren gehen, wenn ich weiter mache ?

    Das muss doch auch irgendwie gehen ?

    Neuer Server ist sicher eine Überlegung wert, ich wollte nur vor meinem Urlaub nicht noch ein "Vespennest" aufmachen, sondern erstmal den alten Server soweit bringen, dass er nicht täglich meckert, weil er zu wenig Speicherplatz hat... und das hatte ich mir eben mit nur zwei Platten vorgestellt?! Hinterher ist man immer schlauer ;-)

    Gruß - Daniel  

  19. Stimmt...

    Also, ich will ungern den Server neu installieren.

    Würde es mit einem Tool wie Partition Master Server funktionieren, das hinzubekommen oder ist es generell (mit welchem Tool auch immer) nicht ratsam aus einer MBR eine GPT Partition zu konvertieren? 

    Vorgehensweise stelle ich mir dann so vor: Mit dem Partition Master die Platte Klonen, in GPT konvertieren, Partition von 2 auf 4 TB vergrößern, die Platte wieder mit der anderen 4TB in ein RAID bringen? 

    Ist das zu einfach gedacht?

    Alternative wäre dann wahrscheinlich Server kompl. neu installieren, Programme neu drauf und Backup zurück spielen ?

  20. Ich muss das Thema leider nochmal aufgreifen, da ich heute den ganzen Samstag damit verbracht habe, den Festplattenumzug zu bewerkstelligen und jetzt etwas Angst habe, dass ich die Platte mit den Daten versemmel und dann mit meinem Backup rumhantieren muss...

    Also, folgendes ist bis jetzt passiert:

    Wie geschrieben, habe ich zwei 4TB HDDs besorgt und erst eine aus dem RAID getauscht - danach Wiederaufbaues lassen und dann die zweite, so dass ich beide große Platten im Server als RAID hatte. Das hat geklappt. Allerdings waren die zwei Partitionen natürlich von der alten Platte zu klein und 3TB ungenutzt. Also hab ich mit STRG-I den RAID-Manager geöffnet, das RAID zum „Non-RAID“ umgewandelt. Als nächstes bin ich in die Datenträgerverwaltung und wollte einfach die Partition von 1TB auf 4TB vergrößern. Bis ich gemerkt habe, dass das so nicht geht weil die HDD als MBR aufgesetzt ist, sind schonmal drei Stunden vergangen. Irgendwann war mir dann auch klar, dass mit MBR bei 2GB Ende ist. 

    Wie komme ich jetzt mit der einen, jetzt noch aktiven 4TB Platte, auf der jetzt die C:Partition mit 2GB liegt (und noch eine 350MB Systemreservierte) dahin, dass ich auf der zweiten Platte 4TB als GPT laufen habe und das alles möglichst ohne Neuinstallation ? Lässt sich ein MBR System in ein GPT System konvertieren und die Daten bleiben erhalten ? 

    Und unterstützt mein Dell T20-Server mit Windows Server 2012 das GPT System überhaupt ?

    Danke für eure Unterstützung & viele Grüße

     

    Daniel

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