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Airlike

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  1. Leider war es nur eine mündliche Vereinbarung - DL führt schon einige Zeit für meinen Bekannten diverse IT Support Aufträge durch - man hätte definitiv im Vorfeld ein passendes Angebot einholen sollen. Server steht in der Ecke aber funktioniert nun soweit auch - aktuell gibt es keine spürbaren Einschränkungen oder dergleichen (dafür wurden ja eben auch gut 25h Troubleshooting aufgwendet...) - vielleicht muss sich mein Bekannter trotz allem noch die alternative Rechnung machen und schauen, was es gekostet hätte, alles auf den neusten Stand zu bringen (inkl. Lizenzen & Applikationen) - sehr gut möglich dass die ganze Angelegenheit dann nicht mehr so "schlimm" aussieht.
  2. Ich kenne die Applikationen nicht beim Namen - teilweise betriebsspezifische Tools für seine Autowerkstatt (Rechnungstool, Ersatzteile, Restwert-Bewertung, etc). @Dirk Ja, ich verstehe deine Ansicht. Mir und meinem Bekannten geht es ja genau so. Schliesslich hat der DL den Dell Server empfohlen und meinte (Zitat aus der dazu passenden E-Mail): "Mit Acronis kann das Serverabbild des alten Servers problemlos auf den neuen kopiert werden" - ein Projektbudget wurde zuvor leider jedoch nicht eingeholt. Mein Bekannter hofft nun auf Kulanz...
  3. Hallo Dirk besten Dank für deine Antwort - demnach wäre die Virtualisierung wirklich der bessere Ansatz gewesen. Insbesondere wenn man mit dem VMware-Konverter so ein praktische Tool an der Hand hat... Primäres Ziel: dem DL aufzeigen, dass der gewählte Ansatz falsch war und dadurch unnötige Aufwände entstanden und hoffen, dass er seine Rechnung nach unten korrigiert. Mal schauen... :-)
  4. Hallo zusammen folgendes Szenario: Bekannter hatte in seiner Firma gut 10 Jahre lang einen custom made Server auf dem Small Business Server 2003 lief - primär für MS Exchange und einige andere Applikationen. Der zuständige externe IT Supporter hat nun vor 2 Monaten einen Server Upgrade zum Dell Poweredge T110 II empfohlen und meinte, dass man mit Acronis True Image die Festplatte des alten Servers klonen könnte & dann das einfach Image auf den neuen Server spitzt. Das klappte schlussendlich dann doch nicht so reibungslos und nun stellt der IT Supporter einen Aufwand von über 30h in Rechnung - wobei gut 80% davon für Problemlösungen (Inkompabtibiliäten, Treiberprobleme, etc.) draufgingen. Mein Bekannter fühlt sich nun natürlich ein wenig verar.... Gerne wüsste ich kurz von euch, wie man diese Migration besser hätte bewerkstelligen können? Gemäss Dell unterstützt der Poweredge T110 II folgende OS: Microsoft® Windows Server® 2012 Microsoft Windows Server 2012 Essentials Microsoft Windows Server 2008 R2 SP1, x64 (includes Hyper-V®) Novell® SUSE® Linux Enterprise Server Red Hat® Enterprise Linux® Virtualization options: Citrix® XenServer® VMware® vSphere® ESXi™ Red Hat Enterprise Virtualization® Hätte man nicht besser Windows Server 2008 oder 2012 installieren sollen und dann in einer virtuellen Umgebung den alten SBS 2003 aufgesetzt? SBS 2003 ist wegen den installierten Anwendungen leider ein Muss - da mein Bekannter kurz vor der Rente steht, möchte er da nicht nochmals etliche tausend Euros in neue Lizenzen investieren. Auf hilfreiche Inputs euerseits freue ich mich.
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