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herrmeier

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  1. @Doso Vielen Dank für Deine Meinung. An den richtigen Stellen eventuell "Experten" zu holen bevor ich mich einarbeite ist eventuell ökonomisch richtig. Ganz so schwierig ist es aber sicherlich nicht. Wir sprechen hier über 3 Arbeitsplätze, 3 Handys und einen virtualisierten Exchange-Server mit einer .de-Domain. Das ist jetzt kein Hochreck und braucht keinen Nobelpreisträger. @monstermania Auch Dir erst einmal Danke! Ihr habt vollkommen recht, dass ich mich sehr allgemein halte. Die detaillierteren Infos kommen, sobald ich sie erhoben habe. Vielleicht habt Ihr ja auch ein paar Idee, welche Infos Ihr für relevant haltet. Zum Thema Netzwerk: Der Switch ist ein Cisco Gigabit-Switch. In den Kabelkanälen liegen cat7-Kabel. Die Patchfelder sind cat5e und cat6. Insofern dürfte vom Serverraum aus Gigabit funktionieren, sofern alles richtig gepatcht wurde. Die Unterputzdosen oben sind aus meiner Sicht(noch nicht aufgeschraubt) vom Vergilbungsstand gesehen eher noch cat5 und damit wahrscheinlich der Flaschenhals. Eine neuere Aufputzdose ist jedenfalls gigabitfähig. Server: Genau das weiß ich noch nicht. Ich habe weder die Rechnung für den Server bisher gesehen, noch mich getraut den Server herunterzufahren. Das würde ich halt gerne an einem WE machen. Von außen mit einem Blick gesehen kann ich jedenfalls sagen: Server-Board - evtl 19 Zoll, 4*hotswap - Datenbackup => NAS Aus meiner Sicht geht es erst einmal um die Erhebung des Status-quo, bevor ich klären kann wohin es geht. Also IT-Inventur: Client-Hardware: easy inventory oder lshw -html > ~/System.html Lizenzen: Müsste beim ersten Überblick alles ok sein. Aber zur Sicherheit Licence Crawler oder ProduKey Ethernet-Kabel durchmessen, Evtl. Dosen ersetzen Backup Aber das ist alles nur Scheinarbeit...Bevor ich irgendetwas mache, sollte ich den physischen Server einmal sichern. Ich habe schon eine Idee. Mich würde aber interessieren, wie Ihr den VMWare ESXi 5.1-Host zunächst komplett sichern würdet. Dokumentation Am Ende sollte natürlich alles ISO 27001/itil/BSI-mäßig dokumentiert sein und die PWer im Umschlag im Safe liegen und klar sein, was wer im Notfall machen muss und wer welche Pflichten hat. So best-pratice-mäßig halt wie möglich. Projektmanagement/Vertragsmanagement Am Besten so einfach, dass mein Freund, das am Ende weiterführen kann. Ich wünsche Euch Allen einen guten Start in die Woche!
  2. Hi und vielen Dank fürs Lesen!! Situation: einem Freund ist der Admin unverschuldet abhanden gekommen. Ich habe mich bereit erklärt lebenserhaltende Maßnahmen nach einem backup zu begleiten. Nachdem ich mir allerdings einen ersten Überblick verschafft habe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Das könnte ein Zeitfresser werden. Er hat an dem einen Standort einen mit VMware virtualisierten Windows 2003 SBS mit Exchange 2003 und drei Win7prof Clients. Auf diesem SBS 2003 läuft mehr schlecht als recht in gemischter 100MBit, teilweise Gigabit-Umgebung unter anderem eine Agfeo-Software für eine AS 35-Telefonanlage und Lexware Financial Office Pro. Die win7prof-Clients melden sich am SBS 2003 mit Strg+Alt+Entf an und erhalten ihre Profile von diesem. Dies dauert aufgrund der teilweise langsamen Leitungen und der vollen Desktop-oberflächen relativ lange. Der Exchange ist mit einer Strato-Domain verbunden und bezieht von dort E-Mails. Inwieweit das sinnvoll ist, frage ich mich, da nicht sehr viele E-Mails im Hause hin- und hergeschickt werden. Ich gehe allerdings davon aus, dass einige ökonomische Entscheidungen hinsichtlich outlook 365 bereits getroffen wurden. Frage: Wie würdet Ihr vorgehen um dem Supportende des 2003 entgegenzuwirken, die ökonomischen Folgen im Griff zu haben? Wie hoch schätzt schätzt Ihr den Investitionsbedarf und Zeitbedarf ein? Ich gehe davon aus, dass Ihr einen weiteren Server daneben installieren würdet. Welche Produkte (Hardware/Software) würdet Ihr empfehlen. Wie würdet Ihr den neuen Server einrichten? Vielen Dank für Eure Meinung.
  3. Ich habe folgendes vor: Ich möchte gerne 2 externe Festplatten per USB 3.0 an ein Windows 7 professional anschließen. Die Platten sollten immer auf dem selben Laufwerksbuchstaben eingehängt werden und anschließend direkt unter dem selben Freigabenamen freigegeben werden. Ziel der Veranstaltung ist ein rsync -zav von einer Netzwerkquelle auf die externen Platten des Win7 immer dann zu machen, wenn sie im Netz zu finden sind und anschließend per mail -s eine Meldung des erfolgten backups gemailt zu bekommen. Habt Ihr da eine Idee? Vielen Dank im Voraus!
  4. Ich bin doch komplett bei Dir! Auch ich bin der Ansicht, dass die einen richtigen Server benötigen würden. Allerdings ist die branchenlösung nur noch für eine gewisse Zeit lauffähig und muss demnächst abgelöst werden. Vor diesem Hintergrund soll erst wenn dieser Zeitpunkt feststeht, Geld in die Hand genommen werden. Und dann wird es richtig teuer. Das Problem ist ja nicht der Server oder der eine Client, etc...Das Problem ist die branchenlösung, das 100MBit-Netzwerk, der unbekannte E-Plan. Da wird hier umgebaut, da ein Kabel gelegt etc... Ich will nur für eine gewisse Zeit das Problem überbrücken...Mir ist völlig klar, dass dies Rumschusterei ist und mir macht das auch keine Freude. Gleichwohl muss jetzt zumindest einmal angefangen werden...Und wenn dann irgendwann im nächsten 1-2 Jahren die neue Branchenlösung da ist, dann bau ich denen ein RAID mit LVM, Deduplizierung und Monitoring, dass es sich gewaschen hat ;) Also bitte nicht hochgehen. Danke, dennoch für Deine Meinung! Ach ja: Client OS und willst da einen Webserver mit Unternehmenskritischen Daten drauf laufen lassen? Eine VM wird ein Server-OS und auf dieser läuft dann ein ordentlich gehärteter webserver im lokalen LAN. Also kein client OS mit webserver.
  5. Vielen Dank für Eure schnellen Rückmeldungen! Kurz zum Hintergrund: Der Server ist ein alter Windows 2000-Server, der eigentlich nur eine Windows-Freigabe und einen SQL-Server bereitstellt, kein Domänen-Controller ist und auf dem eine Branchenlösung läuft. Diese Branchenlösung ist noch MS-DOS-basiert, hat allerdings client-seitig die Möglichkeit andere grafische Programme auf den Clients zu starten. Insofern ist Windows XP leider immer noch das einzusetzende Betriebsmittel. Für die PCs, die nicht im Internet hängen und nur im LAN Dateien austauschen bzw. schreibrechte auf ein Netzlaufwerk haben, reicht dies. Allerdings gibt es auch Arbeitplätze, die Internet haben sollen. Diese werden jetzt neu angeschafft und werden mit Windows 7 professional bestückt (á propos, wo bekommt man aktuell günstig Lizenzen?) und mit Virtualbox wird dann Windows XP virtualisiert, damit das DOS-System wieder läuft. Warum Windows 7? Weil ich nur Windows 7 mit einem Trick beigebracht bekommen habe, dass es mit dem alten Windows 2000 NTLM zusammenarbeitet. Mit Windows 8 habe ich das nicht hinbekommen. Das virtualisierte Windows XP ist dann wieder nur in einem eigenen LAN und hat keinen Zugang zum Internet. Nun möchte ich aber am Liebsten unter einem anderen Benutzer, noch weitere virtuelle Maschinen starten, die über das Netzwerk die Windows-Freigabe sichern. Dies würde ich gerne mit GNU/Linux und rsync erledigen. Warum? Zum einen, weil das uralte Backup-Exec versucht auf Bandlaufwerke zu sichern, die es nicht mehr gibt. Zum Anderen, weil der Internetzugang, obwohl in der Innenstadt gelegen, unfassbar langsam ist. 3MBit asynchron und ich mir die wichtigsten Aufgaben, Speicherplatzwarnungen etc. gerne als einfache Textmeldungen schicken lassen möchte und mich in der bash recht wohl fühle und dies auch über langsame Verbindungen administrierbar ist und ich mich mit powershell noch nicht so angefreundet habe. RDP habe ich in Erinnerung ist nicht verschlüsselt und relativ langsam, noch langsamer als in diesem Zusammenhang bspw. teamviewer. Aber meine MCP-Prüfung ist auch schon ein paar Tage her. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Wie gesagt, am Liebsten möchte ich den tatsächlichen Nutzer nicht stören. Performance-technisch dürfte das kein Problem sein, weil der Client mit 16 GB RAM, und Intel HM87-Chipsatz mit Intel Core i7-4770R-CPU mit 4x 3.20GHz, 250GB SSD (OS)und 2 TB Datengrab(Platz für backup + virtuelle Maschinen) ausreichend Leistung haben müsste um zu virtualisieren und nebenbei noch zu surfen und Word-Dokumente zu bearbeiten. Fraglich ist nur, ob man neben dem eigentlichen Nutzer, noch eine weitere Person gleichzeitig arbeiten kann. Des Weiteren soll noch ein kleiner lokal erreichbarer webserver laufen, auf dem die wichtigsten Informationen für den Betriebsablauf dokumentiert sind, Grundriss, E-Plan, etc. Da ich dies alles Nebenbei mache, möchte ich da jetzt keine Hauruck-Aktion machen müssen, sondern immer nur peu a peu, wenn ich gerade Leerlauf habe. Eventuell soll auch irgendwann mal der Win2k-Server virtualisiert laufen, falls der richtige Server mal abraucht und Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind. Mich interessiert, wie Ihr an die Sache herangehen würdet. Powershell Remoting bzw. WinRM werde ich mir genauer anschauen. GPO und Active Directory möchte ich möglichst nicht auf dem Server machen, weil ich diesen nicht eingerichtet habe und "never change a running system". ;) Also ich bin gespannt! Vielen Dank fürs Lesen!
  6. Liebe Freunde des MCSE-Boards, ich hätte einige Fragen an Euch: Ich möchte gerne einen Windows 7-Client remote administrieren. Im Grunde genommen würde ich dies zu jeder Tages- und Nachtzeit tun wollen, ohne den tatsächlich an dem PC arbeitenden zu stören. Unter GNU/Linux würde mir dazu ssh genügen. Wie würdet Ihr dieses Problem angehen?
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