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wassollich

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Beiträge erstellt von wassollich

  1. @nobbyaushb

     

    eigentlich ist mir die Grösse der Datenbank relativ wurscht. Platz ist im Prinzip genug vorhanden. es ist jedoch so, dass die User eine Quota haben und wenn der User kurz vor dem erreichen ist war ich der Meinung, dass er durch archivieren wieder Platz für neue Mails freischaufeln kann. Das ist aber aus mir erfindlichen Gründen nicht so. Freier Platz wird faktisch nur durch Löschen von Mails erreicht und dies möchte der User "noch" nicht. also liege ich richtig, wenn ich sage, dass Archivieren sich lediglich auf die Sichtbarkeit im Outlook auswirkt, aber die archivierten Mails der Quota des Users zugerechnet werden?

  2. Hallo,

     

    ich war bisher immer der Meinung, dass wenn ich per Outlook Mails archiviere, der User wieder mehr Platz auf dem Exchange hat, bevor seine Quota erreicht ist. Dem ist aber wohl nicht so. Bei einem Account erscheint nach dem Archivieren im Outlook unter dem eigenen Postfach ein neues Verzeichnis mit "Archiv". Dort sind aber keine Mails drin. Die Datendatei lokal auf der HDD ist dann ca. 160MB gross, was viel zu wenig erscheint, wenn man bedenkt, das derzeit ca. 14GB vom User genutzt werden, und der Archivierungszeitraum alles vor 2017 berücksichtigt. Die Datei müsste mehrere GB gross sein. Ausserdem ist mir aufgefallen, dass die archivierten Mails wohl auf dem Server verbleiben, denn scrolle ich z.B. im Postfach ganz nach unten, dann steht dort sinngemäss, dass auf dem Exchange noch weitere Elemente liegen, nämlich genau die archivierten. Ein klick auf diesen Link zeigt diese Mails dann an.

     

    Habe ich jetzt das Prinzip des Archivierens nicht verstanden? Für mich war klar, dass ich dadurch den Exchange entlaste.

     

    Grüsse, Wassollich

  3. Hi,

     

    die Netzwerkdrucker werden per GPO verteilt und auch genutzt. Nur der ein oder andere stört sich an der Vielzahl der Drucker und möchte welche aus der Liste verschwunden sehen. Deinen Tipp habe ich vorab auch schon probiert. Führe ich in der CMD die prnmngr.vbs Geschichte aus, dann bekomme ich auch "Zugriff verweigert"

    C:\Windows\System32\Printing_Admin_Scripts\de-DE>cscript prnmngr.vbs -d -p "\\MS
    SRV06\HP DesignJet T2500 Plotter 5.OG" -s 5CG7093G8J
    Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.8
    Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten.
    
    Drucker konnte nicht gelöscht werden. \\MSSRV06\HP DesignJet T2500 Plotter 5.OG
    Fehler 0x80041003 Zugriff verweigert.
    Vorgang DeleteInstance
    Anbieter Win32 Provider
    Beschreibung Zugriff verweigert
    Win32-Fehlercode 5
    
    C:\Windows\System32\Printing_Admin_Scripts\de-DE>
    

    Als Admin bringt auch nichts, da er diese Drucker ja nicht gemapped hat.

  4. Wenn am Server ARP-Einträge mit falschen IP-Adressen vorhanden sind, haben die Remote-Geräte vermutlich auch diese Adressen.

    Warum? K.A., vielleicht funktioniert DHCP nicht richtig? 

     

     

    Da liegt wahrscheinlich der Hund begraben. Nur warum und weshalb lässt sich nicht klären. Ich habe nur die Befürchtung, wenn auf dem Server zu einer MAC Adresse 2 IPs im ARP Cache vorhanden sind, es da zu Verbindungsproblemen kommen kann.

  5. Hallo,

     

    bei der Untersuchung von Verbindungsproblemen diverser Clients in einer 2008 R2 Domäne habe ich festgestellt, dass auf dem DC und auf weiteren Server u.a Exchange, ziemlich viele APIPA Arp Einträge vorhanden sind, denen z.T. die MAC von Clients zugewiesen wurden, die ebenfalls im ARP Cache einen gültigen IP Eintrag besitzen. Weiß jemand wie so etwas zustande kommen kann? Erklärt dies eventuell die Verbindungsprobleme?

     

    Grüße, wassollich

  6. Hallo,

     

    ich habe ein komischen Phänomen. In den Erweiterten Energieoptionen unter Bildschirm, aber auch sonstwo, existiert die Einstellung "Zeitlimit für Konsolensperre" nicht. Lt. recherche bei Google sollte sie aber vorhanden sein. Nutze Win 10 Build 1607. Ist es dort ausgegliedert worden? Hatte erst vermutet, dass sich die Konsolensperre gleichzeitig mit dem Abschalten des Monitors synchronisiert, dem ist aber nicht so.

     

    Grüße, wassollich

    post-69279-0-63505300-1480956081_thumb.png

  7. Habe die Platte mal in ein anderes System gehängt, aber leider lässt sie sich nicht initialisieren.Nun hängt sie bei PartedMagic drin und ich kann zumindest die Partition1 sichern. Ein s.m.a.r.t Test zeigt keine Fehler. Gibt es eine Möglichkeit, die Installation irgenwie wieder zum laufen zu bekommen? Die Partition0 zeigt keinen Inhalt. Irgenwie muss man das doch wieder fixen können. Leider kenne ich mich mit dem Windows 10 Bootloader nicht so aus. 

  8. Hi,

     

    nachdem mein Netzteil den Geist aufgegeben hat startete Windows 10 auch nach Einbau eines neuen nicht mehr korrekt. Die Starthilfe konnte nichts reparieren. Habe dann ein Backup von /boot/bcd gemacht und mit bootrec /fixmbr und bootrec /rebuildbcd probiert. Hat alles nichts bewirkt, ausser dass beim Boot jetzt moniert wird, dass /boot/bcd kaputt ist und ich per Admintools starten soll. Dazu habe ich einen Windows 64bit USB-Stick genommen. Habe mal ein paar Screenshots gemacht, damit ihr sehen könnt, wie das System bzw. die Partitionierung der HDD aussieht. Habe keine Ahnung, wie ich es wieder zum Laufen bekommen. Ach mit dem Stick kann nichts repariert werden per Starthilfe. Komisch ist auch, dass nachdem ich partition 0 als active markiert habe beim nächsten Aufruf von diskpart die Kennzeichnung wieder weg ist.

     

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  9. Hallo,

     

    wie die Überschrift schon verrät, möchte ich meinen Windows 10 von einer Debian Kiste aus in den Ruhezustand versetzen, bzw. zur Not auch einfach herunterfahren. Unter linux funktioniert dies mit "net rpc" http://lifehacker.com/5275652/shut-down-your-windows-pc-remotely-from-linux Nun habe ich dazu gegogelt und herausgefunden, dass dies nur mit einem Administration per default funktionieren soll, bzw. auch dass UAC da wohl blockiert.Wie man UAC dazu bringt, steht hier https://www.windowspro.de/tipp/uac-filter-fuer-windows-fernwartung-abschalten . Habe es auch genau so gemacht. Aber ich bekomme immer noch einen Fhler, nämlich Zugriff verweigert.

     

    Hat jemand eine Idee, was noch zu tun ist?

     

    Grüße, wassollich

  10. Korrekt. Der Frame kommt ohne Tag an, der Port ist untagged Member eines VLANs und damit bekommt der Frame beim Ankommen (quasi für den Transport innerhalb des Switches) das Tag für das VLAN, in dem der Port untagged Member ist.

     

     

    Ich weiß nicht ob ich dich hier richtig verstehe. Wenn nun ein Frame einen der Ports (21,22,23,24) verlässt, dann bekommt er beim ausgehen das Tag (bzw. er behält es) das er bekommen hat. Der Switch MFSYS macht damit nichts, kann aber den Frame an die NICs weiterleiten, die Mitglied des VLANs sind. Da die NICs eine VLAN ID zugeordnet bekommen haben, muss der Frame über ein VLAN Tag verfügen.

     

    Beim MFSYS ist der Trunk an Port 5,6,7,8 ebenfalls als VLAN Member getagged konfiguriert. Habe es vorab so eingestellt, da meine Befürchtung war, dass ansonsten Pakete an den falschen Trunk gehen bzw. verloren gehen, die aus den Blades kommen. 

  11. Intern taggen Switches alle Frames. Kommt ein Frame auf einem Port rein, der tagged Member eines VLANs ist, dann muss dieser Frame ein VLAN Header enthalten. In diesem Fall muss das Endgerät den Frame den VLAN Tag verpasst haben. Kann das angeschlossene Endgerät keinen Tag setzen, dann muss der Port untagged Member des VLANs sein. Im Umkehrschluss wird ein Switch, wenn ein Frame einen Port verlässt, das VLAN Tag entfernen, wenn der Port untagged Member ist, und den VLAN Tag NICHT entfernen, wenn der Port tagged Member ist. In letzteren Fall muss das Endgerät den VLAN Tag interpretieren können.

    OK, ich verstehe das jetzt so:

     

    Server1 an Port 1 mit einer NIC, die nicht taggen kann bzw. wo ich die VLAN ID nicht setzen kann. Der Frame verlässt den Server, kommt an Port 1 an. Der Switch verändert den Frame nicht, da untagged Member des VLANS. Port 21,22,23,24 sind tagged Members des VLANS des Trunks, der zum MFSYS geht, der ist wiederum tagged Member des VLANS ist und an dem die Blades hängen. Da ja nun Ports 1 und 21,22,23,24 Member des selben VLANs sind sollte einer Kommunikation doch nichts mehr im Wege stehen. Müssen die beiden gennannten Switche dann überhaupt taggen, wenn die Frames aufgrund der VLAN Mitgleidschaftt eh durchgehen können?

  12. Hi,

     

    warum sollten die NICs von Server1 oder Server2 das Tagging übernehmen? Das macht üblicherweise der Switch. Dein Konstrukt sieht generell sehr "wirr" aus. Was für Dienste werden von Server1 und Server2 bereitgestellt?

     

    Gruß

    Jan

    Die Grafik ist ja nur symbolisch. Nein, nicht die NICS sollen das Tagging machen, sondern die Ports am Switch, an denen der jeweilige Server angeschlossen ist. Mein Verständnis der VLAN Geschichte ist so, dass Frames, die die VLAN ID in sich tragen auch nur von einer NIC angenommen werden können, die im selben VLAN ist. Wenn die NIC aber so "dumm" ist, wie kann sie dann die Frames annehmen, ausser der Port, an dem sie hängt nimmt ein untagging vor. Oder verstehe ich das falsch?

  13. Hi,

     

    dann wären VLANs aber schon von Vorteil, um die Netze logisch zu trennen. BTW ist das IMS schon über ein Jahr EOL und Ersatzteile sind auch nicht mehr an jeder Ecke erhältlich ;)

     

    Gruß

    Jan

    Wahrscheinlich ist es besser, das stimmt. Bin mir aber nicht sicher, ob das richtig funktionieren wird bzw. kann, denn nicht alle NICS, die am 192.168.1.42er Switch angeschlossen sind, können VLAN. Ich müsste dann halt an den Ports taggen oder untaggen. Hab das aber noch nie gemacht und bin mir unschlüssig, ob das funktionieren wird. Mal ein Beispiel. Wenn ich den Trunk am MFSYS die VLAN ID 254 gebe und diese tagge und die Frames am 192.168.1.42er ankommen, dann könnte ich ja an einen angeschlossen Server, der kein VLAN unterstützt die Pakte nicht senden, oder würde es ausreichen, an dem entsprechenden Port das Untagging zu aktivieren, aber wir kommen die Frames dann wieder zurück? 

  14. Hi,

     

    die 4 NICs der Blades kannst du nur nutzen wenn du 2 Switching Module hast und in den Blades jeweils eine Mezzanine Karte ist. So bleiben dir nur die 2 NICs.

    Das mit deinem Green- und Bluenet verstehe ich nicht wirklich ;)

     

    Gruß

    Jan

     

    GREENNET und BLUENET sind einfach symbolische Namen für 2 versch. Subnets. 

     

    Ich hoffe da fehlt eine 0 bei den netzwerkkarten. ;) bei Dell bräuchtest du sogar 4 bladeswitches für die 4 nics. (Oder Passthrough Module).

     

    Dass die hyper-v Karte 10g anzeigt ist normal. Die ist ja emuliert. Wenn sie an 1gb Hardware hängt, geht aber trotzdem nur 1gb durch. ;)

     

    Ja, die 0 fehlt. Das wäre ja ansonsten Steinzeit  :D

  15. Hallo,

     

    ich habe da mal eine Frage zu einer Switchanbindung. Es handelt sich dabei um einen IntelBladeCenter MFSYS25. Dieser Hat 2 Blades inkludiert, die jeweils Win 2008 R2 laufen haben. Diese dienen als Hyper-V Host. Das BladeCenter hat einen eingebauten Switch, der wohl an der Backplane mit den Blades verbunden ist. Jeder Blade scheint 4 Netzwerkkarten zu bekommen, wobei ich mir da nicht so sicher bin. In der Verwaltungskonsole sind nur 2 erwähnt. Diese Netzwerkkarten sind folgendermaßen betitelt:

     

    Intel® Pro/100 EB Backplane Connection with I/O Acceleration

    Intel® Pro/100 EB Backplane Connection with I/O Acceleration #2

    Intel® Pro/100 PB Dual Port Server Connection (Netzwerkkabel wurde entfernt)

    Intel® Pro/100 PB Dual Port Server Connection #2 (Netzwerkkabel wurde entfernt)

     

    Bis jetzt ist der Switch vom MFSYS mit einem 4Port Trunk am 192.168.1.42er Switch, also im Greennet, angeschlossen. Ein weiterer Trunk soll am 192.168.1.41er angeschlossen werden.

     

    Meinem Verständnis nach würde es doch ausreichen, die NICS im jeweiligen Blade mit einer IP aus dem jeweiligen Netz ( GREENNET, BLUENET) zu konfigurieren, sodass diese Blades dann Zugriff in das jeweilige Netz bekommen. VLAN brauche ich dann wohl nicht. Was mich etwas stutzig macht ist die Tatsache, dass Hyper-V ja einen virtuellen Netzwerkswitch anlegt und dieser mit einer Verbindungsgeschwindigkeit von 10Gbs angezeigt wird, wobei die EB Backplane Connection tatsächlich nur 1Gbs anzeigt und der Adapter auch nicht mehr kann. Von einer erhöten Geschwindigkeit durch den Trunk kann der Blade dann ja wohl nicht profitieren, oder kann man die PB Adapter doch irgendwie nutzen?

     

    Ich habe mal eine Grafik angehängt, die das ganze noch etwas besser veranschaulicht.

     

    Grüße, wassollich

     

    post-69279-0-13299700-1434117214_thumb.jpg

  16. Habe nen kleineres Modell von dem Teil, dürfte aber genau identisch sein.

     

    Nen eigenen Drucker für das Mehrzweckfach erstellen.

    Unter:

    Register Allgemein>Einstellungen die gewünschten Werte/Fach einstellen

    Register Erweiter>Standardeinstellungen die gewünschten Werte/Fach einstellen

     

    Danach als Netzwerkdrucker aufm Client verbinden. Fertig.

     

    Tipp: Darauf achten, dass Du auch die nötigen Firewallports freigibst damit erweiterte Einstellungen bei Canon Printer funktionieren (Vorlagen)

    Eben das hatte ich auch so gedacht, aber es gibt dort keine Möglichkeit zu sagen, dass er DIN Lang nehmen soll, bzw. ich kann nirgends dieses Format hinterlegen. Es stehen nur die Standardformate zur Verfügung, wie DIN A4, DIN A3, Letter etc.

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