ssd_rider
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Das funktioniert problemlos!
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Hallo,
ich bin gerade am Aufbau einer SQL Server AlwaysOn AG. Gerade bin ich bei dem Punkt Failover, manuell sowie automatisch:
Mir ist aufgefallen, dass es im WSFC einen "Current Host Server" gibt. Meines Verständnis ist dieser der "Master" des Clusters, der
der den Cluster gerade "hält/hostet". Nun ist mir aber noch aufgefallen, dass der Owner Node, der der die Availability Group(-Rolle) trägt, ein anderer Knoten sein
kann. Der Owner Node ist gleichzeitig die Primary Instance in der AG, richtig?
Nun stellt sich mir die Frage wie es im Normal-Betrieb aussehen muss.
Frage 1: Sollte der Current Host Server gleichzeitig der Owner Node der AlwaysOn AG sein?
Frage 2: Angenommen ich möchte einen Host warten. Soll ich einmal im SQL Server einen manuellen Failover der AG auf den zweiten Node
durchführen und danach noch einen Failover im WSFC ebenfalls auf den zweiten Node?
Vielleicht könnte mir das jemand erklären, wie die Konfiguration bzw. die Zusammensetzung aussieht.
Danke
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Danke Sunny61.
Aber die Richtlinien funktionieren noch? Also wenn ich gerade die Richtlinie für automatische Updates disable, dass
überhaupt keine Updates mehr gesucht/installiert werden?
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Hallo zusammen,
vielleicht hat das Thema jemand schon behandelt hier im Forum:
Kann ich im Windows Server 2016 mir die Verfügbaren Updates anzeigen lassen, auswählen und dann installieren, genauso wie im
Windows Server 2012 R2 noch?
Mir ist das nicht geheuer mit den Windows Updates bei 2016. Ich möchte nicht, dass er mir die Updates automatisch herunterlädt und
installiert. Ich befinde mich mit den Servern in einem regulatorisch-geregelten Bereich mit qualifizierten Servern bei denen ich extra einen Change-Prozess
durchlaufen muss, wenn ich ein System "verändere"/update :\
Erlange ich den oben erwünschten Effekt in dem ich "Automatic Updates" in den lokalen Richtlinien auf 2 ändere?
Und wenn ja, kann ich die Auswahl in dem neuem Einstellungsmenü ändern oder in dem "altem" Menü, in dem ich auch die installierten Updates einsehe?
Danke
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Hallo zusammen,
für einen Monitoring-Benutzer möchte ich lediglich das Recht vergeben auf den View sys.dm_os_performance_counters zu lesen natürlich.
Wie kann ich das rechteteschnisch umsetzen nach der Devise "So viel wie nötig, so wenig wie möglich"
Danke
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Hallo,
im Activity Monitor sieht man bekanntlich die Batch Requests des Gesamten SQL Servers/Instanz.
Ich würde gerne die Anzahl der Batch Requests per Datenbank heraus finden.
Gibt es da ein Dynamic View oder ähnliches? Wie baut er diese Zahl zusammen?
Danke
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Also standardmäßig ist meines Wissens nach diese Option verneint, also dass kein Verschlüsselung erzwungen wird.
Ich habe da auch nichts umgestellt.
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Hallo zusammen,
ich habe heute einen SQL Server 2016 installiert.
Dabei habe ich ein Login erstellt für einen AD Benutzer mit sysadmin-Rechten.
Als ich mich mit diesem Benutzer anmelden wollte, kam eine Fehlermeldung bezüglich einem Zertifikatsfehler
(siehe Anhang).Ich weiß mit dieser Fehlermeldung absolut nichts anzufangen, da ich mir nicht vorstellen kann, was die Anmeldung
an dem SQL Server damit zu tun hat.
Es gibt noch eine CA in der Domäne aber für den User kein Benutzerzertifikat.
MfG
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Hallo,
ich habe letzte Woche einen Performance Counter über 2 Tage ca. laufen lassen.
Leider hat der Perfmon mir automatisch keinen HTML Report erstellt.
Nun wollte ich mit tracerpt.exe diesen Report selber machen.
tracerpt "Performance Counter.blg" -report report.html -f html
Die .blg-Datei ist ca 3 GB groß. Das Auswerten hängt nun bei 100%.
Gibt es da eine Lösung? Teilen der Datei?
MfG
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Guten Morgen,
Erklärung:
Ich habe vor ein paar Wochen eine Testumgebung aus drei SQL Servern erstellt.
Dort habe ich nur versucht High-Availability Lösungen wie Datenbankspiegelung und Log-Shiping auszutesten.
Das hat auch alles funktioniert!
Problem:
Als ich gestern mal wieder für ein paar Screenshots eine Datenbankspiegelung mit Zeugenserver einrichten wollte,
kam immer eine Fehlermeldung (siehe Anhang). ...SWT90 ist der Zeugenserver. Im Error Log habe ich folgendes gefunden:
Database Mirroring attempt by user 'xxxx-SWT90$'. failed with error: 'Connection handshake failed. The login 'xxxx-SWT90$' does not have CONNECT permission on the endpoint.
Erstens mal: Wieso steht als Login der Servername?
Zweitens: Warum muss ich das jetzt irgendwie berechtigen?
Damals habe ich auch nicht in solch einer Form für 'CONNECT' berechtigen müssen. Ich kannte es noch gar nicht.
Danke
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Hallo,
windows Server 2016 TP5?
Firewall?
was wird den gepingt und welche antwort kommt beim Ping?
Namensping? IP-Ping?
-Windows Server 2016 TP4
-Firewall habe ich mal ausgeschaltet-->keine Veränderung
-Ping von Container zu Container --> geht!
-Ping von Host zu Container --> geht!
-Ping von Container zu Host --> geht!
-Ping von Container zu DNS Server via IP --> geht nicht:
Reply from 192.168.178.81: Destination host unreachable.
-Ping von DNS Server via IP zu Container --> geht auch nicht!
Außerdem:
Wenn ich mal im ARP-Cache schaue mit arp -a dann wird auch die IP des DNS-Servers aufgelistet!
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Hat niemand eine Idee woran es liegen könnte? Bug?
Kann es am vSwitch liegen?
Aber der Container bekommt ja eine IP vom DHCP Server.
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Hallo,
ich habe in der TP5 mal das Container-Feature aktiviert. Danach habe
ich nach der Anleitung von Microsoft gearbeitet:
https://msdn.microsoft.com/de-de/virtualization/windowscontainers/management/manage_containers
Das war alles kein Problem. Nur ich kann nicht aus dem Container raus pingen oder
eine DNS-Anfrage machen. Ich kann aber die IP des Containers anpingen, den sie über DHCP bekommen
hat.
An was kann das Problem liegen?
Ich habe den vSwitch auf dem Container-Host mit dem Container verbunden und in ipconfig sieht man,
dass eine IP Adresse zugewiesen worden ist.
Was mir jetzt noch auffällt: Wenn ich einen zweiten Container erstelle und mit dem gleichen vSwitch verbinde können
diese sich untereinander anpingen!
MfG
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Hallo,
ich möchte DFS-Links auslesen. Die Namen der DFS-Links sind in einer CSV-Datei gespeichert.
import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name}
Ich bekomme folgenden Fehler:
Get-DfsnFolder : The requested object could not be found. At line:1 char:38 + import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name} + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (MSFT_DfsNamespaceFolder:Root\Microsoft\...NamespaceFolder) [Get-DfsnFol der], CimException + FullyQualifiedErrorId : MI RESULT 6,Get-DfsnFolder
Wenn ich mit einem Pipe auf "Write-Host" weiter leite dann gibt er es mir aus.
Was kann der Fehler sein?
MfG
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Hallo,
ich möchte DFS-Links auslesen. Die Namen der DFS-Links sind in einer CSV-Datei gespeichert.
import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name}
Ich bekomme folgenden Fehler:
Get-DfsnFolder : The requested object could not be found. At line:1 char:38 + import-csv -Path C:\temp\links.csv|%{Get-DfsnFolder -Path \\DFS\Pfad\$_.Name} + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (MSFT_DfsNamespaceFolder:Root\Microsoft\...NamespaceFolder) [Get-DfsnFol der], CimException + FullyQualifiedErrorId : MI RESULT 6,Get-DfsnFolder
Wenn ich mit einem Pipe auf "Write-Host" weiter leite dann gibt er es mir aus.
Was kann der Fehler sein?
MfG
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Hart ausschalten ist auf jeden Fall keine Option! Ich teste das dann mal mit den Integrationsdiensten.
Was mir noch aufgefallen ist, sind ausgeschaltete Hyper-V Dienste auf jedem Windows Computer.
Ich schau auch mal ob das Herunterfahren funktioniert, wenn ich diesen oben genannten Dienst "Hyper-V-Dienst zum Herunterfahren des Gasts" starte.
Oder hat da jemand schon Erfahrungen?
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Danke Nils für den Hinweis "Integrationsdienste".
Ist es erforderlich diese Intergrationsdienste zu installieren um den Gast herunterzufahren?
Ich habe zum Spaß mal in den Diensten meines Laptops geschaut und habe unter anderem den Dienst "Hyper-V-Dienst zum Herunterfahren des Gasts" gefunden. Dieser ist auf "Manuell" eingestellt und läuft nicht.
Muss dieser unter anderem also gestartet werden um dieses Herunterfahren zu ermöglichen?
(Fragen über Fragen in dem Leben eines kleinen SysAdmins ;) )
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Sofern dein Admin innerhalb von Hyper-V alles können soll, ohne gleich Administrator auf dem Host zu sein, kannst du ihn in die lokale Gruppe "Hyper-V Administrators" aufnehmen.
Das bedeutet wenn ich den User in die Gruppe "Hyper-V Administratoren" auf dem Gast Server packe, dann kann er diesen Gast herunterfahren und neustarten? (Also nicht hart herunterfahren?)
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Hallo,
ich habe folgende Anforderungen:
Es gibt einen Hyper-V-Server auf dem sich einmal Server von einer Domäne befinden und Server, welche nicht in dieser Domäne sind . Der Hyper-V-Server befindet sich
ebenfalls in dieser Domäne. Der Administrator kann die Server, welcher in dieser Domäne sind über den Hyper-V-Manager mit einem Domänen-Admin normal Herunterfahren (also normaler Shutdown, kein abruptest Power Off). Die Server, welche nicht in der Domäne sind können nicht von diesem Admin über den Hyper-V-Manager heruntergefahren werden.
Ich vermute, dass dieses Herunterfahren über WMI-Mittel gesteuert wird.
Nun soll es aber so sein, dass er diese Server auch über den Hyper-V-Manager durchstarten können soll.
Wie kann es realisiert werden, dass dieser eine Benutzer die Server von außen doch durchstarten kann, ohne vollen Adminzugriff?
Können besondere Rechte eingestellt werden?
Vielen Dank
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Hi,
du könntest es mal mit dem Media Creation Tool versuchen und dir eine ISO bauen (oder damit direkt updaten).
Link: https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10
Gruß Sebastian
Danke! Mit dem Media Creation Tool hat es geklappt!
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Hallo,
ich wollte nun mal meinen Rechner auf Windows 10 upgraden. Also
habe ich per "Windows 10 herunterladen" in der Taskleiste beidem Windows Symbol den download gestartet.
Er lädt und lädt aber ewig. Gibt es da einen Workaround? Kann ich auch die ISO nehmen und somit kostenlos upgraden?
MfG
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Angenommen zur Hochverfügbarkeit einer Datenbank. Diese sollte immer verfügbar sein. Ist der Protokollversand da gut geeignet?
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Hallo,
mich würde interessieren welche Hochverfügbarkeitslösung verwendet ihr für eure Datenbanken und warum?
Mir kommt die Frage, da ich mich zur Zeit viel mit Protokollversand, Datenbankspiegelung und Failoverclustern beschäftigt habe.
MfG
Meltdown & Spectre CPU Bugs - Notfallpatches
in Windows Server Forum
Geschrieben · bearbeitet von ssd_rider
Gilt das wirklich für ALLE Prozessoren oder nur die aktuellen bzw. die von den letzten Jahren?
Heise hat in diesem Artikel (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Prozessor-Bug-Intel-Chef-stiess-hunderttausende-Aktien-ab-Boersenkurs-sackt-ab-3932649.html)
geschrieben:
Zahlreiche bedeutet für mich noch nicht alle :confused:
Außerdem: Was ist eigentlich mit VMWare?
Hier gibt es seit gestern ebenfalls einen Patch: https://www.vmware.com/us/security/advisories/VMSA-2018-0002.html
Leider bin ich auf diesem Gebiet nicht sehr bewandert: Bedeutet das wenn ich diesen Patch in meiner VMWare Umgebung einspiele sind meine VMs sind nicht mehr gefährdet ?!?
So wie ich das aus dem Heise Artikel lese sieht dann jeder Prozess/(VM?!?) nur sein Speicherbereich, wenn die Lücke geschlossen ist?!?