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Ctrl

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  1. Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen, wir haben ein Darstellungsproblem bei Hintergrundbildern über RDP. Die Hintergrundbilder werden in Abhängigkeit vom der Bildschirmauflösung geladen (WMI-Filter). Auf lokalen Clients funktioniert das auch zuverlässig. In Remotesitzungen wird aber die falsche Auflösung (WMIObject) gefiltert. Szenario: Ich habe einen Monitor mit der Auflösung 1920x1200 und einen Windows 7 Client. Wenn ich mich per RDP gegen den Terminalserver (Server 2008 R2 - vmware) verbinde, wird die Session auch in der korrekten Auflösung angezeigt. Allerdings wir das Hintergrundbild für eine Auflösung von 1024x768 geladen. Die Powershell-Abfrage (v3.0) der Auflösung ergibt auch die falschen Werte: Get-WmiObject -Class Win32_DesktopMonitor | Select-Object ScreenWidth,ScreenHeight ergibt ScreenWidth: 1024 ScreenWidth: 768 Die gleiche Ausgabe bekomme ich auch durch den Befehl: wmic path Win32_VideoController get VideoModeDescription ergibt 1024 x 768 x 4294967296 Farben Lediglich die Powershell in Version 4.0 zeigt das richtige Ergebnis an: Get-DiplayResolution ergibt 1920x1200 Bei einem RDP-Test gegen ein anderen Windows 7 Client habe ich rausgefunden, dass die Ausgabe mit dem angeschlossenen Monitor zu tun hat. Ist an den Remote-Host kein Monitor angeschlossen, liefert die Powershell das 1024x768 Ergebnis. Wenn dort ein Monitor angeschlossen wird, gibt die Abfrage sofort die Auflösung des Monitors aus. Wie kann ich dieses Verhalten in einer VM beeinflussen, bzw. gibt es einen Filter der besser anwendbar ist? Im Voraus schon mal ein herzliches Dankeschön für die Hilfe!
  2. Hallo liebe Kollegen, wir sind zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Ursache ist das frühe Runterfahren gewesen. Bemerkenswert sei noch, das nach der Deaktivierung des Cache Modes, auch der lokale Outlook Client die richtige Zeit anzeigt (gesendet am zweiten Tag um 7.30). Vielen Dank für Eure Mithilfe!
  3. Hallo liebe Kollegen, wir betreiben Exchange 2010 in Verbindung mit Outlook 2010. Kollege A hat eine eMail an Kollege B geschrieben. Kollege B hat diese Mail aber erst einen Tag später erhalten. Kann mir bitte jemand das folgende Verhalten erklären, dass bei Kollege A auftritt: Sein lokaler Outlook Client ( im Cache Mode ) zeigt an, dass er die Mail bereits am ersten Tag um 17.30 Uhr abends gesendet wurde. In den Exchange Logs ist für diesen Tag und Uhrzeit aber kein Eintrag. Der entsprechende Eintrag taucht erst am nächsten Tag um 7.30 Uhr morgens in den Logs auf. Wenn ich mich auf das Postfach von Kollege A berechtige, wird mir die Mail angezeigt – als gesendet am zweiten Tag um 7.30 Uhr morgens. Also das einzige was darauf hinweist, dass er die Mail am ersten Tag um 17.30 Uhr abends gesendet hat, ist sein lokaler Client. Worum handelt es sich hier?
  4. Hi Daniel und Dukel! Jetzt werde ich mal an einer Version ohne Holzhammer arbeiten. Danke für die Antworten (made my day)!
  5. Hi Dukel, ja so hab ichs gemeint. Leider (siehe #1) komme ich mit den for-each Schleifen nicht so gut zurecht. Daher wars***einlich auch der Loop am Ende. Wenn Du meinst, dass es leichter ist, von der dritten Ebene nach unten zu suchen werde ich das mal durchdenken. Schon mal Danke und schönes Wochenende!
  6. Hi Kollegen! Ich benötige ein Script das die "dicken" Ordner identifiziert. Extra Tools sind keine Option (were is the love?). Ich hab da auch schon mal was vorbereitet. Es gibt allerdings noch drei Probleme. #1 Ich bin einfach kein Programmierer.... #2 Das Script soll bis zur dritten Ordnerebene arbeiten (aktuell arbeitet es nur bis zur Zweiten) #3 Es entsteht ein Loop am Ende, den ich mir nicht zuverlässig erklären kann (siehe #1) #4 (lol) Ich bekomme bei Get-ChildItem das -Exclude nicht zum laufen # Schwelle für die Ausgabe in GigaByte $DieGroesse = "0,5" # Abfrage fürs Ziellaufwerk $Laufwerk = Read-Host -Prompt "Bitte geben Sie einen Laufwerksbuchstaben ein ( z.B. D )" cd $Laufwerk":" cd \ # Do the thing ForEach( $File in Get-ChildItem -ErrorAction SilentlyContinue -Force ) { # Sammeln von Daten der Ebene 1 $Groesse = (Get-ChildItem $File.FullName -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue | Measure-Object -Property length -ErrorAction SilentlyContinue -Sum).Sum $GroesseFormatiert = "{0:N2}" -f ($Groesse/1GB) # Aufbau der Tabelle der Ebene 1 IF ($GroesseFormatiert -gt $DieGroesse) { $Spalte1 = $File.FullName $Spalte2 = $GroesseFormatiert $obj = New-Object PSObject $obj | Add-Member "Speicherort" $Spalte1 -Force $obj | Add-Member "Größe in GB" $Spalte2 -Force Write-Output $obj } # Sammeln von Daten der Ebene 2 IF ($GroesseFormatiert -gt $DieGroesse) { cd $file ForEach( $File2 in Get-ChildItem -ErrorAction SilentlyContinue -Force ) { $Groesse = (Get-ChildItem $File2.FullName -Recurse -ErrorAction SilentlyContinue | Measure-Object -Property length -ErrorAction SilentlyContinue -Sum).Sum $GroesseFormatiert = "{0:N2}" -f ($Groesse/1GB) # Aufbau der Tabelle der Ebene 2 IF ($GroesseFormatiert -gt $DieGroesse) { $Spalte1 = $File2.FullName $Spalte2 = $GroesseFormatiert $obj = New-Object PSObject $obj | Add-Member "Speicherort" $Spalte1 -Force $obj | Add-Member "Größe in GB" $Spalte2 -Force Write-Output $obj } cd \ } Write-Host "-------------------------------------------------------------------------------" } } #EOF Allen denen diese Lösung schon weiterhilft: viel Spaß Allen die mir helfen können schon mal: vielen Dank
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