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Intersound II

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  1. Hallo lefg Klar! Entschuldigung. Die Angelegenheit scheint doch wesentlich komplexer zu sein, als ich zunächst dachte. Durch euere Mithilfe sehe ich aber jetzt klarer. Nein, ich werde niemanden verklagen, obwohl ich dies schon gerne tun würde – nicht das Jobcenter, sondern den Anbieter. Für mich steht fest, das da gewaltig etwas schief lief nicht nur in Sachen Aufnahmetest. Sollte ich wieder einen Rat benötigen, werde ich mich bei euch melden. Es hat auch spaß gemacht. Vielen Dank an allen. Grüße
  2. Ist doch, egal ob das vier oder nur ein halbes Jahr zurückliegt, ob es sich um XP oder Vista handelte, ob es um diese oder um jene Fortbildung ging oder schließlich und letztendlich, ich eine vorgebliche IT – Ausbildung oder sonst was im IT – Bereich vorweisen konnte. Es gab Leute drunter, die hatten überhaupt keine Ausbildung – aber ein immenses Wissen über Computer und Netzwerke etc. Einzig und allein die Erfüllung, der im Vorwort der Microsoft Press Lehrbücher geforderten Kriterien ist für die Teilnahme an einer Microsoft – Zertifizierung von Bedeutung. Davon rücke ich nicht weg! Es handelt sich ja um eine Microsoft–Zertifizierung und nicht um ein Astrologieseminar. Microsoft wird wohl wissen, warum das so sein muss. Hier noch einmal zum mitschreiben: Für das Erlernen der Lerninhalte sind mehrere Jahre in einer Unternehmensumgebung vorausgesetzt, um mit dem ganzen Spektrum der Installation und Verwaltung von Windows-Clientbetriebssystemen in einer vernetzten Umgebung vertraut sein zu können (siehe Vorwort Microsoft Press). Das war bei mir zu keinem Zeitpunkt der Fall gewesen. Außerdem gibt es einen graduellen Unterschied zwischen Wissen und Können. Des Weiteren schrieb ich, dass ich mir darüber nicht sicher war, ob die Teilnahme an dem Kurs sinnvoll war oder nicht. Daher informierte ich und bat um Gewissheit. Gute Nacht
  3. Wenn ich zutief, in die Einzelheiten gehe könnte sich gegebenenfalls jemand wiedererkennen. Es geht ja nicht nur darum, ob man einen Vorgang oder eine Sache „verstandesmäßig“ begreift, sondern auch wie schnell man bei der Sache ist. Auch hier ein Beispiel: Was nützt es, wenn man die Funktion eines jeden Instruments in einem Cockpit kennt, jedoch nicht über das entsprechende Handling verfügt diese Apparaturen auch in einem (notwendigen) Zeitrahmen zu benutzen? Das kann schnell ins Auge gehen – Bruchlandungen oder gar Abstürze sind die Folge. – Was wurde anhand jenes Aufnahmetests eigentlich geprüft? Dass ich „intellektuell“ ohne Probleme die Kunst des Netzwerkadministrators erlernen kann? Doch in welchen Zeitraum? Allen Ernstes doch nicht innerhalb von sechs Monaten!
  4. Diese Frage können wir vertiefen, oder? Was ist unter rudimentär zu verstehen? Wenn für rudimentär "Grundrechenarten" steht, dann dürfte "Differentialgleichung" für Netzwerkadministrator-Wissen und Können stehen und Hochschulstudium für Fortbildungskurs. Ich glaube kaum das ich mit dem " 1x1" für ein Mathematikstudium geeignet wäre. In der Philosophie gibt es den Begriff "Maieutik" was soviel wie Hebeammenkunst bedeutet. Es handelt sich um ein auf den griechischen Philosophen Sokartes zurückgeführtes didaktisches Vorgehen, das Sokrates der Überlieferung zufolge mit der Tätigkeit einer Hebamme verglichen hat. Gemeint ist, dass man einer Person zu einer Erkenntnis verhilft, indem man sie durch geeignete Fragen dazu veranlasst, den betreffenden Sachverhalt selbst herauszufinden und so die Einsicht zu „gebären“. Den Gegensatz dazu bildet Unterricht, in dem der Lehrer den Schülern den Stoff dozierend mitteilt (Wikipedia). Wie immer brillant in deinen Schlußfolgerungen - mein Respekt. Darauf hin erklärte ich meiner Sachbearbeiterin, was es mit der Internetplattform mit dem großen C am Anfang auf sich hat. Hier verglich ich das Ganze mit einem Medizinstudenten, der gebetmühlenartig medizinische Fachbegriffe auswendig lernt und damit tätsächlich die "Vorklinik" schafft. So jemand würde man natürlich niemals in den OP schicken. Ich glaube, dass ich damals damit einen Fass ohne Boden aufgemacht hatte in das die Dame kurz reinschaute - dabei wurde es ihr richtig schwindelig.
  5. Hallo, Ich möchte hier nicht arrogant erscheinen oder vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt – mir erschießt sich der Sinn einer Nutzung von Certbase nicht sowohl für routinierte Netzwerkadministratoren als auch für „Anfänger“ vor oder während solcher Schulungen oder Prüfungen. Bin ich Netzwerkadministrator mit ein paar Jahren Berufserfahrung und verfüge über genügend Kenntnisse der Materie, dann kann ich mir den Zirkus mit den Fortbildungen sparen und nur mit Certbase arbeiten. Bin ich neu in diesem Geschäft, dann nützt mir Certbase nicht viel – auch wenn ich damit die Prüfung bestehe – denn ich habe die Praxis nicht. Auch hier ein Beispiel: kochen können viele – aber gleich fünf Töpfe und Pfannen im Auge behalten, in denen Unterschiedliches kocht, dass können wirklich nur Köche mit Berufserfahrung etwa in Restaurants. Ich habe meine Fragen alle gestellt und letztendlich kann sich hier jeder seinen Teil denken. Was mein Anliegen betrifft sollte dieses aus meiner Fragestellung ersichtlich sein. Danke.
  6. Für die ARGE alias Arbeitsamt bin ich heute ein Kunde. Zur Klärung der Sachlage glaube ich spielt es keine Rolle ob wir hier die Behörde ARGE oder Arbeitsamt nennen. Also fassen wir noch einmal zusammen. Ich bin Informatikkaufmann und will meine Chance auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Also spreche ich mit meinem Sachbearbeiter. Nach mehreren Gesprächen kommen wir zu dem Entschluss, dass es das Beste sei, mich im IT-Bereich fortzubilden. Ich recherchiere im Internet und stoße auf eine Homepage eines Microsoft-Zertifizierer. Dort wird eine sechs monatiger Kurs für Netzwerkadministratoren angeboten. Das Ziel dieses Kurses ist in fünf oder sechs Prüfungen sich zum Netzwerkadministrator im Bereich Sicherheitssystem (ausbilden zu lassen) zu zertifizieren. Ich rede mit meiner Sachbearbeiterin und sage ihr aber gleich, dass man vorher meine Kenntnisse abklopfen, muss, um zu sehen, ob ich für die Maßnahme geeignet bin. Das gleiche mache ich bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Firma (Bildungsträger) . Die machen mit mir einen Aufnahmetest, dessen Aussagekraft für pro oder contra einer Teilnahme an dem Kurs gleich Null ist. Sicherlich gab es eine Unterrichtsstruktur, einen Lehrplan – das Ganze hat ohne Zweifel den Anschein von Professionalität. Nun die Frage, auf was ich hinaus will hast du mir schon zu anfangs gestellt. Nein, ich habe damals keine Sanktionen bekommen und trotzdem hatte diese Episode für meine weitere berufliche Laufbahn Konsequenzen, die ich hier nicht erläutern will und von denen ich meine, dass sie nicht zur Aufklärung dienen. – Es geht mir noch um ein paar grundsätzliche Dinge, die mir nur Computerexperten beantworten können, die tiefen Einblick in dieser Materie haben. Sag mir, wenn ich hier langweile. – Jetzt gehe ich erst mal Kaffee trinken – bis später.
  7. Guten Tag zusammen An anderer Stelle hatte ich schon mal den Vergleich mit dem Mathematikstudium herangezogen. Es war so, wie wenn ich in den Grundrechenarten geprüft wurde und dann direkt ohne Kenntnisse der Trigonometrie und der Differentialgleichung zum Hochschulstudium zugeglassen wurde. Oder hast du vielleicht einen besseren Vergleich wie man den Unterschied eines Computerlaie und einem erfahrenen Netzwerkadministrator fassen kann? Hallo Nach dem ganzen Debakel wollte man natürlich bei der ARGE schnell wieder zur Tagesordnung übergehen ohne die Kausalkette verstanden zu haben - "schnell zur Tagesordnung" bedeutet mich dafür verantwortlich machen und entsprechende Schritte einleiten. Darauf hin erklärte ich meiner Sachbearbeiterin, was es mit der Internetplattform mit dem großen C am Anfang auf sich hat. Hier verglich ich das Ganze mit einem Medizinstudenten, der gebetmühlenartig medizinische Fachbegriffe auswendig lernt und damit tätsächlich die "Vorklinik" schafft. So jemand würde man natürlich niemals in den OP schicken. Ich glaube, dass ich damals damit einen Fass ohne Boden aufgemacht hatte in das die Dame kurz reinschaute - dabei wurde es ihr richtig schwindelig. Grüße
  8. Um die Sache noch ein bisschen spannender zu machen, könnten wir (natürlich) noch ein paar Szenarien durchspielen – aber wieso sollten wir das? Wir haben die Lebenserfahrung und somit wissen wir, was hier gespielt wurde. Es dürfte euch nicht überraschen, wenn ich euch sage das hier (wohlmöglich) der Staatsanwalt mitliest. Ich habe ihn herzlich dazu eingeladen – was sollte ich anderes tun? Letztentlich liegt es in seiner Macht zu entscheiden was zu tun ist. Also wenn ihr ihm etwas dazu zu sagen, dann tut es jetzt. Vielen Dank.
  9. Auch hier hast du absolut recht! Aber dieser Kurs war ja nicht für blutige Anfänger gedacht, die man noch an "der Hand" halten mußte. Ein Administrator - so verstehe ich das - ist kein Anfänger. Alleine die Tatsache, dass die Lerninhalte der Bücher unmöglich während eines Zeitraumes von einem halben Jahr erlernbar sind, zeigt ja, dass ich im falschen Zug saß. Im Vorwort der Microsoft Bücher wird ja ausdrücklich darauf hingewiesen. Das hätte man doch wissen müssen! Und hier sind wir wieder bei meiner Anfangsfrage angelangt: warum wurde ich trotzdem zugelassen? Ich werde eine Pause machen und später wieder reinschauen - vielleicht auch erst morgen wieder. Ihr habt mir aufjeden Fall sehr geholfen. Großartige arbeit und danke, dass ihr euch Zeit genommen habt. Schönen Abend noch
  10. O.K ...umgangsprachlich würde ich sagen...dagegen hat niemand etwas einzuwenden - schon garnicht wenn der Arbeitgeber das bezahlt - und wo er das letztendlich macht ist auch Wurst. Lustig wirds nur wenn hier die ARGE löhnt und wohlmöglich dabei etwas schiefläuft und daraus Komplikationen für den Kursteilnehmer entstehen - sei es nur, dass man ein schlechtes Gewissen angehängt/aufgebürd bekommt .... was für ein böser Mensch man doch sei ... auf Kosten der Steuerzahler Geld zu verbraten. ....vielleicht sollte man hier wirklich mal die Staatsanwaltschaft wachrütteln. Schließlich gehts hier letztendlich um Steuergelder die als Fördermittel für Weiterbildungsmaßnahmen gedacht sind, aber wohlmöglich.... Ich weiß, Rechtsfragen werden hier nicht besprochen und ich werde mich danach auch halten. Danke!
  11. Ein halbes Jahr für fünf oder sechs Bücher und jedes 700 bis 1100 Seiten für jemand der noch nie administrativ gearbeitet hat? Vielleicht hast du es überlesen: die Bücher wurden nie benutzt! ich glaube die Bezeichnung lautete: Netzwerkadministrator für Sicherheitssysteme und der Spuck liegt um die vier Jahre zurück - was aber nicht bedeutet, dass die Angelegenheit nicht an Relevanz verloren hat ... sonst würde ich ja euch nicht fragen.
  12. Das Verbot war ein Lippenbekenntnis! Es war ja nicht so, das er es uns wirklich verbot - im Gegenteil! Da ja der größte Teil der Teilnehmer - davon gehe ich mal aus - die Vorraussetzungen für diesen Fortbildung mitbrachte .... was hätten diese Leute (alte Hasen) den sonst machen soll? Hier stellt sich für mich auch die Frage, was so eine Fortbildung für einen Profi überhaupt für einen Sinn hat. Er könnte ja für ein Bruchteil der Kosten zuhause sich selbst alles beibringen. Hier würde es genügen bei dieser bekannten Internetplattform mit dem C am Anfang ein paar Mal die Fragen herunterzuspulen....
  13. Du hast eine starke Intuition - auch hier dürftest du voll ins Schwarze getroffen haben - leider kenne ich aber den Weiterbildungsvertrag und die schriftliche Seminarordnung nicht.
  14. ...man meldete sich natürlich schon richtig an bei CERTBASE und bezahlte die Geführ und dann lernte man während der Unterrichtszeit.
  15. Hier sprichst du etwas sehr elementares an! Ich kann aus Datenschutzgründen keine näheren Angaben zum Zeitpunkt und zu Personen machen. Ich kann dir nur sagen dass es nicht solange her ist. Damals war Vista mehr oder weniger schon etabliert - sodass sich schon manch einer wunderte, das man überhaupt noch in XP - geprüft wurde. Es ging um Zertifizierungen - fünf oder sechs an der Zahl. Es ging um Server nicht den 2008 Server sonder wohlmöglich den davor.
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