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huffterbert_kanftman

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  1. Was hätte den passieren sollen wenn es nicht funktioniert hätte? Ich schlimmsten Fall hätte der migrierte Domaincontroller seinen Dienst verweigert aber die Domäne hätte ich mir damit nicht geschrottet. Außerdem hatte er keine Betriebsmasterrollen mehr. Für den Fall das die Aktion fehlschlägt hatte ich sowieso schon ausweichpläne in Richtung neuer Domänencontroller daneben aufsetzen und dann Schritt für Schritt die Drucker umziehen. Ich will dich mal sehen wie du an nem Sonntag mit einem möglichen Wartungsfenster von vielleicht gerade mal einen Tag in der Woche 30 Drucker auf nen anderen Server umziehst und sie auf 50 Clients wieder installierst (!!!Ohne Gruppenrichtlinie für das Zuweisen von Druckern!!!) Die hätten mich geköpft das kann ich dir sagen. Wenn es nicht funktioniert hätte, dann hätte ich den DC Downpromoted als Domainmember und es wäre immernoch ein Druckserver gewesen. Und es hat im übrigen immernoch neimand einen sinnvollen Kommentar dazu geschrieben warum zum Teufel nochmal die Migration mit Acronis nicht hätte klappen sollen. Im ganzen Netz liest man fast keinen einzigen Satz dazu. Nur sowas wie ""eyy lass das" und "kannste vergessen", "klappt neimans". Keiner beschreibt warum. Ich habe nochmal mit 2 Admins Rücksprache gehalten die solche Migrationen schon mehr als einmal gemacht haben in GAU Fällen. Beide haben nachdem wir die Planung dafür durchgegangen sind gesagt "was zum Teufel sollte dabei schief gehen... Eigentlich nix". Wie man sieht ist auch nix schief gegangen. Wie gesagt die Ereignisanziegen sind nach den Replikationseinstellungen sauberer als vorher! Und wenn ihr immernoch denkt "Was ist das eigentlich für ein ***", der sich nichts sagen lässt und scheinbar fahrlässig handelt, dann setzt euch zwei oder mehr Virtual Boxen auf und probiert selber ob es funktioniert. Mahlzeit! Danke an alle die konstruktive Vorschläge gebracht haben. Einige davon habe ich für den weiteren Verlauf mit in meine Planung involviert was die Druckserver und neue Domaincontroller Sache betrifft.
  2. Also der Recoveryvorgang nach meiner früher beschriebenen Idee/Vorgehensweise/Schema hat Tip Top funktioniert. D.h. wenn man gut plant kann man auch Domaincontroller mit Acronis Backup & Recovery 10 in Umgebungen mit mehreren DCs wiederherstellen. Die Ereignisanzeigen sind sauber und da ich vorher nochmal die Replizierungseinstellungen überarbeitet habe, habe ich jetzt sogar ein paar Fehler weniger. Ich denke dies könnte den einen oder anderen interessieren, der vor der gleichen Problematik steht wie ich. Die FSMO-Rollen habe ich natürlich vorher verschoben und bei Acronis habe ich sektorweise gesichert. Mahlzeit und danke auch nochmal!
  3. Jepp das mit den Druckern werd ich mir auf jedenfall ansehen. Das war nen guter Hinweis. Die FSMO Rollen muss ich nach dem Replizieren trotz dessen umziehen!?
  4. was würde sich bei der Wiederherstellung aus einer anderen Backupmethode (ntbackup, systemstate Backup) daran ändern dass dies genauso seine Zeit braucht und zwischendurch Replikationen ins Land gegangen sind?
  5. Jepp das mit den Printservern ist schon in Planung. Es wird Printserver für 32 Bit und Printserver für 64 Bit Treiber geben. Was mich trotzdem Verwirrt ist, dass ich mir nich vorstellen kann, dass Domaincontroller in einer Domäne mit mehreren DCs ausschließlich über neuaufsetzen und replizieren wieder hergestellt werden können. Denn was ist wenn tatsächlich andere Sachen auf dem DC noch mit laufen.Abgesehen davon was ihr mir ratet trotzdem nochmal kurz zu meiner Idee: Wenn ich den zweiten DC und den Exchange herunterfahre und zu diesem Zeitpunkt das letzte mal die Replikation zwischen DC2 <--> Exchange sowie PDC stattgefunden hat kann sich ja an dem Stand das DC2 und Exchange nichts mehr än dern logischerweise. Denn wenn ich beide Server nach 10 Min wieder hohcfahren würde, würden sie ja auch wieder ohne Probleme in der Domäne laufen... Oder? PDC kann keine Replikationsanfragen von anderen DCs mehr empfangen und bleibt auf einem Stand... richtig? Ich fahre ihn herunter und ziehe ein Image welches ich im Anschluss in eine VM wieder einspiele. Der Zuständ müsste ja dann wie zum Zeitpunkt des herunterfahrens sein. Ist der PDC wieder online fahre ich den DC2 und den Exchange wieder hoch und sie haben den selben Replikationsstand mit dem PDC wie zum Zeitpunkt des Herunterfahrens von DC2 und Exchange. Wie realistisch ist dieses Scenario? Danke. Das offline nehmen ist eine Sonntagsaktion ;-) Ein fünkchen Anhung und Erfahrung habe ich mit meinen frischen 26 Jahren trotzdem schon gesammelt ;-)
  6. Ich will nicht auf die Fresse fliegen sondern ich muss was unternehmen bevor es keinen PDC und die damit verbundnen Druckereinrichtungen mehr gibt. Kannst du mir zu meiner Idee alle DCs offline zu nehmen was sagen?
  7. Ok ich habe mir den Link bezüglich des Imagen von Domänencontrollern durchgelesen und es auch verstanden. Was würde denn passieren wenn ich den sekundären DC und den Exchange ebenfalls herunterfahre und zum schluss den Primären DC (halter der FSMO Rollen ...Bezüglich PDC oder nicht ab Server 2000) herunterfahre und dann ein Image ziehe, dieses Image wieder herstelle und ihn als ersten hochfahre und danach die anderen beiden wieder? Hupps, irgendwie ist das nur ein Satz :-D Sorry
  8. Ja über die Neuinstallation ahbe ich auch schon nachgedacht und das werde ich auch tuen. das Problem ist, dass auf der Kiste noch einige andere SAchen mit laufen die leider nicht auf die Schnelle wieder zu konfigurieren sind. Letztlich ist das die kritische Sache. Es sind sehr viele Netzwerkdrucker drauf (Laserdrucker und viele Labeldrucker) welche alle eine spezielle Konfig haben an denen man sich teilweise die Zähne ausbeißt. Die Clients haben diese Drucker manuell über den Namen verbunden. es handelt sich um ca. 130 Clientrechner von denen fast jeder wieder unterschiedliche Drucker hat. Ich könnte wenn es den neuen dc gibt einen DNS Alias mit dem Namen des alten PDC anllegen und ihn auf den neuen DC zeigen lassen (Falls dort die Drucker wieder installiert werden würden). Was haltet ihr von, ich baue ein neues RAID1 mit zwie neuen Festplatten, boote "gpartetd" und kopiere von der funktionstüchtigen Platte die Partitionen rüber aufs neue RAID1 im selben Server (selbe Hardware). Der Betrieb mit einer Festplatte ist mir auf dauer zu kritisch. mir rennt quasi die Zeit davon und die Platte läuft ebenfalls schon ca. 7 Jahre. Kann mir jemand erklären was genau das Problem beim Imagen und Wiederherstellen eines DCs ist? Würde die Wiederherstellung auf der selben Hardware entweder mit "Acronis" oder "gparted" funktionieren? Irgendentwas muss doch in die Richtung zu machen sein!!!??? Der defekte DC läuft ja. Ohne Probleme zum Glück
  9. Hallo liebe Leute. Ich bin neuer Administrator in einem größeren Logistikunternehmen. Ich habe mir einige, neue Projekte als aufgabe gestellt um die IT-Umgebung deutlich ausfallsicherer und eleganter zu gestalten. Grundlgened geht es mir um den in der Überschrift genannten Fehler. Dazu jetzt mehr ausführlich... Ich plane innerhalb des nächsten halben Jahres den primären Domänen Controller zu virtualisieren. Diese Planung hat sich auf Grund eines Festplattenausfalls im RAID 1 nun auf die nächsten Tage - Wochen verschoben. An dieser Stelle wäre es natürlich einfach die Festplatte zu tauschen (entsprechender Ersatz liegt bereits vor) und das RAID 1 wieder rebuilden zu lassen. Allerdings bin ich mit dieser Aktion schonmal deftig ins Wasser gefallen, als ein defekter RAID-Controller (Silicon Image) beim Rebuild die bestehende Festplatte auch noch gelöscht hat. Aktuell ist in diesem Server auch ein Silicon Image RAID-Controller verbaut. Ich habe für den Domänencontroller bereits einen Wiederherstellungsversuch in eine VM nach folgenden Schema durchgeführt: 1. Mit Acronis Backup & Recovery 10 Image von Domain Controller gezogen 2. VM auf Citrix Xen Server 5.6 vorbereitet 3. VM von Acronis Backup & Recovery 10 gebootet 4. Image mit Universal Restore wieder hergestellt (Ich habe die Xen Server Storage Controller Treiber des virtuellen controllers) 5. VM gebootet (startet normal und ich kann darauf arbeiten) 6. Xen Server Tools installiert 7. Fertig Ich habe nun das Problem dass, der Domänen Controller nicht funktioniert. beim starten des Active Directorys gibt er mir die Fehlermeldung aus "der Zielprinzipialname ist fasch". Ich habe mich bereits belesen und herrausgefunden, dass dies mit einer nicht stattfindenden Replikation zu anderen Domänen Controllern zutun haben könnte. Ich habe aber zusätzlich gelesen dass es bei Domänen Controllern relativ kritisch ist diese, auf eine andere Plattform zu heben, da der Domänen Controller durch irgendwelche IDs, die aus Computernamen und Hardwaregeneriert werden, spezielle Informationen trägt. Ich habe den Zusammenhang mit diesem Fehler auch speziell bezüglich der Virtualisierung von Physischen Domänen Controllern in eine VM erörtern können. Nun zum Punkt... hat jemand einen Vorschlag wie ich den virtualisierten, primären Domänen Controller in der VM zum laufen bekomme? welche Schritte muss ich gehen um das AD und die Domäne auf der VM wieder zum laufen zu bekommen? Die Sache ist relativ kritisch, da der PDC momentan nur mit einer Festplatte läuft und ich nur ein Acronis Image habe. Eigenschaften des PDC: - Betriebssystem: Windows Server 2003 R2 32 Bit - Pentium 4 2,66 GHz - 2 GB Ram - 160 GB RAID 1 (Silicon Image Sil3512U) Ich hoffe sehr mir kann jemand helfen und die Sache ist lösbar. Danke schonmal. Benjamin
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