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werda

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  1. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich betreibe einen Windows Server 2008 R2 als DC mit einer lokalen Domäne (contoso.local). Dieser Server fungiert auch als DNS-Server für die dort gehosteten Webseiten (IIS). Bisher war es noch so, dass die Forward-Lookup-Zonen lokal angelegt waren (Überbleibsel aus der Server 2003-Migration), was ich aber jetzt ändern und die Zonen in das AD integrieren möchte. Bei den lokalen Zonen konnte ich den SOA auf den korrekten externen FQDN dns.contoso.de festlegen. Das Problem bei den integrierten Zonen ist nun, dass automatisch als Autoritätsursprung der Server mit dem internen FQDN angegeben wird und gleichzeit als Nameserver der lokale Servername server.contoso.local übernommen wird. Der NS-Eintrag lässt sich zwar löschen, kommt dann aber wieder, der SOA ändert sich ebenfalls direkt wieder auf den .local - FQDN. Dieses Verhalten führt dazu, dass nach draußen der lokale Servername als NS mitgeteilt wird. Dass das nicht funktioniert, weil der interne Servername extern nicht aufgelöst werden kann, muss ich wohl nicht ewähnen... Hat jemand vielleicht eine Idee, wie sich der SOA für die Gesamtstruktur (ggf. auch für die einzelnen Zonen) anpassen lässt oder wie ich den korrekten NS eintragen kann? Danke und Gruß Daniel
  2. Das wäre ja auch schon eine Hilfe, allerdings kann ich den Serdeconnector nicht umbenennen - wenn Du das überhaupt meinst. Wenn ich irgendeinen anderen FQDN eingebe, meldet er, dass nur der Servername mit der .local-Domäne eingetragen werden darf... Vielleicht muss ich das aber auch anders angehen?!
  3. Hallo zusammen, da ich mich inzwischen schwindelig gegoogled habe, ohne ein brauchbares Ergebnis zu bekommen, schreibe ich hier mal mein Problem und hoffe auf eine Lösung, die einigermaßen praktikabel ist. Derzeit habe ich einen Windows Server 2008 R2 laufen. Auf diesem Server sind die Rollen AD, IIS und DNS-Server installiert, der Server ist alleine in der Gesamtstruktur und insofern auch erster DC. Außerdem läuft auf dem Server Exchange 2007. Das Problem ist, dass ich bei der Installation des AD blöderweise eine lokale Domäne angegeben habe, wie z.B: contoso.local. Beim Versenden von E-Mails bekomme ich zunehmend Probleme, weil Exchange als absendenden Server entsprechend der Domäne einen lokalen Namen angibt, z.B. exchange.contoso.local. Laut diverser Foren kann dies auch nur über eine komplette Neuinstallation des AD geändert werden. Der Server ist jedoch produktiv, deswegen will ich da keine solchen Experimente machen... Da nun ohnehin ein Hardwarewechsel ansteht, habe ich vor, den neuen Server (mit der identischen Server- und Exchange-Software) mit einer "echten" Domain, z.B. contoso.de, zu installieren, damit im Zweifel auch exchange.contoso.de von extern aufgelöst werden kann. Aber wie kann ich dieses Vorhaben umsetzen und dabei die Benutzerkonten und Exchange-Postfächer übernehmen? Wenn ich den neuen Server als zweiten DC in die Domäne übernehme, bringt mich das nicht weiter, weil ich dann wieder das gleiche Problem mit der lokalen Domäne habe. Ich kann aber auch keine neue, eigenständige Domäne beim neuen Server einrichten, weil ich dann die Benutzerkonten nicht verschieben kann, oder?! Hat jemand eine Idee? Wäre es eine Lösung, eine untergeordnete Domäne zu erstellen und diese später hochzustufen? Gruß aus Mainz Daniel
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