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Mesquik

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  1. Mesquik

    Faxserver

    Du könntest Tobit auch nur für den Faxversand nutzen. Minimal-Installation und nur den Fax/G3 Dienst aktivieren. Sogar nur bei Bedarf. Ich bin auch sehr enttäuscht von Tobit und habe nach Exchange gewechselt. Fax im David finde ich weiterhin göttlich, Exchange kann dagegen nicht anstinken. Für den Exchange habe ich einige Zeit nach einer Lösung gesucht. Man bekommt viele Faxlösungen zu sehr hohen Preisen wie ich finde. Ich habe mich für ALT-N RelayFax entschieden, kostet aber 230+ Euro: https://www.altn.de/products-relayfax.cfm Du könntest es damit als Serien-Email an RelayFax lösen. Eine Software nur zum Faxen kenne ich leider nicht. Für mich stand bei der Suche die Integration in Exchange und das Faxen für jeden Benutzer im Mittelpunkt.
  2. Hallo, vielen Dank an Daniel für die Fragen. Ich habe versucht, dem bestmöglich auf den Grund zu gehen. im RDP-Client tritt das Problem sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Grafik-Einstellungen auf. Und es macht keinen Unterschied, ob Geräte etc. verbunden werden oder nicht. Die "Verbindung mit dem Remotecomputer" wird vom RDP-Client selbst als "gut" bewertet. Es wird außerdem UDP verwendet und RemoteFX-USB Weiterleitungen sind aktiviert (GPO). Laut Ereignisanzeige wird RemoteFX verwendet. Auf der VM wird mir im DirectX-Diagnoseprogramm (dxdiag) ebenfalls das "Microsoft RemoteFX-Grafikgerät - WDDM" mit WHQL-Logo, Featureebenen bis 11 und WDDM 1.2 Treiber und allen Features aktiviert angezeigt. In der Ereignisanzeige stehen folgende Events, zu denen ich keine weiteren Hinweise finde. "Ereignis 165: Die RemoteFX-Codierung für RemoteFX-Clients, die für Windows Server 2008 R2 SP1 konzipiert ist, ist aktiviert, und es wurde eine kompatible Sitzung erstellt." "Ereignis 162: Der Client unterstützt Version 0x80004 des RDP-Grafikprotokolls, Clientmodus: 0, H264 aktiviert: 0" Wird nicht die aktuelle Codierung verwendet? Wieso? Was bedeuten die Version des Protokolls und Ciientmodus: 0, H264 aktiviert: 0? Weitere Hinweise habe ich zudem über die Leistungsüberwachung des Servers zu folgenden Indikatoren erhalten: Durchschnittliche Codierungszeit: Schlägt sowohl bei Scrollen im Startmenü (oder Fenster veschieben) als auch bei Video (YouTube) voll aus (100). Grundlast (Standbild) liegt bei etwa 50. Übersprungene Frames/Sekunde - Unzureichende Clientressourcen: Seltener Ausschlag, immer unter 10 Übersprungene Frames/Sekunde - Unzureichende Netzwerkressourcen: Schlägt beim Scrollen im Startmenü aus, liegt so zwischen 50 und 100 Übersprungene Frames/Sekunde - Unzureichende Serverressourcen: Schlägt mit vielen Spitzen bis 100 aus (bei Video und Scrollen). Bei Grundlast (Standbild) wechselt es im mittleren 2-Sekunden-Takt zwischen 10 und 0. (Gerne kann ich Screenshots nachliefern.) Bemerkenswert: Wenn ich das Starmenü ununterbrochen "penetriere" durch Scrollen, erhalte ich nach 10-15 Sekunden eine flüssige Übertragung, die aber nur etwa 3 Sekunden anhält. (reproduzierbar) Der Netzwerkdurchsatz der virtuellen Maschine bei Betrachen des YouTube-VIdeos liegt übrigens im Upload bei etwa 4-7 MBit/s. LAN und WAN Durchsatz sollten auch kein Problem darstellen. Meine eigenen Vermutungen: Der Server versucht, die Übertragung zu codieren, ist damit jedoch überlastet. Oder er versucht, die Bilder unkomprimiert zu übertragen. Eine Überlastung aufgrund eines Hardware-Engpasses sollte es eigentlich nicht geben. Er hat ja sogar eine physische GPU, die offiziell supported wird (Nvidia Quadro 4000). Die Hardware sollte für Hundert virtuelle Computer ausreichen, die Office-Programme ausführen. Wie finde ich weitere Hinweise zur Codierung und dem, was der Server tut? Es gilt weiterhin, dass die Remoteverbindung zu allen virtuellen Servern (Win 2012 R2) hervorragend läuft. Gibt es grundlegende Unterschiede bei der Remoteverbindung zu Windows 8.1? Über weitere Vermutungen, Vorschläge, Hinweise und auch Fragen würde ich mich freuen. Liebe Grüße Mesquik
  3. Hallo, es sind einige Wochen vergangen, in denen ich mich nicht viel damit beschäftigt habe. Und hatte einen Festplattencrash mit ReFS, den zu beheben mich einige Zeit gekostet hat. Zum Thema: Der neue Grafikkartentreiber hat das Problem auf dem Host behoben. Auf den Win 8.1 Clients ist das Problem noch immer vorhanden. Die Bildübertragung ruckelt. Ich habe etwa 2-3 fps. Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich ein Video in Vollbild laufen lasse, durchs Start-Menü scrolle, ein Icon verschiebe oder beim Anmelden auf die kreisenden Kreise schaue. Tonübertragung läuft übrigens perfekt. Woran kann sowas liegen? Was kann ich tun, um den Fehler zu finden? Liebe Grüße Mesquik
  4. Hier die Hardware-Spezifikationen des physischen Servers: Supermicro Serverboard X9DAX-7TF 2x Intel Xeon E5-2630L 128GB DDR3 RAM 256 GB SSD RAID1 Nvidia Quadro 4000 2GB Windows 2012 R2 mit aktuellen Updates Danke für Deinen Tipp! An sowas habe ich überhaupt nicht gedacht. Ich habe nachgeschaut und die Nvidia Treiber sind vom 23.10.2013. Die Treiber sind Server OS supported. Ich mache nun mal die neuesten Treiber vom 14.03.2014 drauf. Laut Changelog der erste Treiber, der Windows 8.1 unterstützt. Klingt vielversprechend... Liebe Grüße Mesquik
  5. Hallo RobertWi, ich habe nicht den ARR verwendet, sondern den WAP. Habe es oben korrigiert. Ich habe mich größtenteils an die Anleitung hier gehalten: http://simon-may.com/setting-up-adfs-web-app-proxy-in-windows-server-2012-r2-preview/ Eine VM für den ADFS Server und eine VM für den WAP. Ich habe im DNS meiner Domäne alle externen Domains auf die entsprechenden internen Server-IPs geleitet. Wenn ich im WAP auf die internen IPs gezeigt habe, gab es nämlich im OWA teilweise unbrauchbare Links beim Zugriff von extern. Für Exchange und RDP habe ich die Domains komplett weitergeleitet. z.B. https://webmail.meinedomain.de nach https://webmail.meinedomain.de mit entsprechendem Zertifikat. Ich habe nicht für jeden Unterordner (/owa, /ecp, /rdweb, etc.) eine Weiterleitung eingerichtet. Alle Anfragen aus dem Internet über Port 443 werden an den WAP Server durchgereicht und wenn der Domainname stimmt wird die Anfrage an den entsprechenden Server weitergeleitet. Liebe Grüße ebenfalls aus Berlin :) Mesquik
  6. Hallo, ich habe einen Hyper V Host, der verschiedene VMs hostet. Ein paar Server und zwei Windows 8.1 Maschinen in einer VDI. Als ich die VDI eingerichtet habe, hatte ich bei den Windows 8.1 Maschinen das Problem, dass der Zugriff über die Remoteverbindung "laggy" war. Das heißt, die Übertragung wird nicht flüssig dargestellt. Gut zu sehen, wenn man zum Beispiel das Startmenü öffnet und die Kacheln sehr ruckelig laden und beim Scrollen ruckeln statt in flüssiger Bewegung zu sein. Bei den VMs sehr nervig, wenn man z.B. eine Webseite scrollt. Dieses Problem trat bisher nur bei den VDI VMs auf. Ich habe dafür noch keine Lösung gefunden, obwohl ich schon einiges probiert habe. Über die "Virtual Machine Connection" auf dem Hyper V Host laufen sie übrigens sehr flüssig. Seit ein paar Tagen tritt das gleich Problem auch beim Hyper V Host auf, sogar noch stärker. Teilweise dauert es 10-20 Sekunden, bis das Starmenü geöffnet ist oder die Miniaturfenster über der Taskleiste angezeigt werden. Über einen direkt angeschlossenen Monitor läuft alles flüssig, über die RDP-Verbindung jedoch nur noch ruckelig. Wenn ich zu den anderen VMs auf dem Hyper V Hosts per RDP verbinde, laufen diese wie gewohnt flüssig. Achja, die vServer sind alle Gen.2 Maschinen, die VDI Maschinen Gen.1 mit RemoteFX. Ich kann mir darauf mittlerweile keinen Reim mehr machen. Bisher hatte ich das Problem im Windows 8.1 OS oder in der Konfiguration der VMs gesucht. Doch wieso tritt es jetzt auch beim physischen Host auf? Kennt jemand dieses Problem? Oder kann jemand mögliche Ursachen eingrenzen? Über Lösungsvorschläge und Ansätze würde ich mich freuen. Liebe Grüße Mesquik
  7. Hallo, mit dem Reverse Proxy Web Application Proxy funktioniert es sehr gut. Ist auch einfach einzurichten. Danke! Liebe Grüße Mesquik
  8. Hallo, ich habe folgende Konfiguration in meiner Domäne: [...] 1x RD Gateway Server (192.168.1.10) 1x Exchange Server (192.168.1.11) Das Netzwerk ist von außen nur über eine IP-Adresse zu erreichen. Weitere IP-Adressen sind nicht möglich. Sowohl das RD Gateway als auch Exchange Anywhere verwenden den Port 443 (RPC over HTTPS) zur Kommunikation mit den Clients. Wie realisiere ich es, dass die Clients sowohl den RD Gateway Server als auch den Exchange Server über den Port 443 erreichen. Es stehen ausreichend Domains zur Verfügung. Zum Beispiel rdp.domain.de zur Weiterleitung an den RD Gateway Server und mail.domain.de zur Weiterleitung an den Exchange. Ich habe gelesen, dass man dies mit Forefront TMG oder UAG realisieren kann. Das eine Produkt wurde bereits eingestellt, das andere wird im Juli eingestellt. Daher habe ich mich damit nicht im Detail befasst. Angeblich sollen einige der Funktionen in Server 2012 R2 implementiert worden sein, dazu finde ich jedoch wenig Informationen. Hat vielleicht jemand Erfahrung? (Ich habe bereits eine Lösung mit Apache als Reverse Proxy versucht. Mit Exchange klappte es wunderbar, über das RD Gateway lassen sich dann jedoch bis auf das Webinterface keine Verbindungen aufbauen.) Die konkrete Frage ist also: Wie mache ich die beiden Server über den selben Port und dieselbe öffentliche IP-Adresse von außen erreichbar? Liebe Grüße Mesquik
  9. Hallo, Danke für die vielen Antworten. So wie ich es verstanden habe, wird Remotefx mit GPU nur mit VDI unterstützt und nicht mit RDS. Der Unterschied ist mir noch nicht 100% klar. Bei VDI hat jeder Nutzer seine eigene, unabhängige, virtuelle Maschine und bei RDS greifen alle Clients auf die selbe Maschine zu, nur in unterschiedlichen Sitzungen. Ist das korrekt? Für Remotefx mit GPU (nicht CPU) brauche ich dann also einen zweiten Hardware Server?
  10. Danke für die Antwort. Weißt Du, ob die Clients auf dem RD Server dann auch Remotefx verwenden können? Der RD Server sieht ja dann selbst nur den Remotefx-Adapter und nicht die Quadro 4000. Reicht das, um auch den Virtuellen Desktops einen Remotefx-Adapter zuzuordnen? Oder gibt es eine Möglichkeit, die Hardware direkt weiterzuleiten? Für den Host wäre dann noch eine Onboard Graka verfügbar. Liebe Grüße Mesquik
  11. Hallo, ich arbeite mich gerade in Windows Server 2012 ein und setze (noch im Testbetrieb) einen Windows Server auf. Ich bin Student. Da ich bereits etwas "gemurkst" habe und wieder von vorne anfange, würde ich gerne Meinungen zu folgender Konfiguration hören, bevor ich diese realisiere. Gegebenheiten/Voraussetzungen: Mir steht ein Hardware-Server zur Verfügung. Alles soll auf diesem installiert werden. 128GB RAM und 12 Prozessorkerne, Nvidia Quadro 4000. Gewünschte Server-Funktionen: Active Directory Fileserver Exchange 2013 VDI mit Remotefx alles mit Windows Server 2012 Da es unter den Funktionen einige Unverträglichkeiten bzw. "Not Supported" Anmerkungen gibt (DC und Exchange, DC und Remotefx), will ich einige davon virtualisieren. Folgende Konfiguration habe ich mir überlegt. Auf dem Host-System sollen Hyper-V und VDI mit Remotefx laufen. Im Hyper-V werden darauf aufgesetzt: Ein virtueller Server wird DC mit Fileserver. Ein weiterer virtueller Server wird Exchange Server. Ich würde mich über Tipps und Meinungen zu dieser Konfiguration freuen. Konkrete offene Fragen, die ich noch habe: 1. Muss eine VDI mit Remotefx zwingend auf der Hardware-Ebene aufgesetzt werden? Oder könnte diese auch auf einem virtuellen Server ausgeführt werden? 2. Wenn der DC virtualisiert ist, wäre der VDI-Server vor dem DC gestartet und kann sich noch nicht am DC anmelden. Wie löst man so etwas? Viele Grüße Mesquik
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