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Trix

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Alle erstellten Inhalte von Trix

  1. Hallo Norbert, Danke für Deine Antwort. Nur zur Richtigstellung. Die Einstellung ist nicht in der Default Domain Policy. Hab ich oben auch so geschrieben. Aber eben in einer GPO welche direkt an der Domäne hängt, wie die Default Domain Policy. Die Umgeleiteten Ordner sind in der Tat nicht offline. Das ist korrekt. Ich schnall's aber trotzdem nicht. Ich mache ja keine dieser Dateien auf. Es gibt auch kein Problem damit, dass der Laptop sonst "bocken" würde. Alles bestens, nur eben die Anhänge von Mails nicht. Die Mails mit Anhang sind in der lokalen OST-Datei. Also frag ich mich, auf was für welche Online Quellen soll er den Zugreifen wollen? Alles was er beim öffnen einer Mail tun soll ist lokal.
  2. Guten Morgen Sunny61, Dein Input mit der Default Domain Policy war Gold richtig. Als ich das von Dir las, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Da hab ich doch mal was gesehen..... Tja, und da war Sie die GPO die ich nicht beachtet hatte. Ganz oben auf der Leiter. Zwar nicht die Default Domain Policy, aber eine Andere, wieso auch immer sitzende GPO. (war vor meiner Zeit) In dieser besagten GPO befand sich auch der/die Schuldige :-) In dieser GPO wird der Ordner Musik, Download, Video auf einen freigegebenen Serverpfad jedes Users umgeleitet. Sobald diese Einstellung gemacht wird, kann Outlook Anywhere von extern keine Anhänge mehr öffnen, resp. nur noch sehr sehr sehr langsam. Sobald ich die Umleitung entferne funktioniert alles wieder einwandfrei. So, schön und gut. Dank Eurer Hilfe weiss nun wo der Hund begraben liegt. Aber es ist zum Einen unbefriedigend und zum Zweiten, mir absolut unlogisch. Was zum Henker hat eine einfache Umleitung von nur einem dieser Ordner mit den Anhängen von Outlook zu tun? In Outlook Anywhere greife ich doch auf die OST Datei zu in der meine angekommen und heruntergeladenen Mails MIT Anhang drin sind? Kann mir das bitte jemand erklären? Wie funktioniert das? Wieso dieser Zusammenhang? Wie macht Ihr Profis das mit diesen Eigenen Dateien Ordnern? Wir wollen die nicht im Profil und nicht lokal haben. Wie kriegt Ihr die da weg und Outlook schmollt nicht? Vielen Dank für Eure Unterstützung
  3. Und was ist mit der Default Domain Policy? Hast Du die auch berücksichtigt? Nein, hab ich nicht. Das ist ein Argument, danke. Also doch GPOs. ;) Oder sind die lokalen User auch gleichzeitig lokale Admins und die Domain User nicht? Lokale User und Domänen User haben beide keine Admin Rechte. Was ich inzwischen auch noch ausprobiert hab (einfach bloss so) Mit meinem Domänen User (mit Admin Rechte) den Testuser in Outlook eingerichtet. von Extern getestet. Anhang öffnet sich sofort. Von 'jungräulich' hab ich noch nichts gelesen, nur keine GPOs. Und nein, das ist für mich nicht das gleiche. Welche Sicherheitssoftware wird verwendet? Auf dem Laptop ist zur Zeit kein AV installiert. Damit ich sicher gehen kann, dass der nicht reinspuckt. Ansonsten TrendMicro Ich werde aber noch mal von vorne beginnen. Der mit der Default Domain Policy lässt mich grad nicht los. Ich werd noch mal einen neuen User erstellen. Der jetzige hat nun schon einiges an gebastel hinter sich. Melde mich wieder. Danke
  4. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Antworten. Robert Wi: Zur Richtigstellung. Mein Testuser inkl. Laptop habe ich im AD so angelegt, dass von Anfang an keine GPOs für User und Gerät aktiv waren. Das hatte aber keinen Einfluss auf das Problem. Also können es doch die GPOs nicht sein, oder? Der User ist zwar von Anfang an in der Domäne gewesen, aber eben ausserhalb aller GPOs. Ohne Domäne ist es ja auch kein Problem. Lokaler User mit Outlook Anywhere funktioniert einwandfrei. Was heisst: Ohne echtes Programmierer-Debugging? Gibt es irgend ein Tool oder so, womit ich genau nachvollziehen kann was da abläuft? Wie krieg ich das raus? Sunny61: Das Deaktivieren des Dienstes war nur ein Versuch. Mir ist bewusst, dass der Zeitdienst nicht abgeschaltet werden sollte. Es ist auch sonst nichts verändert an den Systemdiensten. Das Gerät ist wie erwähnt "jungfräulich". Keine verbastelte Kiste. Wie komm ich der Lösung des Problems näher? Vielen Dank
  5. Hallo, Der Cache Mode ist bei den Desktops ausgeschaltet, weil er halt oft zu Problemen führte. Er wird in der Tat per GPO ausgeschaltet. Wobei dies via Script auf die Computernamen läuft. Nicht auf einen Benutzer. Ich hab das auch getestet. Der Cache Mode ist bei den Laptops immer sauber eingeschaltet. Ich hab sogar den Versuch gemacht, dass keine einzige GPO "zieht" bei meinem Testuser inkl. Testlaptop. Inzwischen hab ich gesehen, dass immer wenn Outlook wartet bis endlich das Dokument geöffnet wird, im Ereignisprotokoll ein Fehler eingetragen wird. Time-Service ID 129 Aufgrund eines Ermittlungsfehlers konnte von "NtpClient" kein Domänenpeer als Zeitquelle festgelegt werden. In 3473457 Minuten wird ein weiterer Versuch ausgeführt und das Intervall für weitere Versuche anschließend verdoppelt Fehler: Der Eintrag wurde nicht gefunden. (0x800706E1) Ich kann damit aber noch nicht wirklich was anfangen. Irgendwie hat das ja mit dem Windows-Zeitdienst zu tun, oder? Habe den Dienst mal testweise deaktiviert. Hat aber auch nichts gebracht.
  6. hmm.. wie machst Du das mit den Einzelzitaten? Ich hoffe Du findest meine Antworten auch so. sorry.
  7. Hallo an Alle, wir haben hier ein etwas seltsames Problem. Leider kann ich nicht genau sagen, ob dies mit dem alten Exchange Server 2010 auch schon so bestanden hat. Laut Aussage der Mitarbeitenden scheinbar nicht. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Migration schon ein paar Monate her ist und niemand was gesagt hat. Erst in der letzten Woche ist diese Problem aufgepoppt. Also folgendes: Wir haben Outlook 2010 so eingerichtet (und das auch schon vor der Migration), dass wenn ein Mitarbeiter extern unterwegs ist, er Outlook benutzen kann, ohne eine VPN Verbindung herstellen zu müssen. (Verbindungen - Exchange Proxyeinstellungen - https und nur SSL) Wenn ein Mitarbeiter nun in unserem Netz (also im Büro) ist, können Anhänge an Mails Problemlos geöffnet werden. Ist er Extern und Offline, ist es auch kein Problem (CacheModus) Ist er Extern mit einer VPN Verbindung am arbeiten, ist es auch kein Problem. Ist er mit einem Laptop und einem lokalen User auf dem aber Outlook eingerichtet ist ohne VPN Verbindung am Arbeiten, funktioniert das öffnen der Anhänge auch schnell und auch gut. Aber jetzt kommt's... Ist ein Mitarbeiter mit seinem eigenen Laptop unterwegs und meldet sich auch an seinem Laptop mit seinem Domänen-User an, öffnet Outlook wie immer ohne VPN Verbindung, funktioniert Outlook zwar mit Mailempfang und senden usw. aber der Mitarbeiter kann Anhänge von bestehenden (auch alten Mails) nur mit einer Verzögerung von ca. 5 Minuten öffnen. Soll heissen, dass die Anhänge extrem viel Zeit in Anspruch nehmen, bis sie geöffnet werden. Egal von welchem Programm sie stammen (pdf, word, Excel usw) Komisch ist aber, dass die Vorschau hingegen gut funktioniert. Wichtig ist ev. auch noch, dass wir mit ost-Dateien arbeiten und Servergespeicherten Profilen. Im Moment hab ich das Gefühl, als wenn Outlook, wenn eine Verbringung zu Exchange besteht, unbedingt alle Anhänge Online öffnen will. Was mir dabei nicht klar ist, warum funktioniert alles, wenn der Mitarbeiter mit einem lokalen User angemeldet ist. Warum nicht, wenn der mit dem Domänen-User angemeldet ist? Ich weiss nicht mehr wo ansetzen. Alles was ich verdächtigt hab, hat keinen Einfluss. (Firewall, AntiVirus) Wann genau benutzt Outlook die lokale ost-Kopie und wann nicht. Kann man da was einstellen? Hat irgendjemand das selbe Problem und konnte es lösen? Ich bin für jeden Hinweis wirklich sehr dankbar. Lieben Dank Beatrice
  8. Fragestellung? Ich hab versucht alles soweit möglich zu erklären um zu begreifen, wo der Fehler passiert. Hab versucht anzugeben, was wir schon ausprobiert haben. Was wir einsetzen. Eigentlich seh ich hier nicht, was falsch sein soll. Was passt den nicht, bitte?
  9. Hallo und guten Tag Wir haben hier ein etwas seltsames Problem, dem wir einfach nicht auf die Schliche kommen. Exchange Server 2010 SP3 Outlook 2010 Windows 7 32bit Folgendes: Ein Mitarbeiter hat sich in seinem Onlinearchiv eine saubere Ordnerstruktur angelegt. (keine Sonderzeichen in Ordnernamen) In diese Ordner werden erledigte Mail abgelegt. Es werden also Mails vom Posteingang in die ArchivDB gezogen und abgelegt. Dabei verhält sich Outlook ja so, dass die Mails, welche abgelegt werden sollen, aus der MailDB kopiert und in der OnlinearchivDB eingefügt werden. Danach wird das Mail in der MailDB gelöscht und zwar so, dass es unter den "gelöschte Elemente wiederherstellen" erscheint. So zumindest interpretiere ich den Ablauf. Wieso sonst erscheinen verschobene Mail unter den definitiv gelöschten Mails. So weit so gut. Nun zum eigentlichen Problem. Bei diesem verschieben Vorgang (also ziehen einer Mail vom Posteingang in einen Ordner im Archiv) passiert es nun manchmal, dass sobald die Mail mit der Maus im Ablageordner "losgelassen" wird, diese Mail inkl. Ordner einfach verschwindet. Oder ein anderer Ordner der unberührt bleibt mitverschwindet inkl. allen Mails. Die gelöschten Mails befinden sich dann nicht etwa im Papierkorb sondern im Bereich "gelöschte Elemente wiederherstellen". Die gelöschten Ordner sind unauffindbar. Auch über OWA ist alles weg. Keine Ordner - keine Mails. Die einzige Variante die Mails nicht zu verlieren, ist diese aus den "gelöschte Elemente wiederherstellen" zu holen und die verlorenen Ordner neu zu erstellen. Wenn man es den merkt, dass was verloren gegangen ist und noch weiss wie die Ordner geheissen haben usw. Ansonsten bleibt nur die Mails und Ordner aus dem Backup zu holen. (Wenn man den weiss, was alles verloren ging) Also eine sehr mühsame und vor allem "wacklige" Angelegenheit. Das ungute Gefühl, etwas zu verlieren schwebt also immer mit. Das darf nicht so sein. Was haben wir gemacht: - Reparatur der MailDB inkl. Archiv. - Einstellungen kontrolliert. - lokale Outlook-ost gelöscht (alles unter AppData\lokal) - Cache ausgeschaltet weiter gibt es: - Keine Regeln - Keine Delegierungen oder Vollzugriffe dritter Im Ereignisprotokoll vom Exchange Server sehe ich auch nichts. Auch nicht auf dem PC der betroffenen Person. Bemerkt haben wir es im Abstand von ca. 2-3 Monaten. Was aber alles schon futsch ist, weil es unbemerkt passiert ist, wissen wir nicht. Gibt es irgend ein Tool oder Protokoll das mir genau sagt, was da abläuft? Ich meine damit, ein Tool das diese Mailbox inkl. Archiv überwacht? Oder die Möglichkeit, dass gelöschte Mails aus dem Onlinearchiv nicht in "gelöschte Elemente wiederherstellen" sondern in einen sep. Ordner laufen? Hat jemand diese Probleme auch schon gehabt und vielleicht sogar eine Lösung parat? Irgendeine andere Idee? Was läuft da genau ab? Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar. Vielen Dank Trix P.S. meine Überlegung: Die zu verschiebenden Mails kommen schon gar nicht im Archiv an, da sie auch nicht im Papierkorb landen. unerklärlich hingegen, warum verschwinden Ordner inkl. deren bestehender Inhalt.
  10. Hallo an Alle, mein Problem ist gelöst. Via GPO EFS verbieten und schon ist Ruhe. Computerkonfiguration - Richtlinien - Windows-Einstellungen - Sicherheitseinstellungen - Richtlinien öffentlicher Schlüssel - Verschlüsselndes Dateisystem, Rechtsklick "Eigenschaften" Grüsse Trix
  11. Hallo, hab es mir soeben angesehen. Nein, es existiert nichts dergleichen. Weder noch installiert noch übriggebliebene Ordner oder so. Ich nehme auch nicht an, dass ja je sowas drauf war. Woran hast Du bei Deiner Frage gedacht? Resp. was vermutest Du? Grüsse Trix
  12. Hallo an Alle, inzwischen hab ich selber noch was festgestellt, denn es gab heute schon wieder einen Profileintrag am falschen Platz. Im Ereignisprotokoll sind in beiden Fällen genau zu der besagten Zeit die gleichen Einträge. -------------------------------------------------------- Informationen 01.10.2013 14:43:36 Microsoft-Windows-Security-Auditing 4714 Andere Richtlinienänderungsereignisse "Die Gruppenrichtlinie ""Datenwiederherstellungs-Agent"" für das verschlüsselnde Dateisystem (Encrypting File System, EFS) wurde geändert. Die neuen Änderungen wurden übernommen." Fehler 01.10.2013 14:43:38 Microsoft-Windows-Eventlog 1108 Ereignispozessor "Der Ereignisprotokollierungsdienst hat einen Fehler beim Verarbeiten eines eingehenden Ereignisses erkannt, das von ""Microsoft-Windows-Security-Auditing"" veröffentlicht wurde." --------------------------------------------------------------- Informationen 03.10.2013 13:34:39 Microsoft-Windows-Security-Auditing 4714 Andere Richtlinienänderungsereignisse "Die Gruppenrichtlinie ""Datenwiederherstellungs-Agent"" für das verschlüsselnde Dateisystem (Encrypting File System, EFS) wurde geändert. Die neuen Änderungen wurden übernommen." Fehler 03.10.2013 13:34:40 Microsoft-Windows-Eventlog 1108 Ereignispozessor "Der Ereignisprotokollierungsdienst hat einen Fehler beim Verarbeiten eines eingehenden Ereignisses erkannt, das von ""Microsoft-Windows-Security-Auditing"" veröffentlicht wurde." ---------------------------------------------------------------- Irgendwie muss es damit zu tun haben. Laut Google kann man diesen Fehler vernachlässigen. Kann mir jemand mehr dazu sagen? Danke Grüsse Trix
  13. Guten Morgen, ja genau. Als wenn er sich am Server selber anmelden würde. Er kann sich wirklich nicht am Server anmelden. Auch nicht über RDP. Er hat nur Domänen-Benutzer Rechte. Keine Adminrechte. Danke für Deinen Hinweis. Ich habe in der Tat gestern Abend die Dienste durchforscht. - Nichts. Tasks gibt es keine. Skripts nur einen einzigen und dort hat nur ganz ein spezieller Account Zugang. Also auch nichts. Zudem ist es ja so, dass es immer ein anderer Benutzer ist. Nie der selbe. Und das auch nicht jeden Tag oder viele User. Sondern immer mal ab und an. Ich bin erst seit 4 Monaten hier und habe mir sagen lassen, dass es vorher immer wieder solche Profile unter c:\users gab und eben immer andere Benutzer. Als ich damals hier anfing, hatte es zwei Einträge. Ich hab mir diese angesehen und bemerkt, dass die Berechtigungen nicht OK waren und auch die Servergespeicherten Profile nicht ganz korrekt waren. So habe ich das dann alles bereinigt und siehe da, es war Ruhe. Drei Monate lang gab es keine neuen Einträge mehr unter dem c:\users Bereich. Bis dann am Montag Punkt 14:43:37 wieder ein Profil entstanden ist. Mit Ausnahme eines manuellen Eingriffs, Task oder Script wird doch ein Profil NUR beim Abmelden resp. Herunterfahren des PC's auf den Server zurückgeschrieben, oder? Oder bin ich hier völlig falsch. Auf dem Server hab ich im Ereignisprotokoll gesehen, dass zu dieser Zeit der User 3 Einträge hat mit "Ein Konto wurde erfolgreich angemeldet" aber nur einen Eintrag "Ein Konto wurde abgemeldet" Somit bleiben immer noch 2 Einträge angemeldet. Was mir irgendwie auch nicht logisch erscheint. Was vielleicht auch noch Hilfreich sein könnte ist: Der User war nach diesem Vorfall mit dem korrekten Profil verbunden und nicht mit dem Eintrag unter c:\users Es kommt mir vor, als wenn das zweite Profil wie eine Schattenkopie zusätzlich gemacht worden wäre. Wir arbeiten auf diesem Server zwar mit Schattenkopien, aber die laufen um 11:00 und 16:00. Also absolut nicht in der besagten Zeit. Idee? Danke Grüsse Trix
  14. Hallo an Alle, Ich hoffe, dass mir hier jemand einen Tipp geben kann, oder sogar schon mal so was selber erlebt hat. Folgendes: Wir arbeiten hier mit Servergespeicherten Profilen. Server 2008 Client Windows 7 Grundsätzlich läuft alles perfekt. Profile werden geladen und auch wieder auf den Server gespeichert. Berechtigungen sind OK. User hat volle Rechte, Admin ist mit drin, eigentlich alles wie es sein soll. Soweit so gut. Nun gibt es aber ab und an (selten mal) dass ein Profil zwar einwandfrei funktioniert aber zusätzlich zum Speicherort des Profils unter dem Server unter C:\Users, wo eigentlich nur die AdminProfile des Servers gespeichert sind das Profil eines Users zusätzlich gespeichert wird. Obschon der User selber dort gar keinen Zugriff hat. Vor zwei Tagen ist das nun wieder passiert. Ich hab den User, als das zusätzliche Profil unter c:\Users angelegt wurde befragt, was zu diesem Zeitpunkt genau gemacht wurde. Der User hat sich zu diesem Zeitpunkt weder am PC abgemeldet noch angemeldet. Er hat sich auch nicht an einem anderen Gerät zusätzlich angemeldet. Also einfach nur am PC gearbeitet, was ich diesem User auch glaube. Was ich absolut nicht verstehen kann, wieso wird ein Profil auf den Server geschrieben, wenn kein an- oder abmelden erfolgt? das ist doch gar nicht möglich. Zudem wurde das Profil mit absolut identischer Uhrzeit einmal unter den Servergespeicherten Profilen gespeichert und zusätzlich einmal unter c:\Users auf dem Server mit den Profilen. Ich versteh das nicht. Wir haben keine speziellen Programme im Einsatz. Der PC mit diesem besagten User ist sauber. Keine Viren oder dergleichen. Das Profil unter c:\users kann ich löschen und dann verhält sich auch alles wieder ganz normal. In ein paar Wochen wird aber ein anderer User genau das selbe wieder "hinkriegen" Es ist nie das selbe UserProfil. Ich hab mir die Ereignisprotokolle angesehen - nichts. Ich weiss nicht mehr wo ich noch ansetzen könnte. Jede Idee oder Hinweis ist wirklich herzlich willkommen. Vielen Dank im Voraus. Grüsse Trix
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