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cybersquare

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  1. Wenn du in Domäne A bist und einen Client aus Domäne A Anpingen willst wird auch der DNS von Domäne A Antworten. Bei meinem Szenario befindet sich der Client aus Domäne A aber im Netz von Domäne B. Der DNS von Domäne A wird das ja nicht wissen und liefert die letzte ihm bekannte Adresse aus Netz A. Gruss Andreas
  2. Du meinst wohl Option 15. Da kann ich zwar die DNS Domäne definieren, nur gibts ja zwei. Ansonsten habe ich da nichts gefunden. Gruss Andreas
  3. Übernimmt der DNS aus Domäne B beide Suffix? Wenn ja wäre das wohl die einfachste Lösung. So müsste ich nur noch einen Weg finden um den zusätzlichen Suffix den Clients mitzugeben.
  4. @Thomas Remote Zugriff für den Helpdesk. Habe mir schon Gedanken über DHCP User Classes und conditional forwarding gemacht. Leider habe ich beides noch nie umgesetzt. Keine Ahnung ob sowas funktionieren kann und wenn ja, welche der Varianten den "besser" funktioniert. Gruss Andreas
  5. Das ist eben die Frage. Die DNS Zonen von A und B sind auch auf beiden DNS vorhanden. Der Client kommt von a und hat z.B. FQDN notebook.domaina.de Nun ist er aber auf dem DNS in Netz B (domainb.de) registriert. Aus Netz A ist er ja so nicht auffindbar. Wie bringe ich diese Information nun auf einen DNS in Netz A?
  6. DHCPDISCOVER --> DHCPOFFER --> DHCPNAK Möglich das ich mich irre, aber der initiale Netzwerk-Broadcast geht vom Client aus. Die Netze sind Physisch getrennt, also kein Broadcast möglich. Der Client aus Domain (Netz) A Sieht also nur den DHCP aus Domain (Netz) B.
  7. Vermutlich verstehe ich deine Frage nicht richtig. Was soll er den sonst tun wenn er eine IP haben will (und das will er sicher).
  8. Hallo an alle. Wir haben hier zwei Domains welche via trust verbunden sind. Wenn ich nun einen Client aus Domain A im Netz von Domain B starte kann ich normal auf alle Ressourcen zugreifen. Müsste ich dann den Client von Domain A aus nicht auflösen können? Der Meldet sich ja beim DHCP von Domain B und dieser registriert dessen IP im DNS. Oder übersehe ich da was? Ich steh wohl gerade auf dem Schlauch und wäre für jede Hilfe Dankbar. Gruss Andy
  9. Ich habe x unterschiedliche Varianten gefunden um das IPv6 Protokoll zu deaktivieren, leider bisher keine um dies wieder rückgängig zu machen. Wir haben in der Firma bis heute eine Policy welche IPv6 bei allen Geräten deaktiviert. Nun überlegen wir ob wir IPv6 für die Server nicht wieder aktivieren wollen. Ich habe deshalb eine neue OU erstellt, die Vererbung in der GPO deaktiviert und da ein paar vorhandene Testserver rein verschoben. Dazu gibt es angepasste Policy`s welche den ist Zustand der Produktiven Umgebung wiederspiegeln. Die Policy für die Deaktivierung des IPv6 Protokolls ist so geändert das sie IPv6 wieder zulässt. Leider tut sie dies nicht. Ich kann das IPv6 Protokoll zwar von Hand in den Einstellungen der LAN Karte aktivieren, nur ist das bei 400 Servern nicht der gewünschte Weg. Auch Registry, NETSH, Batch und Powershell Lösungen habe ich gesucht. Bei allen bleibt das Kästchen vom IPv6 Protokoll leer und ipconfig zeigt keine Adresse an. Hatte jemand von euch auch schon das Problem oder hat einen Tipp für mich? Gruss Andreas
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