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Kupfer

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Über Kupfer

  • Geburtstag 23.02.1989
  1. Den Haken kann ich leider nicht bei jeder Verbindung setzen - der ist manchmal einfach nicht da. Warum auch immer... Ich habe jetzt per GPO, den "sicheren Desktop" ausgeschaltet (Computerkonfiguration/Richtlinien/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen/Benutzerkontensteuerung/Benutzerkontensteuerung: Bei Benutzeraufforderung nach erhöhten Rechten zum sicheren Desktop wechseln: Deaktiviert) und kann auch so die Passwortabfragen remote bedienen. Außer das diese jetzt nicht mehr so auffällig angezeigt werden, entstehen dadurch hoffentlich keine Sicherheitslücken?!
  2. Hallo! Passt evtl. nicht mehr ganz zum Thema, aber irgendwie auch schon :) Wenn ich jetzt einem Benutzer über die Remoteunterstützung helfen möchte und es wird das Admin-Passwort abgefragt, dann wird mein Bildschirm schwarz und ich kann nichts mehr machen. Das ist ja nicht Sinn der Übung, denn dann kann ich ja gleich zum User gehen. Kennt jemand eine Lösung für das Problem? Vielen Dank!
  3. Ja schon, aber für manche Benutzer ist es einfacher, bei einer eingehenden Verbindung nur auf "Ja" zu klicken, als Benutzer einzuladen etc. :)
  4. Hat geklappt :p ich sag ja - Brett vorm Kopp :wink2: Vielen Dank und Sorry :cool:
  5. Den Bericht habe ich unteranderem auch gelesen, aber irgendwie habe ich ein Brett vorm Kopf :schreck: Also ich gebe jetzt einfach nach Rechtsklick->Gruppe hinzufügen den lokalen Namen "Remoteunterstützungsanbieter" ein, füge die Benutzer die unterstützen sollen hinzu und gut ist?
  6. Hallo zusammen, ich möchte in einer 2003 Domäne, von einem Windows 7-PC, anderen Windows 7-PCs Remoteunterstützung anbieten können. Zu Windows XP Clients geht dies auch problemlos. Bei den Windows 7-Clients ist die Verbindung per Remote freigegeben und die entsprechenden Benutzer sind auch als Helfer eingetragen. Nun müssen die Helfer noch in die lokale Gruppe der "Remoteunterstützungsanbieter". Wie vergebe ich diese lokalen Mitgliedschaften per GPO? Habe schon unter Computerkonfiguration/Windows-Einstellungen/Sicherheitseinstellungen/Eingeschränkte Gruppen nachgesehen, weil ich darüber was gelesen habe, aber irgendwie bekomme ich das nicht hin, da ich ja nicht die lokalen Gruppen der PCs sehe und somit auch keinen Benutzer hinzufügen kann. Hat jemand von Euch einen wertvollen Tipp? MfG Kupfer
  7. @NorbertFe Jetzt bitte nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage legen ;) Mit der machbaren Größe von 75GB ist zumindest Spielraum da, um einige, wenn nicht alle, PST-Dateien wieder in den Exchange zu packen. Über die genaue Datenmenge habe ich noch keinen Überblick.
  8. Danke für die tollen Antworten! :jau: Werde jetzt mal schauen, wann und wie genau das umgesetzt werden kann. @Daniel In den nächsten Monaten wird unsere komplette Serverinfrastruktur auf neue Hardware und die aktuellen Serverbetriebssysteme umgestellt. ;) :) Die 75GB gelten dann pro Postfach?! (richtig?) Das sollte auf jeden Fall ausreichen :cool:
  9. Wow, vielen Dank für die guten Infos Daniel. Aktuell haben wir den Exchange 2003 und Office 2007 im Einsatz. Diese werden allerdings bald auf die aktuellen Versionen hochgestuft. Kann ich das erstellen von PST-Dateien auch schon unter diesen Versionen verhindern? Dein Artikel bezieht sich ja auf Outlook 2010. Bzw. wurden ja schon Archive manuell von den Benutzern erstellt. Kann ich diese wieder in den Exchange zurücklegen? Kann dieser auch Postfachgrößen von mehreren GB dann verarbeiten? Vielen Dank nochmal :jau:
  10. Super. Vielen Dank für die (vernünftigen) Antworten :) Noch eine andere Frage: Müsste nicht die .pst-Datei ähnlich groß sein wie das Postfach auf dem Exchange (2003)? Weil es ist doch alles auch im Exchange gespeichert, oder? Die .pst-Dateien reichen von wenigen MB, bis hin zu guten ~6GB
  11. Also es ist ein Exchange in Betrieb und um diese Postfächer zu entlasten, legen die Benutzer Archive an, die bisher auf dem Fileserver lagen. Um diesen aber nicht unnötig vollzustopfen, war die Idee, die Archive auszulagern. Und da hier gerade ein flotter W7-PC rumsteht, würde ich diesen auch gerne dafür benutzen....zumindest die Hardware.
  12. CALs auch für den 2012R2 Essentials?
  13. Sorry, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Ein Exchange ist in Betrieb - es geht mir um die Archive die die Benutzer anlegen. In dem angehängten Bild ist zu sehen, dass für den 2012 Essentials keine CALs benötigt werden. Die Begrenzung der Benutzeranzahl greift nur, wenn man mit dem Server eine neue Domäne aufbaut und nicht einer Domäne beitritt, oder? Bild
  14. Wenn es irgendwie möglich ist mit dem Hammer ans Ziel zu kommen, dann muss ich keine Schrauben kaufen, sondern nur wenn es mit dem Hammer partout nicht gehen wird. Deshalb ja hier die Frage... Ok, wenn die .pst-Dateien im Netzwerk nicht zentralisiert werden sollen, wie kann ich sie dann schnell und komfortabel sichern? Also ohne an jedem Arbeitsplatz was installieren zu müssen etc.? 2012 Essentials klingt interessant und ist mit ca. 350€ auch nicht übermäßig teuer. Brauche ich denn für Druckerfreigaben/Ordnerfreigaben auch CALs?
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