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visual

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Beiträge erstellt von visual

  1. die VM wird ja regelmäßig gesichert (NAS und Externe Festplatten) und Anwenderdaten stündlich.

     

    Meine Überlegung war dann einfach in dem schlimmsten Falle, die VM auf einem anderen PC(Server) laufen zu lassen, damit das System wieder läuft, bis ich das andere gefixt habe....

     

     

    mit welchem Tool kann ich denn die VM erzeugen, damit sie unter hyperV danach läuft? Auch einfach mit VMWare oder Oracel?

  2. okay so auch mein Plan...

    Wie ist das mit den Festplatten? Kann ich das auch so lösen wie oben beschrieben oder sollte man dort nochmal umdenken?

     

     

    Bei HyperV und ESXI kann ich ja die Installation und Konfiguration in einer Virtuellenumgebung bei mir am Arbeitsplatz machen und erst wenn alles fertig ist auf den Server "kopieren" oder?

     

    d.h. im Bedarfsfall (server down o.ä.) kann ich ja die gesichtere Umgebung einfach auf einen anderen PC kopieren und dort weiterlaufen lassen!?

  3. So Ich habe mal noch ein paar fragen zu der Vorgehensweise:

     

    Ich möchte unseren Server (siehe andere Threads) ein wenig in sachen Perfomance steigern.

     

    Zukünftige Konfiguration:

    TS430 von Lenovo

    2x 3TB Datenfestplatten im Raid1

    2x 240gb SSD im Raid1 für das OS und den Exchange Server

    2x 120gb SSD im Raid 1 für Lexware Professional Datenbank

    32GB RAM

     

    Ich habe mir 3 Varianten Überlegt und würde da gerne mal eure Meinung/Vorgehensweise hören:

    1:

    Das Ganze System (SBS2011) wird in einer VM Konfiguriert (allerdings auf einem anderen PC - Wie läuft das dann mit der Festplatten zuweisung und Konfiguration?)

    Danach wird auf dem Server als OS VMWare ESX istalliert und darauf dann die VM kopiert.

    Hier muss ich dann halt im Nachhinein die Datenbanken auf die SSDs zuweisen (macht das so überhaupt sinn, bzw geht das?)

     

    Vorteil hierbei in meinen Augen: Wenn der Server ausfällt kann ich die gesammte VM mit allem drum und dran auf einem anderen PC laufen lassen und so die Downtime bis ich den Server wieder laufen habe verringern.

     

    2:

    Sie 1. Allerdings anstatt VMWARE esx als grundsystem eine Linuxdistribution 

    (Hätte den Vorteil, dass ich die Datenverwaltung auf dem Linux lassen kann und dadurch die 2te Netzwerkkarte mit nutzen kann (??)- das kann SBS ja leider nicht)

     

    3.

    Auf dem Server als OS das SBS2011 und darauf alles konfigurieren.

     

    Hier sehe ich den Nachteil in der Downtime wärend ich das ganze Installiere und Konfiguriere.

    Weiterer Nachteil ist, dass wenn der Server ausfällt es halt länger dauert bis alles wieder läuft...

     

    Ich freue mich auf eure Meinungen und Tips.

     

    gruß

    visual

  4. wobei ich einige Tests im Kopf habe, wo die SSDs über mehrere Jahre 24/7 durchgängig vollgeschrieben und gelöscht werden müssten bis ein defekt auftritt...


    Nachtrag:

     

    Also die Festplatte ist voll ausgenutzt, kann ich irgendwomit loggen, welche DB/Programme das meiste Erzeugen?

     

    2:

     

    Wie sollte ich das am besten Konfigurieren:

    2. Festplatte (SAS oder SSD) im Raid für OS/Exchange/Lexware

     

    Jeweiles 1 (oder lieber 2 im Raid?) für OS, das gleiche für EX und nochmal das gleiche für Lexware?

     

    andere Ideen?

    wie würdet ihr vorgehen?

  5. Der Sinn dahinter ist folgender:

     

    ich würde gerne (da ich die IT und alles "nebenbei" mache) gerne auf meinem Lokalen PC (Arbeitsrechner) in einer Virtuellen Umgebung das Server-System neu installieren und Konfigurieren.

     

    und damit wir am Server keine/kaum ausfallzeiten haben würde ich das ganze gerne aus der Virtuellen Umgebung auf den Server spielen.

     

    Ich will es mir also sparen, den Server für min. einen Tag von Netz zu nehmen

  6. genau erster Schritt VM in VM..

     

    danach geht es mir darum die VM auf einen Server aufzuspielen...

     

    Also so:

    ich möchte eigentlich eine Virtuelle Maschine auf einen Server kopieren. 

    Quasi aus einer VM ein Richtiges OS auf dem Server erzeugen.

     

     

    oder anderst ausgedrückt:

     

    Meistens erzeugt man ein Backup von einem PC und erzeugt daraus eine VM

    Ich möchte es genau umgekehrt machen.

  7. Hallo Zusammen, 

     

    ich habe da mal wieder eine Idee und würde gerne was zur Sinnhaftigkeit/Funktion Infos haben...

     

    Mein Vorhaben:

    Server OS auf Linux

    VM mit SBS2011 und Exchange.

     

    Ich würde das ganze gerne vorerst lokal auf meinem Rechner Konfigurieren und Installieren. Das soll in einer VM umgebung Stattfinden.

    Nach (hoffentlich) erfolgreicher Einrichtung und Konfiguration würde ich gerne diese VM (Linux mit SBS-in VM) auf den Server übertragen.

     

    Sprich ich würde gerne eine VM als Hauptsystem auf einen Server übertragen...

    wie verhält sich das? Treiber sehe ich eher als Unproblematisch außer der Festplattencontroler...

    gibt es hier Möglichkeiten?

     

    oder ist meine Idee schwachsinn und ich sollte es anders umsetzen?

  8. Hallo Zusammen,

     

    Ich habe (mal wieder) ein kleines oder eher 2 Probleme:

     

    RAM ist komplett ausgelastet (soweit sollte es ja sein) jedoch die Performance sehr schlecht.

    Hier gehe ich mal davon aus, dass 16GB Ram für Exchange und 2 SQL-Banken zu wenig sind?

     

    Mein 2tes Problem:

     

    Alles ist via GBNetzwerk verkabelt, jedoch erreiche ich via JPerf lediglich 0.34 bei einem Stream - Wenn ich jedoch mit 5 Streams Teste verteilt es sich auf 0.94Gbit/s das ist soweit ja I.O.

     

    Gibt es irgendwo eine Einstellung die die Maximale Datenrate Pro Zugriff limitiert?

     

    gruß

    Daniel

  9. Hmm das muss ich mir wohl selbst überlegen...

    Aber da ich im Bereich der Server-Datensicherung keine Erfharung habe:

    Wie läuft das denn bei euch im Betrieb? oder im Allgemeinen? (da ihr anscheinend auch im Maschinenbau bereich oder ähnliches arbeitet wäre das für mich recht intressant)

     

    Ich bin da doch ziemlich ratlos wie ich sowas umsetzen soll

  10. Das sind ja sogesehen mehrere Sicherungen die ich durchführen Möchte:

    Einmal die Anwenderdaten einmal Täglich. Diese sollen sich im 7 Tage rhytmus automatisch überschreiben. (sprich nach 7 Tagen soll er das von Tag 1 Überschreiben)

    Ich habe mal gehört dort gibts auch eine Logarythmische Verteilung die dafür sorgt, das ebenfalls ältere daten vorhanden sind?!

     

    Einmal in der Woche dann ein Gesamtes Backup (das ist mit der WIN eigenen lösung kein Problem)

    Jedoch hätte ich auch hier Gerne das nach 4 Wochen wieder das erste Überschrieben wird.

  11. Ansich eine Gute idee, da ich die Administration aber nur nebenbei mache und selbst nur 2 Tage in der Firma bin (bin zurzeit noch Student), ist das nicht möglich.

    Desweiteren haben wir für das vorhaben noch nicht genug Mitarbeiter :D

     

    Also suche ich etwas automatisiertes, damit das alles auch Reibungslos läuft wenn ich nicht da bin...

  12. Hallo liebe Gemeinde,

     

    Ich steh momentan vor einem großen Rätsel:

    Ich suche eine Sicherungslösung für einen SBS 2011

     

    Was soll gesichert werden:

    Einmal in der Woche ein Volles Backup vom OS mit allem drum und drann.

    (Jedoch soll dies nach 4 Wochen immer das früheste Überschreiben)

     

    Dann soll Täglich immer ein Backup/synchonisierung unsere "Daten" und Exchange stattfinden. Allerdings auch hier Irgendwann überschrieben werden.

    (wie löst man das am besten das auch ältere Backups vorhanden sind?Incrementelles backup?)

     

    Wo:

    Alles auf einem NAS und in regelmäßigen Abständen noch auf eine Externe Platte ( das passiert aber händisch)

     

    was könnt ihr Empfehlen?

     

    Danke im Vorraus

  13. super wird gleich getestet...

    Oh man die Konfiguration an sich und das Einrichten ging ja noch ganz gut von der Hand wie ich finde,

    nur der letzte Feinschliff raubt mir den Nerv :D

     

    Danke schonmal an dieser Stelle für die durchaus Kompetente und freundliche Unterstützung.

     

    Ein (vorerst) letztes Problem habe ich noch.

    Habe hierzu ebenfalls schon dieses und andere Foren durchsucht nur irgendwiek ann ich mir das nicht erklären:

     

    Bekanntes Problem: Exchange über den VPN mit Outlook klappt nicht.

    Unbekannte Variable: Es funktioniert Sporadisch. (ohne das ich einen Zusammenhang erkennen könnte)

     

    Fehlermeldung beim Outlook ist:

    Ich muss jedesmal name und Passwort eingeben, und dann kommt direkt wieder das "log in " fenster. (PW und Name stimmen zu 100%)

     

    dann hab ich im VPN über das OWA die Email geschrieben, und danach nochmal Probiert, dann ging die Verbindung mit Outlook.

    Das konnte ich aber leider nicht Reproduzieren.

    (Alles andere über den VPN funktioniert, Datei Zugriff, Remotedesktop auf den Server, Remotedesktop auf die anderen Rechner usw)

     

    €:

    wie starte ich denn die Hilfestellung im Nachhinein? finde diesen Menüpunkt leider nicht, oder ich stehe wieder mal auf dem Schlauch.

    Über Hilfe wäre ich sehr Dankbar!

     

     

    Offtopic:

    Günter wenn du mal in der nähe von 42499 oder 51515 bist, bist du herzlichst auf ein leckeres Essen eingeladen!

  14. was mich stutzig macht die Zone "firma.de" habe ich definitiv im DNS nicht selbst angelegt.

    Im DNS sind ja auch beide Zonen vorhanden.

     

    Im Assistenten habe ich "firma.de" angegeben und das "remote.firma.de" wird ja dann automatisch durch den Assistenten hinzugefügt.

     

    aber es stellt sich mir noch eine Frage:

     

    Ich habe am Externen Webserver die DNS weiterleitung zum OWA bzw Webacces eingerichtet, jedoch kann ich nicht drauf zu greifen, wenn ich außerhalb des VPNs bin.

    Weiterleitung sieht wie folgt aus

    A-Record von Remote.firma.de auf die IP meines Servers.

    jedoch ohne https://

    Liegt hier das Problem?

    Wenn ich jetzt auf die OWA oberfläche zugreifen will kommt ein Zertifikatsfehler (ist soweit ich weiß ja normal, zumindest ist das bei jeder OWA oberfläche die ich kenne so)

    Jedoch kann ich nicht der Verbindung trotzdem vertrauen.

    Firefox spuckt folgendes aus:

     

    xxx.xxx.xxx.xxx (IP) verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat.

    Dem Zertifikat wird nicht vertraut, weil keine Zertifikatsausstellerkette angegeben wurde.
    Das Zertifikat gilt nur für folgende Namen:
      Firma.de , remote.firma.de , Server.Firma.local  

    (Fehlercode: sec_error_unknown_issuer)

     

    (Namen gelöscht bzw abgeändert)

     

    gruß

    Daniel

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