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imebro

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  1. OK und danke... Gilt das dann auch für die Folderangabe (hier Laufwerk "S")? $folder = 'S:\' Grüße, imebro
  2. Hallo, ich habe den Code eben ausprobiert. Hier mal zunächst mein Code: Add-Type -A System.IO.Compression Add-Type -A System.IO.Compression.FileSystem # Verzeichnis $folder = 'S:\' # Verzeichnisse ausschließen $exclude = 'Archiv\Datenschutz|Archiv\Puetz\Nachlässe|ADMIN\S E C U R I T Y' # Datum $date = Get-Date '01.01.2012' # Nur Excel-Dokumente mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem -Path $folder -Filter '*.xls?' -File -Recurse | Where-Object { ($_.LastWriteTime -lt $date) -and (($_.Fullname -notmatch $exclude)) } | Select-Object -ExpandProperty Fullname | Add-Content -Path 'S:\mylog_excel.txt' # Nur Word-Dokumente mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem -Path $folder -Filter '*.doc?' -File -Recurse | Where-Object { ($_.LastWriteTime -lt $date) -and (($_.Fullname -notmatch $exclude)) } | Select-Object -ExpandProperty Fullname | Add-Content -Path 'S:\mylog_word.txt' Leider erhielt ich die folgende Fehlermeldung: "Archiv\Datenschutz|Archiv\Puetz\Nachlässe|ADMIN\S E C U R I T Y" wird analysiert - Falsch formatiertes \p{X}-Escape-Zeichen. In C:\Users\Name\Desktop\TESTLAUF.ps1:13 Zeichen:20 + ... re-Object { ($_.LastWriteTime -lt $date) -and (($_.Fullname -notmatch ... + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : OperationStopped: (:) [], ArgumentException + FullyQualifiedErrorId : System.ArgumentException Die gleiche Fehlermeldung gibt es auch nochmal mit der Angabe ".ps1:19 Zeichen:20" in der zweiten Zeile. ** ich habe die GetChildItem-Zeile auch nochmal korrigiert in: Get-ChildItem $folder -File -Filter '*.xls?' -Recurse | Aber das Ergebnis ist gleich. Es erscheint die gleiche Fehlermeldung (siehe oben). Kann mir da bitte nochmal jemand helfen? Danke und Grüße, imebro
  3. Danke für die weitere Hilfe. Ich habe im Grunde nicht wirklich vor, mich mehr mit IT zu befassen. Ich wurde hier "ins kalte Wasser" geworfen, da unser IT-ler nicht mehr hier arbeitet... und sonst kann´s halt keiner Werde den Code mal ausprobieren und dann auch die Anpassungen von @cj_berlin mit reinnehmen. Grüße, imebro
  4. Hallo, @BOfH_666: Was genau Du mit den Zeilenumbrüchen sowie mit den Aliassen meinst, ist mir nicht klar. Ich bin tatsächlich Laie in diesem Bereich Habe eben folgenden Code versucht - aber leider tut sich da nichts: Add-Type -A System.IO.Compression Add-Type -A System.IO.Compression.FileSystem # Ordner mit Dateien $folder = 'S:\Archiv\ÖA\2000' # Verzeichnisse ausschließen $exclude = 'S:\ARCHIV\ÖA\2000\Art Berlin', 'S:\ARCHIV\ÖA\2000\Art Event' # Datum $date = '01.01.2012' # alle *.xls? Dateien mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem $folder -File -Filter *.xls? -Recurse | ?{ ($_.LastWriteTime -lt (get-date $date)) -and (($_.Fullname -notmatch $exclude))} | select -Expand Fullname | add-content 'S:\mylog_excel.txt' Dabei habe ich zunächst mit den normalen Anführungsstrichen gearbeitet ("" "") und dann mit den einfachen (' '). Ergebnis ist gleich. In der Fehlermeldung wurde auch offenbar das "Ö" angemeckert. Aber das steht beim Pfad doch in Anführungsstrichen... Vielleicht könnt Ihr nochmal weiterhelfen. Grüße, imebro
  5. Hallo nochmal, ist denn der Code, den ich als letztes hochgeladen habe, so in Ordnung? Oder was würdet Ihr ggf. anpassen? Grüße, imebro
  6. OK und danke für die Info. Habe meinen Code jetzt angepaßt. Wäre der denn so zu gebrauchen? Und... in meinem ursprünglichen Code waren ja oben nur einfache Anführungszeichen gesetzt --> ' Ist es egal, ob man diese setzt oder die herkömmlichen --> " Grüße, imebro
  7. Hallo und danke Euch Beiden für die guten Tipps. Den Code von @testperson kann ich nicht so ganz verstehen. Da fehlt mir einfach die Erfahrung. Auch frage ich mich, warum im oberen Teil doppelte Backslashes stehen. Muss das so sein? $Exclude = "$Exclude = "S:\\Archiv\\DS|S:\\Archiv\\DO"" Und in der gleichen Zeile (Exclude) wird die Angabe "$Exclude" auch 2 x gemacht. Wieso? Ich habe aus Euren beiden Code-Vorschlägen jetzt mal eine eigene Datei gebastelt. Hier habe ich oben unter "Verzeichnisse ausschließen" den Code-Teil von @testperson eingefügt (allerdings je mit einem Backslash) und in der eigentlichen Codezeile dann noch das "-notmatch $exclude"... eben mit dem Bezug zur obigen Zeile, wo "$exclude" steht. Hier mein Code: Add-Type -A System.IO.Compression Add-Type -A System.IO.Compression.FileSystem # Ordner mit Dateien $folder = 'S:\Archiv' # Verzeichnisse ausschließen $exclude = "S:\Archiv\DS" | "S:\ARCHIV\DO"" # Datum $date = '01.01.2012' # alle *.xls? Dateien mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem $folder -File -Filter *.xls? -Recurse | ?{ ($_.LastWriteTime -lt (get-date $date)) -and (($_.Fullname -notmatch $exclude))} | select -Expand Fullname | add-content "S:\mylog_excel.txt" Wäre das korrekt so? Danke und Grüße, imebro
  8. Hallo, ich habe eine Suchdatei (PS-Script), welches nach Exceldateien sucht, die das letzte Mal vor dem 1.01.2012 geändert worden sind. In diesem Script möchte ich nun zusätzlich verschiedene Verzeichnisse & Unterverzeichnisse ausschließen. Hier mal der jetztige Code für die Suche nach Excel-Dateien, deren letztes Änderungsdatum vor dem 1.01.2012 lag: Add-Type -A System.IO.Compression Add-Type -A System.IO.Compression.FileSystem # Ordner mit Dateien $folder = 'S:\' # Datum $date = '01.01.2012' # alle *.xls? Dateien mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem $folder -File -Filter *.xls? -Recurse | ?{$_.LastWriteTime -lt (get-date $date)} | select -Expand Fullname | add-content "S:\mylog_excel.txt" Hier wird das Ergebnis in eine Text-Datei ausgegeben. Ausgeschlossen werden sollen z.B. die Verzeichnisse "S:\Archiv\DS" und "S:\Archiv\DO" inkl. Unterverzeichnisse!! Reicht es, wenn ich z.B. den Eintrag "-exclude S:\Archiv\DS\*" hinzufüge oder ggf. "$exlude=@("S:\Archiv\DS", "S:\Archiv\Do")" schon oben einfügen, wo auch Verzeichnis und Datum angegeben wurden? Vielleicht so: Add-Type -A System.IO.Compression Add-Type -A System.IO.Compression.FileSystem # Ordner mit Dateien $folder = 'S:\Archiv' # Verzeichnisse ausschließen $exclude=@("S:\Archiv\DS", "S:\ARCHIV\DO") # Datum $date = '01.01.2012' # alle *.xls? Dateien mit Änderungsdatum älter als $date suchen Get-ChildItem $folder -File -Filter *.xls? -Recurse -Exclude $exclude | ?{$_.LastWriteTime -lt (get-date $date)} | select -Expand Fullname | add-content "S:\mylog_excel.txt" Bin mir nicht sicher, ober der "Exclude" Eintrag das Richtige bewirkt. Vor allem sollen ja auch die Unterverzeichnisse ausgeschlossen werden. Hat Jemand von Euch eine Idee, wie man das am besten umsetzt? Grüße von imebro
  9. Aaaah ok, ich verstehe Ich wußte ja nicht, dass Du in diesem Bereich tätig bist. Wer weiß... vielleicht melde ich mich ja nach dem Gespräch mit dem DS-Beauftragten hier nochmal bei Dir, bezüglich einer entsprechenden Ausarbeitung. Grüße, imebro
  10. Hallo und sorry, dass ich erst heute antworten kann... Danke für die super interessanten und kompetenten Informationen. Zur homomorphen Verschlüsselung habe ich über den Link von "Damian" u.a. folgendes gelesen: Das würde ja bedeuten, dass der Besitzer des Keys eben doch die Möglichkeit hätte, die bereits (per Gesetz vorgeschrieben) anonymisierten Daten zu entschlüsseln. Ob das dann noch DSGVO-gemäß ist, wäre dann die Frage. Wir haben im September ein Gespräch mit unserem DS-Beauftragten. Den würde ich dann genau mit dieser Frage konfrontieren wollen. Den Ansatz mit dem Data Warehouse (DWH) habe ich anfänglich verstanden... Mir ist aber noch nicht klar, ob die von "cj_berlin" beschriebene Konstellation auch für unsere Daten funktionieren würde. Bei uns geht es ja nicht um Kunden und Ware, sondern um erkrankte Menschen, die bei uns einen Antrag auf Hilfsleistungen stellen können. In den Anträgen werden erfaßt: - sämtliche Personendaten - die einzelnen Erkrankungen inkl. Krankendaten und auch die Krankengeschichte - wirtschaftliche Verhältnisse (Einkommen -ggf. Sozialhilfeleistungen etc. - die komplette Bankverbindung - Angabe von Kindern inkl. deren Daten und ggf. Einkommen - private Schiksale. Wie Ihr seht, sind diese Daten extrem sensibel und schutzwürdig. Vielleicht kannst Du "cj_berlin" mir ja nochmal etwas eingehender erklären, wie in etwa (grob) die Methodik unserer statistischen Auswertungen verändert werden müßte und was ein passender Weg für unsere Institution sein könnte. Danke und schöne Grüße, imebro
  11. OK und danke für die schnellen Antworten. Ich frage mich nur, wie Andere sowas machen? Wir sind doch sicher nicht das einzige Unternehmen, in dem Statistiken auch über mehr als 10 Jahre gemacht werden und die auch Daten anonymisieren müssen. Eine Rechtsberatung kann hier wohl kaum Auskunft geben, denn mir geht es ja nicht um die rechtliche Umsetzung, sondern alleine um die Frage der programmiertechnischen Umsetzung... bzw. zunächst einmal darum, ob so etwas überhaupt programmiertechnisch möglich wäre. Grüße, imebro
  12. Hallo liebe User, nach langen Jahren bin ich heute mal wieder aktiv hier im Forum mit einer Frage, bzw. einem Problem. Wir sind im Rahmen des Datenschutzes verpflichtet, Kundendaten nach einer gewissen Zeit zu anonymisieren. Es handelt sich um Anträge von Privatpersonen, in denen sämtliche persönlichen Daten sowie auch Gesundheitsdaten erfaßt wurden. Da wir aber auch zukünftig die Möglichkeit benötigen, Statistiken über einen Zeitraum von mehreren/vielen Jahren zu erstellen, wäre es gut, wenn wir die anonymisierten Daten dennoch für Statistiken nutzen könnten. Ich stelle mir das (natürlich völlig laienhaft...) in etwa so vor: Es gibt eine Datei / Verzeichnis / Container (was auch immer), worin die anonymisierten Daten liegen. Diese haben nicht mehr die ursprüngliche Antragsnummer, sondern eine sichere kryptische Nummer (256 Bit etc.) und sind somit grds. nicht mehr als die entsprechenden Antragsteller erkennbar. Und nun müßte es innerhalb dieser Datei, des Verzeichnisses oder des Containers etc. irgend eine Möglichkeit geben, diese kryptischen Nummern >> NUR FÜR DEN VORGANG DER ERSTELLUNG EINER STATISTIK << zu entschlüsseln, sodass die ursprünglichen Antragsnummern mit aktuellen Antragsnummern verglichen werden können (also mit Anträgen, die noch nicht anonymisiert wurden). Und natürlich muss dieser Vorgang irgendwie innerhalb eines programmtechnischen Vorganges geschehen und was da passiert, darf natürlich nicht sichtbar sein oder sichtbar gemacht werden. Und nach diesem Vorgang müssen automatisch wieder die vorherigen kryptischen Nummern (256 Bit etc.) gesetzt werden. OK... ich weiß... sehr kompliziert , aber bitte berücksichtigt, dass ich hier absoluter Laie bin. Ist so etwas überhaupt technisch möglich - und zwar so, dass die Datenschutzrichtlinien eingehalten werden können? Danke und schöne Grüße, imebro
  13. OK und danke. Werde mich da mal schlau machen. Schöne Grüße, imebro
  14. Hallo und danke für Deine Antwort. Mit Deinem Tipp habe ich ggf. gestern das Problem beheben können... sieht jedenfalls so aus. Dennoch habe ich der Geschäftsleitung die Anschaffung eines "richtigen" Serversystems geraten, was sicher sinnvoll ist, da ein Win7-PC ja nicht soooo sehr als Server taugt - vor allem, wenn dort eine große Datenbanklösung drauf läuft, auf die über Netzwerk zugegriffen werden muss... Mit welchen Kosten muss man denn für eine Server-Hardware rechnen und welches Betriebssystem würdest Du/Ihr empfehlen... und mit welchen Kosten muss man dafür rechnen? Wie gesagt - es hängen im Moment 2 Clients dran - maximal werden es vielleicht 3 Clients werden. Danke und Gruss, imebro
  15. Hallo und schöne Grüße an Alle. Seit heute bin ich neu hier :-) In unserem Fitness-Studio haben wir einen Windows 7 PC (Pro) als Server, an dem 2 Clients hängen (ebenfalls Win7). Der Server läuft ständig durch... Die beiden Clients werden abends herunter gefahren. Meist gibt es keine Probleme. Allerdings passiert es alle paar Tage, dass Die Freigabe "\\trainer(Z)" von den Clients aus nicht mehr erreichbar ist. Diese ist dann mit einem roten Kreuz versehen und man kann auf das entspr. Netzlaufwerk nicht zugreifen. Auch kann der Server von den Clients aus nicht per ping erreicht werden. In unserem Fall ist es NICHT so, dass die Verbindung dann nach ein paar Minuten wieder funktioniert, sondern sie bleibt nicht erreichbar, bis der Server neugestartet wird!! Ich habe bereits die Energieoptionen entsprechend geändert und auch die Energieeinstellungen am Netzwerkadapter. Heute Morgen gab es das Problem jedoch erneut... Bei meinen Recherchen stoße ich meist nur auf Berichte, wo die Netzwerkverbindung nach kurzer Zeit automatisch wieder funktioniert - aber das ist im hiesigen Fall leider nicht so. Ich habe gestern bereits eine Batch-Datei in der Aufgabenplanung des Servers hinterlegt, die den Server morgens um 7 Uhr automatisch neu startet. Seltsamer Weise funktionierte der Zugriff heute Morgen von den Clients aus dennoch nicht. Noch merkwürdiger ist, dass nach einem manuellen Neustart des Servers die Verbindung dann funktionierte :-) Nun frage ich mich, ob es sein kann, dass eine Benutzeranmeldung erforderlich ist, damit die Clients auf die Netzwerk- verbindungen zugreifen können? Soweit ich aber weiß, ist das definitiv nicht nötig... Hat jemand von Euch noch Ideen, woran das liegen könnte? Danke und schöne Grüße, imebro
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