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face

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  1. danke für die Antworten. Ich habe leider nur die Möglichkeit Virtualisierung mit Hyper-V zu machen, VMWare fällt weg. Wäre eine Option eventuell ein Windows Server 2012 inklusive Hyper-V zu erstellen, als VHD Boot auszuführen und dann die Virtualisierung komplett darüber auszuführen? Dann müsste es doch eigentlich alles passen, oder? Den könnte ich doch dann als Hyper-V Host nutzen. Oder ist es ein Problem eine gesamte Umgebung in einem VHD gebooteten OS auszuführen?
  2. Hallo, ich benutze Windows 8 für die Virtualisierung (Hyper-V) meiner Demoumgebung. Nun habe ich den Virtual Machine Manager als VM installiert und möchte damit ein wenig die Features testen. Kann ich Windows 8 (als OS auf dem Laptop und nicht in der Domäne) als Hyper-V Host eintragen, oder wie bastel ich mir am besten die Demoumgebung? Geht das überhaupt mit Windows 8? Muss ich den Laptop gezwungenermaßen in die Domäne einbinden? Ich würde mich über ein Paar Tipps freuen. Danke im Voraus!
  3. danke für den Tipp! Ich kannte bisher nur die Virtual Academy.
  4. Das Interesse geht Richtung Client Management, bisher Was bringt meine Antwort dazu? Wird mir nun der Configuration Manager zur näheren Betrachtung empfohlen? Ich finde deine Antworten nicht hilfreich, sorry. Das hat einfach nichts mit der Frage zu tun. Wenn du das Thema schwachsinnig findest (so kommt es mir vor), dann brauchst du ja nicht zu antworten. Wie gesagt habe ich mich bisher auf breiter Basis im Server 2012 bewegt, also gibt es bisher keinen Fokus. Das ist sicherlich keine optimale Ausgangsposition für eine System Center Spezialisierung, daher die Frage nach Eurer Meinung zu den Produkten. Ich habe ja keine Empfehlung verlangt, auf was ich mich spezialisieren soll.
  5. danke für die Antworten. Meine persönlichen Schwerpunkte kann ich leider nicht nennen, da ich noch nicht so lange im Windows Server Umfeld tätig bin, daher habe ich mir erstmal einen Überblick über das Server 2012 Produkt verschaffen müssen. Da ich mich dennoch bereits mit der System Center Suite beschäftigen soll meine Frage nach Praxiserfahrung (die bei mir noch nicht ausreichend zu dem Thema vorhanden ist) und wie die Produkte auf dem Markt ankommen. ;-) @NorbertFE: Ich kann die Antwort schon nachvollziehen, sie macht Sinn. Aber in meinem Fall kann ich mich leider nicht weitreichend auf bisherige Praxis beziehen. Grundsätzlich bleibt mir die Entscheidung über die Spezialisierung offen und wird nicht vorgegeben.
  6. Danke für die Antwort, allerdings finde ich diese etwas seltsam. Es geht ja genau darum zu erfahren, welches Produkt am Markt gut ankommt und auch gut funktioniert. Eine simple Formulierung, aber ein Paar Sätze dazu kann doch sicherlich jeder schreiben, der ein System Center Produkt bereits eingesetzt hat. Eine Aussage wäre Beispielsweise, dass der SCCM ja ein sehr gutes (eventuell bekanntestes System Center) Produkt zu sein scheint, jedoch im Third Party Patch Management oder Mobile Device Management ohne externe Tools nicht auskommt.
  7. Hallo, in naher Zukunft soll ich mich auf ein System Center Produkt spezialisieren. Ich würde mich freuen, wenn ihr mal unabhängig von meinen Präferenzen eure Meinung zu den Produkten (funktionieren sie in der Praxis gut?) und deren Marktbedeutung abgeben könntet. Darüber hinaus wäre interessant, welche Kenntnisse in den einzelnen Produkten notwendig sind, eventuell sind einige ja nicht ganz offensichtlich. Ich würde mich sehr über ein Paar Meinungen freuen. Vielen Dank im Voraus!
  8. danke für die schnelle Antwort. Du beziehst dich auf den Konflikt, das hilft mir weiter. Ich habe mich etwas nach Split DNS erkundigt. Mein oben verfasstes Verständnis ist grundsätzlich auch nicht falsch, oder?
  9. Hallo, ich habe ein paar Verständnisprobleme über die grundsätzliche Namensauflösung. Angenommen, ich habe einen DNS Server in einer AD Integrated Zone. Mir ist nun nicht ganz klar, wann ein Client bei einer Anfrage nun lokale Ressourcen abfragt und wann er den typischen Weg der Internet Namensauflösung geht (Root Hint --> Top Level --> Second Level). Angenommen es existiert ein PC namens test.contoso.com. Wenn nun ein Suchvorgang nach diesem gestartet wird, wann wird intern in der Integrated Zone im lokalen DNS gesucht und wann über Internetressourcen. Woher weiss der suchende Client die Unterscheidung? Wird immer erst der lokale DNS gefragt? Wie können die Konflikte zwischen einem lokalen PC namens test.contoso.com und einer gleichnamigen Internetadresse vermieden werden? Ich hoffe ihr versteht mein Problem und könnt mir etwas auf die Sprünge helfen. Mein Verständnis ist wie folgt: - In einem AD Netzwerk kontaktieren Clients bei Anfragen zunächst den lokalen DNS Server und bitten um Namensauflösung - Sollte der die Anfrage nicht verarbeiten können, werden die Anfragen per Forwarder an ISP Server weitergeleitet (eventuell auch inklusive DMZ DNS) - Falls keine Forwarder vorhanden sind, werden direkt die Root Hint Server kontaktiert und der normale Ablauf "Root Hint --> Top Level --> Second Level" durchlaufen. Dann bleibt noch die Fage nach dem angesprochen Konflikt test.contoso.com. Ich bitte um Aufklärung, falls mein Verständnis falsch ist und hoffe, dass ihr auch die Konfliktfrage beantworten könnt.+ Vielen Dank im Voraus!
  10. ok, danke für die Antworten! Es hat mir geholfen.
  11. ok danke. Mich irritiert nur, dass du nicht einmal Disk Management erwähnst, sonder allgemein von Speicher Pools redest. Das sind ja eben zwei unterschiedliche Möglichkeiten unter Windows Server einen Verbund zu erstellen. Da liegt bei mir das Verständnisproblem. ;)
  12. ich weiss nicht, ob wir etwas aneinander vorbeireden. Ich vergleiche die Raid Option des Disk Managements (diskmgmt.msc) und der Speicherpool Parity Option. Du vergleichst aber Speicherpool zu einem richtigen RAID Controller, richtig?
  13. Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Kann man sagen, dass die Disk Management (Datenträgerverwaltung) im Bezug zu Speicherverbünden wie Mirror, Raid5 etc. noch aufgrund der Vergangenheit vorhanden sind und Speicher Pools die modernere, umfangreichere Version davon ist? So hab ich das in folgendem Artikel gelesen und verstanden... http://www.windowsnetworking.com/articles-tutorials/windows-server-2012/Getting-Used-Using-Windows-Storage-Spaces-Part1.html
  14. Hallo, kann mir bitte jemand folgenden Unterschied erklären? Man kann ja in diskmgmt.msc bspw. ein RAID 5 Volume erstellen. Wozu dienen dann im Server 2012 die Speicherpools? Wenn ich dort ein Parity Volume erstelle müsste das doch den gleichen Nutzen haben, oder? Oder habe ich den Sinn bzw. Unterschied von Diskmanagement (Einfaches, Mirror, Striped, Spanned, RAID5) und Storage Pool (Einfach, Mirror, Parity) einfach noch nicht verstanden? Ich würde mich freuen, wenn ihr etwas Licht ins Dunkel bringen würdet. Danke im Voraus!
  15. ok danke für die Info. Dann war das ein kleines Detail was mich zum verzweifeln gebracht hat. :-/
  16. Ich habs! Es lag daran, dass der Server auch ein Domain Controller ist und somit im DHCP erst autorisiert werden musste (rechtsklick auf den Domänennamen -->autorisieren). An solch einfacher Einstellung hat es gehakt. Zum Glück ist das Thema erledigt. Danke trotzdem für die Bemühungen! :jau:
  17. keine Ahnung was du meinst. Auf dem Client hab ich die Firewall ausgestellt. Die VMs können sich ja auch wie gesagt pingen. Theoretisch kann man doch bei diesem simplen Aufbau nicht viel falsch machen, oder? Ich kann mir vorstellen, dass es irgendwie an dem Workstation setup liegt.
  18. Hallo, ich habe mir mit VMWare Workstation (per NAT Subnet IP 192.168.17.0, subnetmask 255.255.255.0, DHCP aus) eine VM Umgebung gebastelt. Einfaches Beispiel: Windows Server 2012 inklusive Active Directory+ DNS + DHCP: Adaptereinstellungen: Statische IP: 192.168.17.10 255.255.255.0 DNS: 192.168.17.10 Bei den DHCP Einstellungen hab ich einen Scope von 192.168.17.105-120 angegeben und aktiviert. Windows 8 Client: ist in Domäne aufgenommen. Adaptereinstellungen: IP automatisch beziehen DNS: 192.168.17.10 Nun das Problem: Ich kann Server und Client gegenseitig pingen, aber ich erhalte keine IP von dem DHCP! Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig auf die Sprünge helfen. Das wäre super!
  19. Hallo, ich habe mal eine grundlegende Frage. Wenn ich einen Server 2012 (inklusive DNS und DHCP Rolle) als VM (mit VMWare Workstation) aufsetze: Wie kriege ich es hin, dass der Server eine statische IP Adresse erhält und gleichzeitig Zugang zum Internet über das Gateway aufbauen kann? Bei der Workstation ist NAT eingestellt. Was muss ich in solch einer Testumgebung beachten? Muss ich an meinem handelsüblichen Router etwas verstellen? Bei dem DNS Server gebe ich bei bevorzugt doch den Server selbst an, da auf ihm eine DNS Rolle laufen soll und alternativ die Routeradresse, oder? Ich würde mich über etwas Aufklärung sehr freuen.
  20. sorry, hab es nur überflogen. Danke für die Antwort, das hat mir geholfen.
  21. naja, aber mich würde schon interessieren, ob ich die Zertifikate im Lebenslauf danach angeben kann. Server 2012 wird nach 3 Jahren denke ich sehr wohl noch relevant sein, wenn man sieht was in der Praxis noch alles für SErver Versionen im Einsatz sind. Kannst du dazu was sagen?
  22. Hallo, kann mich bitte mal jemand über die Gültigkeit aufklären. Ich werde aus der Websuche nicht schlau. Was ist, wenn ich nun einen MCSA/MCSE mit 2012 Produkten mache und nach 3 Jahren die Gültigkeit verloren geht. Darf ich mich dann beispielsweise nicht mehr MCSE Server 2012 nennen? Ich habe eigentlich keine Lust alle 3 Jahre nachzuzertifizieren, aber für den Lebenslauf würde ich die Dinger schon gerne verwenden. Vielen Dank im Voraus.
  23. Die Infos kommen von den Ansprechpartnern der offiziellen Seite!!! http://www.microsoft.com/de-de/business/job-stipendium/default.aspx
  24. Die Infos stammen vom der HR Abteilung für das Jobstipendium!
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