Da der SBS-Server nur wegen Exchange in Frage kommt gibt es ja auch noch die Alternative ohne Exchange einen neuen Server aufzubauen.
Die Lizenzkosten dafür sind um einiges geringer.
Und als Exchange-Alternative wäre z.Z. noch Communigate Pro im Gespräch.
Oder die Mails weiter mit Outlook verwalten und einen Sharepoint-Kalender aufbauen.
In Outlook kann ich ja auch jedem der es wissen soll meine Termine per Mail schicken. Wenn ich das richtige verstanden habe, muß ich dem Exchange-Öffentlichen-Kalender die Termine auch per Mail schicken und dieser trägt die dann via Auto-Accept in den freigegebenen Kalender ein.
Gewünscht wäre ein 2. Kalender in Outlook ( nämlich den Gruppenkalender), wo jeder auf seinem PC einen Termin einträgt und dann eine automatisch Synchronisation auf alle erfolgt. Also ohne Termin-Versand-per-Mail.
@Norbert: Ich versuche nur gegebene Wünsche der Geschäftsleitung mit geringstmöglichem Kostenaufwand zu realisieren. EDV soll da sein, darf aber nix kosten.
Das Netz schaust Du dir besser nicht an. Wir reden über einen Exchange-Server (oder ähnliches) seit mehr als 3 Jahren. Von Open-Source unter Linux (kosten) über andere Produkte bis zuletzt auf Exchange.
Sobald der Kostenfaktor die 3000 Euro Marke (incl. Hardware) überschreitet, bleibt alles beim alten. Hab schon graue Haare davon :-)
Wenn ich also einen Server + Serversoftware + Lizenzen + Virenscanner + Installations-Wartungsaufwand + Sicherungsmedien (nach DIN) zusammen rechne und dann noch ggf. Schulungskosten für die Anwender, dann drehen die Chefs eh ab.
Bei Office 365 haben wir das Problem, das alle Mail-User ( ca. 40 Stück ) zu je ca. 3,30 Euro pro Monat berechnet werden. 40x 3,30x 12 = 1584 Euro pro Jahr.