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Thorsten64

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  1. Da der SBS-Server nur wegen Exchange in Frage kommt gibt es ja auch noch die Alternative ohne Exchange einen neuen Server aufzubauen. Die Lizenzkosten dafür sind um einiges geringer. Und als Exchange-Alternative wäre z.Z. noch Communigate Pro im Gespräch. Oder die Mails weiter mit Outlook verwalten und einen Sharepoint-Kalender aufbauen. In Outlook kann ich ja auch jedem der es wissen soll meine Termine per Mail schicken. Wenn ich das richtige verstanden habe, muß ich dem Exchange-Öffentlichen-Kalender die Termine auch per Mail schicken und dieser trägt die dann via Auto-Accept in den freigegebenen Kalender ein. Gewünscht wäre ein 2. Kalender in Outlook ( nämlich den Gruppenkalender), wo jeder auf seinem PC einen Termin einträgt und dann eine automatisch Synchronisation auf alle erfolgt. Also ohne Termin-Versand-per-Mail. @Norbert: Ich versuche nur gegebene Wünsche der Geschäftsleitung mit geringstmöglichem Kostenaufwand zu realisieren. EDV soll da sein, darf aber nix kosten. Das Netz schaust Du dir besser nicht an. Wir reden über einen Exchange-Server (oder ähnliches) seit mehr als 3 Jahren. Von Open-Source unter Linux (kosten) über andere Produkte bis zuletzt auf Exchange. Sobald der Kostenfaktor die 3000 Euro Marke (incl. Hardware) überschreitet, bleibt alles beim alten. Hab schon graue Haare davon :-) Wenn ich also einen Server + Serversoftware + Lizenzen + Virenscanner + Installations-Wartungsaufwand + Sicherungsmedien (nach DIN) zusammen rechne und dann noch ggf. Schulungskosten für die Anwender, dann drehen die Chefs eh ab. Bei Office 365 haben wir das Problem, das alle Mail-User ( ca. 40 Stück ) zu je ca. 3,30 Euro pro Monat berechnet werden. 40x 3,30x 12 = 1584 Euro pro Jahr.
  2. unser Server 2003 läuft jetzt seit 7 Jahren (bisher zum Glück problemlos). Es ist auch nicht angedacht, diesen komplett rauszunehmen. Und wann die Umstellung auf einen neuen Server (ob nun SBS oder Standard) erfolgt, ist auch noch nicht klar. Kann also sein, das der Server 2003 noch 2-3 Jahre laufen muss. Wir haben unseren Datev-Server auch erst nach knapp 10 Jahren erneuert. Das die User auf SBS-Freigaben zugreifen war EIN Szenario von mehreren Möglichen. Wenn es aus kostengründen Sinn macht, dann bleiben die Freigaben auf dem 2003er und der SBS wird nur als DC und Exchange-Server genutzt ( und dann für max. 5-10 User ).
  3. Das mit den Provider-Konten wollte ich anführen, damit wir ggf. eine Dateifreigabe auf dem alten 2003er Server machen können und den SBS dann nur für Exchange. Mit Exchange sollen ggf. nur einige MA arbeiten, da dort ein Gruppenkalender verfügbar ist, den die Filialen nicht benötigen. Mail nutzen alle, muß aber nicht unbedingt über Exchange sein. Allerdings müßte ich dazu die Exchange-Konten per SMTP+Pop anlegen. Wenn ich die ganze Domain auf Exchange umleite, können die nicht-Exchange-User ja ihre Mails nicht mehr vom Provider abholen. Und schon brauche ich für diese User auch SBS-Cals. Somit könnte ich etliche SBS-Lizenzen einsparen. Den Gruppenkalender in Share-Point-Services gibt es ja in der aktuellen Version nicht mehr (wohl ne Zwangsumsiedlung um Exchange zu forcieren). Oder kann ich die alten Share-Point-Services 3.0 noch unter SBS-2011 oder Server2012 nutzen ?
  4. Schon mal danke für die Info, Kannst Du auch was zu den anderen Kosten sagen ? Virenscanner, DaSi ? z.Z. haben wir auf unserem 2003er Server KEINEN Virenscanner (aus Kostengründen - die Kostenlosen funktionieren ja da nicht). Und als DaSi nehmen wir bisher das Backup-Tool vom Server.
  5. Das wird bei SBS-Lizenzen dann aber richtig teuer. Glaube ne 5er Lizenz kostet so um die 200 Euro. Bei 40 Usern wären das dann schon 1400 Euro an Lizenzen, zzgl. Serverlizenz ( ca. 600 Euro ). Und ggf. kommen noch TS-Lizenzen hinzu.
  6. Hallo, wir wollen einen SBS-2011 im Unternehmen einsetzten. Bisher haben wir 1x 2003 Std. ohne Exchange als DC und Fileserver. SBS-2011 soll nun DC, Fileserver und Exchange-Server werden. Bin z.Z. bei der Kostenübersicht-Erstellung. Das Unternehmen verteilt sich auf einige Filialen und einen Hauptstandort. Alle sind per VPN-Tunnel verbunden. Die Mitarbeiter im Unternehmen greifen teils als Domain-User und teils als Client-User auf Freigaben zu. Nicht jeder User hat einen eigenen Usernamen. z.B. gibt es auf den Clients mehrfach den User "Benutzer" mit überall gleichem Passwort. Nun zu den Lizenzen. Wir haben 30 Mitarbeiter, davon aber nur ca. 10 die sich als Domain-User am Server anmelden. Alle anderen greifen nur auf Freigaben zu. Wieviele Lizenzen für den SBS-2011 benötige ich. Was genau ist ein USER für den ich eine CAL benötige. Jeder der auf die Dateifreigabe zugreift (mehrere gleiche Usernamen auf unterschiedlichen Computern) oder gilt für gemeinsam genutzte Usernamen auch nur 1 CAL ? Wenn der Exchange-Server nur für 10 User genutzt wird und die restlichen holen ihre Mails weiterhin per Outlook-pop-Konto ab ( nicht am Exchange-Server sondern direkt beim Provider ), benötige ich dann auch für die anderen eine SBS-Client-Lizenz obwohl die den Exchange-Server gar nicht nutze ? Geht das technisch überhaupt ? Muss auf einem SBS-Server ein Virenscanner eingesetzt werden, der auch Exchange-Konten überprüft ? Ist das Standard, oder sind das besonder Virenscanner-Versionen ? Was für ein Aufwand ist es, einen SBS-2011 komplett zu sichern ( wenn möglich mit Boardmitteln ). Unseren 2003er Server sichern wir täglich mit Boardmitteln auf ext. HDDs. 5 Medien für jeden Tag der Woche (mehr bekomme ich aus kostengründen nicht genehmigt). Das Ganze ist z.Z. noch recht chaotisch und im Zuge der Serverumstellung will ich das auf eine ordentliche Strukur umstellen. Es soll aber auch so kostengünstig wir Möglich gestaltet werden. Vielleicht könnt Ihr mir da ein wenig unter die Arme greifen. Schon mal vielen Dank. Thorsten
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