Jump to content

MLang

Members
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Fortschritt von MLang

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

0

Reputation in der Community

  1. Hallo, wir haben in unserer Exchange Umgebung ein Problem bei Zugriffen über Outlook Web Access. Die Benutzer klagen über sporadisch auftretende Timeout Fehlermeldungen. Bei verschiedenen Requests, etwa Zugriffen auf Kontakte oder Kalendereinträgen erscheint dann etwa folgender Hinweis: "Timeout für Servervorgang. Versuchen Sie es später erneut." oder "Der Server ist ausgelastet und kann nicht auf die Anforderung antworten. Versuchen Sie es später erneut." Die Session bleibt dabei erhalten. Wenn der Benutzer den Request etwas später erneut durchführt klappt es dann meistens. Der Effekt ist nur schwer reproduzierbar. Ich selbst konnte den Effekt ein einziges mal erleben. Zur Systemumgebung: Es handelt sich um einen Exchange Server 2010 mit aktuellstem Patchlevel. Das OS ist ein Windows 2008 Standard R2 Server mit SP1 und 64 bit Archtikektur. Es handelt sich um einen virtuellen Server mit 2 CPUs und 12 GB RAM. Details der Virtualisierungsplattform sind mir nicht bekannt. Neben dem Exchange Server läuft auf der Maschine noch der Blackberry Enterprise Server Express. Etwa 8 Benutzer nutzen den Server. Der Zugriff findet dabei über Blackberries, IPhones und IPads (Active Sync) und eben OWA statt. Ich habe die CPU und Speicherauslastung beobachtet und konnte keine übermäßige Beanspruchung entdecken, die den Effekt erklären konnte. Im Log File des OWA IIS stehen aber jedesmal, wenn der Effekt auftritt "ReqTimeout" Einträge die etwa so aussehen: 2013-03-11 16:26:05 192.168.28.9 POST /owa/ev.owa oeh=1&ns=ReadConversation&ev=Rfrsh&UA=0&ex=E017&s=ReqTimeout 443 UserName IP-Adresse Mozilla/5.0+(compatible;+MSIE+9.0;+Windows+NT+6.1;+WOW64;+Trident/5.0) 200 0 0 9063 Für jeden Ratschlag zur Behebung des Problems wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank
  2. Servus, ich habe eine derzeit eher theoretische Frage zur Umsetzung. Wir sind am überlegen wie wir die Einwahl in unser VPN Netzwerk bessern absichern können. Überlegung ist die die Einwahl über Benuertzkonten zusätzlich mit Zertifikaten abzusichern. Jeder Benutzer soll sein eigenes Zertifikat haben, welches mit seinem Benutzerkonto verbunden ist. Das Zertifikat soll auf einem mittels TrueCrypt (oder anders Programm) verschlüsselten USB Stick gespeichert werden. Bei der Einwahl soll der Benutzer also seinen Benutzernamen und das Passwort sowie das Zertifkat zur Verfügung haben, welches auf dem USB Stick liegt und dort dann ausgewählt werden kann. Der USB Stick sollte sich beim Einstecken quasi selber einbinden und mit einem weiteren Passwort die Verschlüsselung öffnen, so das der Benutzer an seinem "Heimrechner" ein neues Laufwerk mit dem Zertifikat hat. Lässt sich das mit normalen Windows Mitteln (Verschlüsselungssoftware ausgenommen) ohne größere Probleme bewerkstelligen ? Wäre auch froh wenn vielleicht jemand links mit HowTo's zur Hand hätte. Grüße M. Lang
  3. Wenn man sich unter Windows anmeldet, hat man sich mit einem Benutzeraccount angemeldet ;) Also mit dem Windowsbenutzeraccount (AccountX) Mit dem Windows Account (AccountX) Der Kunde der sich nicht selber mit seinen Benutzeraccounts finden will :suspect:. Wenn ich jetzt zum Bsp. nach Müller suche, will ich alle Kontakte haben die mit dem Namen Müller enden und nicht die Kontakte die von dem Windowsbenutzeraccount Müller angelegt wurden. Unter Outlook 2010 gibt es unter Kontakt einen Punkt "Alle Felder" -> Emailfelder ... keine Ahnung ob man das wirklich META Daten nennen kann, aber hier wird im Feld Von: der Benutzeraccount hinterlegt, der den Kontakt angelegt hat. In meinem Beispiel AccountX Das würde ja eigentlich meine Frage beantworten ... hoffe das sich der Kunde auch damit zufrieden gibt :rolleyes:
  4. Ich habe mal ein Testszenario durchgeführt und die Verhaltensweisen beschrieben. Vielleicht wird die Problematik für uns eher verdeutlicht. 1. Kontakt (Mustermann, Ulf) über Outlook als AccountX angelegt. 2. Neuen Kontakt(Musterfrau, Britta) mit dem gleichen Account über OWA angelegt. Suche in Outlook nach Muster fand beide Einträge, und die Suche nach AccountX fand keine Einträge. In OWA nach dem Kontakt (Muster) gesucht und beide Einträge gefunden und dann mit dem Accountnamen (AccountX) und es wurde Mustermann Ulf gefunden, also der Kontakt, der mit Outlook angelegt wurde. Die Prüfung der META Felder ergab, dass bei dem aus Outlook angelegten Kontakt das META Feld "Von:" mit dem Benutzernamen gefüllt war, während der Kontakt aus OWA ein leeres "Von:" Feld aufwies. Ergo sucht OWA vermutlich in den META Feldern, während Outlook dies nicht macht. Ich hoffe die Vorgehensweise ist verständlich genug formuliert. Das Ergebnis, dass der Accountname (AccountX) bei der Suche in OWA Ergebnisse liefert ist für uns unerwünscht. Kann man dieses Suchverhalten beeinflussen ?
  5. Ist nicht unser Konstrukt ... es sind glaub max. 10 Benutzer. Wir dürfen uns nur mit dem Konstrukt rumschlagen :/
  6. Hallo, ich versuche das ganze mal etwas näher zu verdeutlichen. Wir nutzen einen Exchange 2010 (aktuell gepatched). Wir greifen sowohl per Outlook, als auch per OWA auf den Exchange zu. Jeder Benutzer hat zwei Adressbücher in seinem Postfach. Ein Adressbuch ist persönlich und das andere ist quasi global und bei jedem Benutzer eingehängt. Bei der Suche nach einem Namen in diesen Adressbüchern über Outlook gibt es das gewünschte Ergebnis und es werden nur die Kontakte angezeigt, die diesen Namen offensichtlich in den sichtbaren Feldern enthalten. Wenn die gleiche Suche über OWA ausgeführt wird, werden anscheinend noch versteckte Felder abgefragt. In unserem Suchfall handelt es sich um ein Meta Feld mit dem Namen Von:. Hier wird anscheinend der Benutzer hinterlegt, der den Kontakt angelegt hat. Folglich werden diese Kontakte in das Suchergebniss mit eingeschlossen, auch wenn in den anderen sichtbaren Feldern der Suchname nicht vorhanden ist und diese somit eigentlich aus der Suche ausgeschlossen sein müssten. Ich hoffe ich konnte das Problem jetzt etwas verständlicher schildern.
  7. Vielen Dank für die Informationen zu diesem Thema. Frage ist somit beantwortet.
  8. Also ist es so wie ich es im ersten Post beschrieben habe, das die Art und Weise wie es unter 2003 funktionierte nicht mehr geht. Man kann also nur noch die Suchpriorität festlegen aber keine Standardanzeigen mehr definieren.
  9. Hallo, das hatten wir schon gefunden, hat aber nicht den Effekt wie zu 2003er Zeiten, dass ein gewünschtes Adressbuch bzw. Adressbuch als default geöffnet wird. Man sieht weiterhin die Globale Liste als erste ausgewählte Konaktliste und das ist der Knackpunkt. Trotzdem Danke :)
  10. Erstmal Danke für die Antwort, aber unter OWA finde ich diesbezüglich nichts also zumindest nicht in unserem 2010 Exchange OWA.
  11. Hallo, habe noch eine Frage bezgl. des Adressbuchs. Wenn man eine neue mail erstellt wird zuerst das globale Adressbuch der AD user angezeigt. In 2003 konnte man das Adressbuch ja ändern, in 2007 nicht. Wie verhält es sich in 2010 ... kann man da wieder das Default Adressbuch ändern ? Gruß M. Lang
  12. Hallo, ich habe ein paar Probleme mit der Suche in Kontakten. Ich greife per OWA auf mein Exchange Konto zu und bekomme bei der Suche nach bestimmten Namen auch andere Kontakte angezeigt, die offensichtlich erstmal nichts mit dem Suchbegriff zu tun haben. Bei genauerer Prüfung warum die Ergebnisse so angezeigt werden, habe ich herausgefunden, das wohl in einem internen Feld gesucht wird. In diesem Fall handelt es sich um das Feld "Von:". Scheinbar handelt es sich um den Nutzer, der den Kontakt erstellt hat. Im normalen Outlook wird alles korrekt angezeigt. Jetzt die Frage wie kann ich die Suche mehr definieren, bzw. solche Felder unter OWA in der Suche ausschalten ? Bin für jeden Tipp dankbar. Gruß M.Lang
×
×
  • Neu erstellen...