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Verzweifelter

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Alle erstellten Inhalte von Verzweifelter

  1. Hallo verehrte Community, habe folgende Situation: Ein größeres Gebäude soll mit einem Wireless Lan abgedeckt werden. Über Ethernet sind die Räume bereits miteinander verkabelt. Zudem habe ich mehrere Accespoints (AP) von DLink, und zwar den DWL-G700AP Momentan etabliert jeder dieser APs sein eigenes kleines WLan und unterscheidet sich im Endbuchstaben um A,B,C... Dies hat aber zur Folge, dass man sich stets neu einklinken muss. Nach ein wenig gegoogle bin ich auf den Begriff "Extended Service Set " (ESS) gestoßen und dieser scheint zu beschreiben, was ich vorhabe: Ein großes WLan, das aber nicht, wie es mir bei Repeatern zu sein scheint, in einem Flaschenhals mündet. Nun ist mein Problem, von der Theorie in die Praxis zu kommen. Der AP gibt erstmal keinen Schalter "ESS an/aus" her, was ist also zu tun? Reicht es einfach überall den gleichen WLan Namen zu wählen und verschiedene Channel zu nutzen? Falls nicht, wäre ich euch für ein paar erklärende Worte dankbar. greetz euer V PS Oben habe ich das Datenblatt der APs verlinkt, vllt kann mir auch jmd sagen, ob mein Vorhaben mit diesem technischen Gerät überhaupt realisierbar ist. Edit: Habe grade nen ersten kleinen Feldversuch unternommen und scheinbar ist es einfacher als gedacht: Habe bei besagten APs den WLAN Namen gleichgesetzt und ebenso beim Passwort. Ein Wechsel des Standort war nun relativ gut möglich, es fand also ein Reconnect statt sobald ein neuer AP in Reichweite war. Dabei möchte ich noch anmerken, das es zwischen den beiden getesteten Stationen noch einen nicht abgedeckten Bereich gibt, also ein zwangsläufiger Disconnect stattfand (falls dies auf das Ergebnis Einfluss nehmen könnte). Zu letzt noch eine Randinfo: Soviel ich mitbekommen habe, spielt die Kanalwahl eine relativ wichtige Rolle und damit man keine Frequenzüberschneidungen hat, sollten bei Router mit Abdeckungsüberschneidung die nächsten vier Kanalplätze nicht genutzt werden. (1,6 & 11 behakeln sich zB nicht)
  2. Damit sind all' meine Fragen schnell und kompetent beantwortet wurden (wie ich es hier gewohnt bin ;) ) Herzlichen Dank an alle!
  3. Hallo liebe Community, Ich denke der Titel ist recht aussagekräftig, aber hier nochmal in ein paar Sätzen: Ich arbeite an einer Schule und dort liegt eine Windows XP Volumen Lizenz vor. Die System sind alle mit 32bit aufgesetzt. Nun gab es ein wenig Geld und einer der Computerräume wird aufgerüstet mit hübschen Dual-Core Maschinen, was eine Nutzung von XP mit 64bit nötig macht (,oder irre ich mich hier bereits?). Jedenfalls würde ich gerne von euch wissen, welche Schritte nun zu unternehmen sind um auf 64bit zu wechseln. Aus einigen Threats konnte ich herauslesen, dass bei einer Volumenlizenz mir die Wahl der Installation von 32bit oder 64bit überlassen ist. Aber mit den vorliegenden CDs kann ich da wohl nicht viel machen. Gibt es eine Adresse bei MS, wo ich "bitte bitte" mache, damit sie mir ne 64bit Version schicken? Und falls nicht, ist es moralisch verwerflich eine 64bit Cd aus dem Zauberhut zu ziehen und sie mit unserem gültigen Key zu installieren? Falls an meinem Überlegungen grundsätzlich etwas falsch ist, tut's mir leid, ist das erste mal, dass ich mit 64bit arbeiten werde. greetz euer V.
  4. Hallo verehrte Community, folgende Situation liegt vor: ein Raum in unserem Netzwerk hat abgesehen von der Anbindung an den Hauptserver noch einen eigenen Fileserver. Diesen Stromfresser wollen wir nun in Pension schicken, indem die Daten auf den Hauptserver verlagert werden. Mir geht es jetzt um die zugehörigen Clients: Auf dem Fileserver sind diverse Applikationen und auf dem Desktop entsprechende Verknüpfungen, diese laufen aber nicht mit Zielpfad \\fileserver\appl, sondern via Netzlaufwerk. Für die Clients ändert sich ja eigentlich nichts außer, dass das Netzlaufwerk (ich sag mal) M: nicht mehr nach \\fileserver sondern nach \\hauptserver zeigt. Habe ein wenig herumprobiert, zB -nur getrennt, nicht neu verbunden => Softwareaufruf über Verknüpfung erstellt sich das Netzlaufwerk dreist selbst. -Alten Buchstaben mit falschen Ziel versehen => Verknüpfung erstellt Netzlaufwerk mit anderem Buchstaben und altem ziel. -Vernünftig umgelinkt => kein neues Netzlaufwerk, aber Software läuft, also scheinbar Ziel erreicht. Meine Frage(n) an euch: wie lassen sich die ersten beiden Punkte erklären? und wo stecken die Pfade der Netzlaufwerke? gibt es zB nen RegKey mit: "Verbinde M: nach \\...", welcher sich angenehm ändern lässt? Für ein wenig Aufklärungsarbeit (zum Thema Netzlaufwerk) wäre ich euch sehr verbunden. Greetz V.
  5. Ehrlich gesagt betrübt mich deine Antwort, da es zB mit OpenOffice und deren Einrichtungsdialog auch über einen Ordner in den Anwendungsdaten geklappt hat. Der IE ist folglich wohl viel stärker mit dem OS verbunden als eine andere "externe" Software...ist nicht sonderlich überraschend aber schade. Sei's drum, da fällt mir schon was ein. Danke für deine Antwort greetz V
  6. Hallo Community, auch Sonntags bleibt man nicht von der Arbeit verschont und so auch eine kleine Frage an euch: Habe auf einigen Systemen (XP) Updates gezogen und infolge dessen auch den IE 8 (ja, ich weiß, dass ich damit recht spät dran bin :-p). Jedenfalls kommt beim erstmaligen Starten (nach der Installation) doch dieser hübsche Einrichtungsdialog mit: möchten sie kompatibilitätsblub, welche suchmaschine solls sein etc... Meine Frage: Wo speichert der IE diese Einstellungen? Mein Schuß ins Blaue war: C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzername\Anwendungsdaten\Microsoft Hat leider nicht geklappt... Aber unter euch gibt es bestimmt jmd, der schon darüber gestolpert ist, oder? greetings euer V PS Womöglich ist diese Frage nicht neu im Forum, aber meine SUFU-Versuche waren erfolglos, also auch eine Weiterleitung würde mir reichen.
  7. Hi, da ich selbst noch nicht mit Druckern, welche selbst ne Netzwerkkarte besitzen, gearbeitet habe, sind das jetzt einfach mal ein paar Schüße ins Blaue: Zunächst sagst du ja, dass er nicht mehr druckt, gibt es denn irgendwelche Veränderungen Netzwerk/System seit er das letzte mal gedruckt hat? Wenn du mit dhcp arbeitest schätz ich mal, dass da auch irgendwo ein router zwischen hängt, kannst du die kiste auch ohne Zwischenstation an nen Rechner hängen? Über USB wäre es mal ganz spannend zu sehen, ob das Gerät überhaupt noch seinen Dienst tut. und zum anderen könntest du mit ner direkten Netzwerkkabelverbindung von Rechner zu Drucker erneut den Ping testen, nicht das die netzwerkkarte vom drucker hopps gegangen ist. Falls das dann alles positiv verläuft geht das Signal vielleicht iwo im Netzwerk verloren. Wie gesagt nur ein paar Troubleshoot ideen greetz V
  8. Ok,ich will mich jetzt mal nicht zu weit ausm Fenster lehnen, aber denke ich habe das Problem nun so halbwegs in den Griff bekommen... Zunächst hat es nach einigen Versuchen geklappt mich quasi mit meinem lokalen Benutzer direkt anzumelden, nachdem ich den gleichen Nutzer auch auf dem Server produziert habe, jedoch erst nachdem ich auf 3 verschiedenen Reitern arbeiten musste: Über die Dateiserververwaltung bekam ich den Reiter "Freigabeberechtigungen" und "Sicherheit", aber du sprachst ja nochmal von NTFS Berechtigungen, was mich zunächst stutzig gemacht hat. Jedenfalls bin ich dann über Arbeitsplatz-->C-->freigegebener Ordner nochmal auf die Freigabe gegangen und da gab es dann noch NFS-Freigabe, die Beschreibung klang viel zu sehr nach dem was ich wollte, da musste ich einfach den Haken auf freigeben setzen und dazu noch irgendwas von "anonymen zugriff zulassen" erstmal alles mitgenommen :) Jedenfalls waren dann solche schönen Dinge wie das Netzlaufwerk mappen möglich. So weit so gut, jetzt kann ich mich also mit allen Nutzern aufm Server anmelden, dessen Client Nutzerdaten auch dort einen Eintrag haben...****e Sache bei Freunden, oder besser gesagt Gästen ;) also doch mal wieder das Gastkonto aufgemacht und wenn mich der nächste Reboot oder ähnliches nicht eines besseren belehrt glaube ich jetzt zu haben was ich wollte. Werde noch ein wenig mit den Häckchen zum lesen, schreiben etc rumspielen müssen, da zB Software vom Server ausgeführt werden soll, aber löschen soll die Gäste die Programme dann nicht gleich... Jedenfalls besten Dank an euch für die schnelle und Zielführende Hilfe greetz euer V PS Mache den Threat vllt demnächst nochmal auf, falls sich dazu noch interessantes ergibt PPS oder auch wenn es dann doch nicht geht :shock: PPPS Für eine Erklärung zu dem NFS Reiter wäre ich dankbar, man will doch wissen was man klickt, auch wenn man es schon getan hat.
  9. Also erstmal danke für euren Response, leider hat es mit dem zufügen der Gruppe "Jeder" (mit Vollzugriff) leider nicht geklappt. Die Rechner sind nicht in der selben Arbeitsgruppe, aber ich nahm an, dieses leidige Thema sei mit XP ausgestorben (habe den Begriff vorher nur als Kontrast zur Domäne erwähnt), schließlich möchte ich nicht nen Kumpel bitten müssen, mit seinem Lappi in eine spezielle AG zu gehen, damit er meinen Fileserver nutzen kann. Eine Beobachtung habe ich noch gemacht: Ich kann mich mittlerweile auf dem Server direkt einwählen also auf die Ebene \\IP und der Server registriert eine Sitzung des Benutzers "Gast" (Habe das Gast Konto glaube aktiviert, weil die Beschreibung zielführend klang) mit passender IP, jedoch verweigert er mir dann den Zugriff zu den freigegebenen Ordnern, sehen kann ich sie jedoch. Begründung ist mangelnde Berechtigung. Habe das Gast Konto dann einfach mal wieder deaktiviert, und dann war auch mit der \\IP-Ebene schluss... Weitere Ideen? greetz V
  10. Hallo Community, habe mir im Rahmen von Microsoft Dreamsparks eine Windows Server 2003 Standart Version besorgt um ein wenig zu experimentieren. Da ich klein anfangen möchte, dacht ich als erste Laufschritte an das einrichten eines Fileservers. Dazu also erstmal brav installiert, dafür gesorgt, dass der Server eine feste IP bekommt und alles an updates unter MS gezogen, was bei der standart Suche rauskam. Ein wenig lesen im Netz erweckte bei mir den Eindruck, dass es gar nicht so schwer sein sollte: Über die Serververwaltung habe ich den Dateiserverdienst installiert, einen Ordner freigegeben und gedacht "könnte reichen". Nun ist es aber so, dass ich von diesem meinem Rechner nicht an den freigegebenen Ordner rankomme. hmm nee das stimmt so nicht ganz: Wenn ich den Server über seine IP rufe kommt ein Anmeldefenster und wenn ich dort zB die lokalen Adminbenutzerdaten des Servers eintrage komme ich auch ans Ziel, mein Wunsch wäre allerdings auf diese Anmeldemaske weitesgehend zu verzichten. Ich denke wahrscheinlich noch viel zu sehr in kleinen Heimnetzwerken, schließlich reichte es bei meinem Lappi und Tower, wenn ich Ordner freigebe und dann vom jeweils anderen per IP ansteuere. Auf das ActiveDirectory( =: AD ) bin nicht natürlich auch aufmerksam geworden, aber im Moment möchte ich es auf, sagen wir mal Arbeitsgruppen Basis belassen. ________________________________________________________ Unterm Strich würde ich also gerne auf meinem XP Client ein Netzlaufwerk haben wollen, auf das ich nach nem Neustart auch ohne zusätliche Anmeldung zugreifen kann. Könnt ihre einem Servernewb erklären, was er tun muss? greetz euer V PS Falls ich da eurer Meinung nach viel zu blauäugig rangehe...bitte nich sofort schreiend weglaufen ;)
  11. Habe halt direkt ein neues NT aus der Packung genommen und eingebaut...natürlich könnte das gleich von Werk aus defekt sein... Den Schalter hab ich allerdings noch nicht bedacht...danke für den tip CPU tausche ich just in diesem Moment aus, aber auf dem MB selbst sind keine offensichtlichen defekte, wie durchgekochte kondensatoren oder schwarze stellen zu sehen Edit: Habe jetzt via crosstausch auch die CPU geprüft, scheint auch i.O. zu sein, d.h. auch mit funktionstüchtiger CPU kein mux... Am An/Aus-Schalter konnte ich auch keinen defekt festellen, bzw sah er physich intakt aus. (und mehr als kurz zwei drähte verbinden tut er doch nicht, oder?) Denke es wird auf ein neues MB hinauslaufen. Hat mich von der Bezeichnung im übrigen vertan, es handelt sich um ein ASUS A8V-XE, also falls da jemand noch eins auf Lager hat... ;) Denke damit wäre dieses Thema abgehackt, dank an alle die sich damit beschäftigt haben.
  12. Hallo Leute, musste aus einem unserer Räume nen Rechner entfernen, weil er zu leise war. Habe die Kiste also aufgeschraubt und rausgefunden, dass er auf das Anschalten nicht reagiert, weder der CPU noch NT Lüfter reagieren, habe daraufhin das Netzteil ausgebaut und mal reingeschaut. Schön war es nicht, was ich da sah: ne Menge geschmolzenes Zeug, das dort von Haus aus bestimmt nicht hingehörte. Naja neues NT besorgt, aber das hat nichts gebracht. Exakt das gleiche Fehlerbild. Habe nun sämtliche Laufwerke und Festplatten abgeklempt, aber noch immer schweigt sich der Rechner aus. Momentan verdächtige ich das Mainboard auf defekt, aber ist euch ein solcher Fehler schonmal mit anderer Fehlerquelle untergekommen? Oder gibt es eine Möglichkeit den defekt des Mainboards zweifelsfrei zu bestätigen? Dachte ich frage in die Runde bevor ich den Schraubenzieher zücke. greetz euer V PS Ein gewisser Strom muss im übrigen fließen, da ne Kontrolllampe auf dem MB leuchtet PPS zur Hardware: MB: Asus p4s533-x NT mit 650W
  13. Erneut hallo! tut mir leid, dass ich erst so spät auf eure vielen Anregungen reagiere. Hab nun ein paar Versuche hinter mit, angefangen mit knoppix und dd...fruchtlos wäre da mein Fazit: Erstmal hat dd die hässliche Angewohnheit mir ein 160gb Image zu ziehen wobei sich die Datenmenge grade mal auf 20gb beläuft (halb so wild) aber dann kam allerlei Konfuses heraus, was meinen mbr anbelangt: angefangen bei der Bennenung der Partitionen und als er dann beim Aufspielen rumgezickt hat, hab ichs sein lassen. Hatte schon öfter das Problem unter knoppix mit Sata-platten, dass, sobald der mbr mehr als eine Partition enthält, mir knopix beim Aufspielen der Partition nach 10mb erzählt: "Partition ist voll"... *Schwamm drüber* Zweiter Versuch: Acronis Herrliche Sache: da ich keine externe HD brauchte sondern direkt übers Netzwerk schaufeln konnte :) lief alles ziemlich problemlos, auch was das aufspielen anbelangt. Von daher Daumen hoch für diese schöne Software...einziger momentaner Haken: mir sagt mein II Server das die platten degraded sind, sprich asynchron laufen...aber da werde ich erstmal prüfen ob nicht vllt von Werk her die Platten nen Knacks haben, denn auch rebuild will nicht funktionieren... Zu guter Letzt bleibe ich zurück mit einer Lösung für mein Problem und einem Fragezeichen im Bezug auf djmaker und gulp...mir ist immer noch nicht ganz klar worum es bei syspreb und den SID geht...aber das soll nicht eure sorge sein, sondern mein Grund mich schlau zu lesen. Post Scriptum: Habe Abstand von dem Platten getausche genommen...es war mir dann doch einfach zu undurchsichtig und unsicher GREETINGS und DANKE an ALLE euer (nicht mehr ganz so) Verzweifelter
  14. Hallo zusammen! Erstmal herzlichen Dank für das rege Feedback! zu euren Nachfragen @ Gulp Nach deinem Post wurde mir klar, dass ich vielleicht das kleine Wörtchen "File" in meinen ersten post hätte einbeziehen sollen: Also ich spreche von einem reinen Fileserver, auf dem lediglich Daten abgelegt werden und Netzwerksoftware von Clients aus installiert wird, um dann wieder ein Clientsetup zu verfügung zu stellen...(ihr kennt das sicher) Als OS läuft momentan noch win XP (da kleiner Raum [<10 Clients] und nur ne Winnt Server Lizenz vorliegt...macht sich mit SATA nicht so toll), aber ich hätte gerne etwas OS unabhängiges, dass auch eine Lösung bietet, falls wir mal ne richtige WINserver Version oder gar ne Linux Fileserver Lösung aufspielen. Denke damit sollte die Frage nach dem DC abgehakt sein...ob das auch für SID gilt kann ich gar nicht genau sagen...denn der Begriff war mir bis vor deinem Post eben noch kein Begriff...hab es mal kurz gegoogelt bin aber nicht recht schlau draus geworden. Falls es jedoch auf die Frage zielt, was passiert wenn die Hardware von S(I) streikt, so würde ich halt S(II) anschalten und am Hauptserver die eingetragene Mac von S(I) auf S(II) ändern, da die vergebenen IP's bei uns an die Macs gekoppelt sind. Noch flux s(II) umbennen und die Clients sollten so nichteinmal mitbekommen, das ein Server wechsel stattgefunden hat. (dieses kleine Interludium auch um euch einen etwas genaueren Eindruck des Netzwerks zu vermitteln) ok back to topic: Hast schon richtig geraten, dass ich knoppix und dd nutzen wollte, so machen wir es bei den Clients bisher und es läuft ziemlich gut, aber da ich weiß, dass die Treiber einer CD endlich sind, hilft wohl nur probieren um Antwort auf die Frage nach der Unterstützung zu bekommen. Welche alternativen gäbe es denn, hab mal gutes von acronis true image gehört und vor laaanger zeit von Norton Ghost... jedenfalls haben du und djmaker mich davon überzeugt, die Finger von der platten schieberei zu lassen...obwohl vllt nicht ganz..mir kommt da grad noch ne idee: kann ich mit oben genannter software vllt aus windows heraus in einem Server mit 4 Platten (sprich zwei Raids) das eine aufs andere 1:1 kopieren? leider kann ich mir nicht vorstellen auf was ihr ( djmaker und jack ) mit deseaster recovery hinauswollt...also vom wortlaut schon, aber ob es euch um eine spezielle software oder handlungsweise geht ist mir schleierhaft. stehe euch für nähere infos weiter gerne zu verfügung die konkrete hardware bezeichnung (MB,HDDs etc) kommt beim nächsten mal, habe sie grade nicht zur hand. Nochmals Dank an euch für die Unterstützung greetz euer V PS je später die Stunde um so seltener suchen meine finger die Shifttaste
  15. Hallo zusammen! Folgende Situation: Ein Server (I) hat 2 Festplatten im Raid 1 laufen und das System ist soweit fertig. Jetzt habe ich hier den gleichen Rechner (II) (was die Hardware angeht) und möchte den Festplatteninhalt gerne auf diesen Reserve Server übertragen. Ideen hatte ich bisher zwei: 1. ich klau dem laufenden Server (I), wenn er aus ist, eine seiner Platten, packe eine leere aus (II) rein und hoffe das er mir die Daten draufschreibt 2. ich nehme besagte beschriebene Platte und setze sie in (II) in Kombination mit einer leeren ein und ergänze nach dem Kopiervorgang die 2te leere HDD. Ersteinmal sei zu dem RAID gesagt, dass es noch vor der OS Installation erstellt wurde und so auch das BIOS nur diese "eine" Raid Platte erkennt. Sollte ich dann als aller ersten Schritt im Server (II) die Platten auch in ein Raid zusammenschließen ? (denke die Antwort lautet ja..aber da ich eh schon einmal poste ;) ) Oder haltet ihr dieses Vorgehen mit dem Festplatten getausche für eher unratsam? Ist das erstemal das ich mit nem RAID arbeite, aber nachdem im alten Server ne Festplatte abgeraucht ist und niemand irgendwann auf die Idee "Datensicherung" kam wurde es wohl mal Zeit. Im Zweifelsfall bleibt natürlich noch die Alternative ein Image des RAIDs zu ziehen und dieses auf (II) aufzuspielen...dass hätte ich mit Knoppix 5 vor..klappt das oder unterstützt der Pinguin das RAID nicht? (vllt hat da ja jemand Erfahrung mit gemacht) Und wenn all diese Idee fruchtlos sind: Bin ich immer offen für neue Ideen in diesem Sinne greetings euer V PS hab ein bisschen das Gefühl, dass dieser Post nicht 100%tig in dieses Board passt, aber bisher hattet ihr immer zu all meinen Fragen eine Lösung und/oder Idee parat und so seid ihr meine 1.Wahl Community in Bezug auf Technikfragen (gleich nach google)
  16. Dann sag ich an dieser Stelle erstmal Danke, denn ich denke, dass ich jetzt einen groben Überblick gewonnen habe und nicht mehr wie der Ochs vor der Scheune stehe wenn's mit dem Lizenzkauf losgeht. Doch zunächst will ich erstmal den Server mit einigen testclients sauber zum laufen kriegen und mit der Hardware die ich hier stehen habe ( zB ein ASRock Board das ich am liebsten...Raufasertabete kann jeder, aber Tapete mit USB Port werd hat das schon ;) ) wird das ein wahrer Spaß...aber das ist eine andere Geschichte und vielleicht für eine andere Forumabteilung in diesem sinne greetz euer verzweifelter
  17. hmm ok, dachte schon, dass das irgendwo zu einfach wäre und ich glaube dir auch, wenn du sagst Device Cals sind die bessere alternative für uns. Aber ich verstehe noch nicht ganz woher Windows "weiß" das 18 verschiedene Schüler vor dem rechner sitzen, wenn sie doch alle mit dem gleichen Benutzernamen im netz sind. genausogut könnte doch auch ich im raum rumlaufen (als eine biologische Person) und an den rechnern arbeiten... dann bräuchte ich doch nur 1 user cal, oder? ... und wenn das so ist, klingt es nicht so sehr nach einem teschnischem als vielmehr ethischem problem: klar, jeder schüler, der an den server will, muss dazu per User Cal berechtigt werden (egal mit welchem accountnamen) und dann seh ich es ein, das bei >1000 schüler, device cals billiger sind... das könnte jetzt so klingen als wenn ich den cal kauf umgehen will...klingt aber wirklich nur so! ich möchte es einfach verstehen greetz V
  18. Nochmal eine gezielte Frage zu den CALS: wenn mich meine Recherchen nicht in die Irre geführt haben, wird ab 2003 server zwischen Device und User Cals unterschieden. Meine Optionen wären also für die 19 Clients jeweils eine device cal zu erwerben, oder grob abzuschätzen wieviele verschiedene Benutzer sich gleichzeitig beim Server melden und wenn die Zahl <19 ist setze ich auf pro User Cals... Fallbeispiel: Wir haben für die Schüler einen Netzwerkbenutzernamen der sich auch automatisch an 18 der 19 Clients anmeldet und dann noch den Lehrer PC. Summum sumarum 2 User im Raum --> also brauche ich 2 Lizenzen wobei der Server auf User Cal ausgerichtet sein muss. Wie fest werden diese User Cals denn an den Benutzernamen gebunden? Akzeptiert der Server einfach eine gewisse Anzahl unterschiedlicher Namen zur gleichen Zeit oder muss ich sagen Lizenz a schaltet Benutzer Bob und Lizenz b Benutzer Tim frei und der Rest schaut in die Röhre? greetz V
  19. Bin Admin in nem Gymnasium und der Raum über den ich hier spreche ist einer der dortigen Computerräume. "Buisness" klingt deshalb irgendwo fehl am Platz, aber da es definitv kein Privatgebrauch ist, könnte wir wohl von einem Bildungsbetrieb sprechen. Aber so unterm Strich sind meine anfänglichen Fragen geklärt und der Link vom Doc war sehr aufschlußreich. Werde mich also noch etwas weiter mit der Materie vertraut machen (auch bzgl der Dreamspark Nutzerbedingungen) und wenn es wirklich zu nem 2003 server kommt, hören wir bestimmt bald wieder voneinander ;) Nochmals herzlichen Dank @all greetz V
  20. erstmal danke für die schnellen antworten. @Cocktail Der NAS klingt eigentlichen ganz interessant (hatte vorher noch nie was davon gehört), aber es läuft noch speziell eine applikation auf dem server, ich würde sie mal ganz grob als "Datenbank" bezeichnen und werd wohl erstmal testen müssen ob sich die beiden vertragen, aber thx für den tip @norbert hmm diesen worst case, dass ich dann auch 19 lizenzen brauche hatte ich fast befürchtet... (da liebäugel ich fast mit zwei rechnern auf xp basis [10+10=20] , und eine virtuelle Trennung des Raums) wo würde ich denn diese Lizenzen am geschicktesten erwerben? gibts die in nem onlineshop oder regelt man das direkt über MS ach und zum Thema Dreamsparks: News - Microsoft verschenkt Software an Studenten - CHIP Online kurz umrissen: MS verschenkt diverse Software an Studenten, darunter auch 2003 server std aber wieviele lizenzen da mitkommen und ob sich die dann erweitern lassen, bleibt abzuwarten. @Dr.Melzer mit "theoretisch" wollte ich sagen: ich wäre berechtigt die software auf diesem wege runterzuladen, habe es aber noch nicht getan und bin mir dann halt nicht sicher ob ich sie für die geplanten zwecke einsätzen dürfte (bin da aber eher skeptisch) werde mir den link mal zu gemüte führen greetz v
  21. Hallo zusammen! Habe hier nen Raum mit 19 Clients auf xp basis und nen nt 4 server als fileserver. Da die hardware des servers schlapp macht, muss neue her und da gibts wiederum SATA platten also ist nt4 nicht mehr nutzbar... Jedenfalls hatte ich jetzt vor das Server OS auf 2003 umzurüsten, hab aber keine so rechte Ahnung welche Lizenzen ich brauche und welche kosten damit auf mich zukommen. Im Endeffekt soll mit dem Server wirklich nur ein zentraler Datenlagerplatz für zentral installierte Software zu verfügung gestellt werden (keine Ahnung ob das Auswirkungen auf die Art und Anzahl der Lizenzen hat) Meine ersten Recherchen haben ergeben, dass ne 2003 server lizenz mit 20clients ca 800€ kosten würde. aber brauch ich die für nen fileserver? und gibt es unterschiede zwischen Lizenzen? Dazu noch ne andere Frage: Über Dreamsparks käme ich theoretisch an ne 2003 server std version ran, darf die für solche zwecke verwendet werden? in freudiger erwartung bald wieder was dazuzulernen greetz euer V
  22. Schonmal herzlichen Dank an alle für die vielen Vorschläge. bin mir ziemlich sicher, dass so das Problem zu einer Lösung kommen wird. Werde es morgen mal probieren und dann Bericht erstatten greetz V
  23. Hallo zusammen! Auch wenn ich weiß, dass Fragen in Sachen Linux in diesem Forum mit Sicherheit vollkommen deplaziert sind, hoffe ich trotz allem auf eure Hilfe: Habe grob gesagt das Problem, unter Windows erstellten Text auf eine Linux Shell zu übertragen. Etwas genauer: Unter Excel habe ich eine Tabelle mit Userinformationen (Name:Nachname:Geb.Datum:vorläufiges PWD). Diese Daten habe ich dann erstmal als *.txt abgespeichert und wollte sie als solche unter Linux öffnen. Beim ersten Versuch war die txt Codierung total daneben und es erschienen nur abstruse Zeichen. Beim zweiten Mal konnte ich unter Linux die Datei einsehen und alles sah gut aus. Nun sollen diese Datensätze von einem Script ausgelesen und verarbeitet werden. Dabei geht aber einiges schief. Erstelle ich aber eine solche Datei von Hand unter Linux, mit der gleichen Formatierung, läuft alles glatt. Deshalb mutmaße ich, dass die Codierung auch dieses Mal eher suboptimal war und meine Frage an die verehrte Gemeinde: Wie speichere ich meine txt Datei am besten um sie verwenden zu können? Haben Win und Linux nicht eine Art gemeinsamen Nenner? (Hab schon gehört, dass es wohl darauf zurückzuführen ist, dass zB Windows ein Newline anders implementiert als Linux) greetings euer Verzweifelter
  24. Hey ihrs! also ne Datensicherung hat ich Prinzipiell schonmal unter Win vorgenommen, die in dem Sinne wichtigen Daten sind also Save @msdtp Aber angenommen ich brauche keine zusätzlichen Treiber (davon gehe ich im mom aus, da es eine Stinknormale IDE Platte ist) so käme ich doch mit der Kopie der Platte ebensoweit wie mit der orginalen, oder? (außen vor gelassen seien hierbei die NT Größenbeschränkungen von Festplatten bla blub) Hab mich mal mit jmd beraten, der früher auch bissel mit den small business servern hantiert hat. Der meinte jedenfalls, dass die installierte Version von der normalen Reperaturkonsole nicht gefunden werden will, weil sonst ja jeder kommen könnte. Als quasi Authentifizierung würde da dann die Notfalldisketten ins Spiel kommen, aber wo nichts is... Da es ja irgendwie nicht zum booten kommt probier ich gleich mal folgendes aus: werde das OS auf ner anderen Platte installieren und dann die Boot dateien per hand rüberschieben...wenn's da was zerschoßen hat könnte es vllt helfen...
  25. Zu meiner Verteidigung sollte ich wohl sagen, dass ich die Betreuung dieses Netzwerks übernommen habe und nicht selber zusammenbastelte. Als es dann zum Crash kam gab es nur Kommentare wie " Wir wollten ja ein Image ziehen, aber dann verschiebt man es..." und letzlich ist es vergessen bis man's brauch. I.A. arbeiten wir halt mit Images auch bei den Clients, weshalb an ein Raid-1 wohl niemand dachte... NT (und kein anderes OS) wurde zu der Zeit wohl genutzt, weil a)XP nicht genug clients bedienen kann und b)die entsprechende NT Lizenz schon da war (tjaja das liebe geld) Aber so als Essenz deines Ratschlags lese ich: Nich reparieren, neu machen...immer eine Möglichkeit doch wollte ich mir die Option noch etwas aufsparen
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