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crazy iwan

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  1. Enterprise CALs haben wir meines wissens keine. Den Port 443 hatte ich schonmal testweise geöffnet und es hat auch alles funktioniert. Ich habe aber kein gutes Gefühl dabei, wenn man nur mit einem (schwachen) Passwort von außen Zugriff bekommt. Deshalb würde ich das gerne per CBA machen. Was meinst du denn mit "Wizard, der alles korrekt konfiguriert"? Also was konfiguriert man denn damit? greez Iwan
  2. Vielen Dank nochmals für die ausführlichen Informationen. Bei den Enterprise CALs bin ich ehrlich gesagt ein bisschen überfragt, wobei ich glaube das beim Exchange Server ohnehin 5 Stück inklusive sind. Das Thema Archiv hat sich dann aber für mich sowieso erstmal erledigt und ich kann wieder ruhig schlafen ohne von zusätzlichen RAM-Ausbauten zu träumen ;) Was die Mächtigkeit und Komplexität von Exchange bzw. SBS 2011 im allgemeinen angeht, so bin ich tatsächlich etwas überwältigt. Im Grunde brauchen wir den gar nicht wirklich aber jetzt wo er ohnehin schon da ist, soll zumindest alles geschmeidig laufen. Die nächsten Baustellen werden vor allem OWA bzw. EAS sein, wobei beides schon lokal läuft aber bevor ich da die Scheunentore aufmache werde ich mich wohl erst noch gründlich mit zertifikatbasierter Authorisierung auseinandersetzen. Das ist dann jedoch eine ganz andere Geschichte (und gegebenenfalls ein anderer Thread). Also vielen Dank nochmal für die schnelle und umfassende Auskunft. greez Iwan
  3. Vielen Dank erstmal für die ausführliche Antwort. Das es keinen Zusammenhang zwischen Datenbankgröße und RAM-Verbrauch gibt wusste ich nicht bzw. war dort im Irrglauben. Das mit dem langsamen Anstieg nach einem Neustart stimmt tatsächlich. Das ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings habe ich am 30.12 den RAM verbaut und zu diesem Zweck natürlich den Server neu starten müssen. Seit diesem Tag hat jedoch nicht ein Client auf den Exchange zugegriffen, da wir Betriebsferien haben. Die größe der EDB beträgt 10.362.944 KB und der aktuelle Speicherverbrauch von Store.exe beträgt 10.379.376 KB. Da wäre ein gewisser Zusammenhang zumindest denkbar. Wenn dem nicht so ist, dann bin ich ja froh und werde mir wohl keine Sorgen mehr machen müssen. Gibt es denn dann irgendeinen Unterschied zwischen dem Archiv und einem "normalen" Postfach oder ist der einzige Sinn und Zweck des Archivs, Mails automatisch nach einer gewissen Zeit aus dem Posteingang dorthin verschieben zu können? Lädt Outlook auch alle Mails aus dem Archiv in den lokalen Cache, sofern dieser aktiviert ist? Ich frage deshalb, weil wir ohnehin alle Mails aus dem Posteingang nach einer Bearbeitung händisch in einen anderen Ordner verschieben um die Übersicht zu bewahren, was erledigt ist und was nicht. Wenn es also keinerlei Unterschiede gibt, wäre die Autoarchivierung für uns uninteressant. greez Iwan
  4. Servus erstmal an alle! Bisher habe ich hier nur andere Beiträge gelesen, möchte aber nun auch selber mal ein paar Fragen stellen. Erstmal zur Umgebung: Wir haben einen SBS 2011 mit Exchange 2010 und vier Clients mit Outlook 2007. Wie genau geht Exchange mit dem Arbeitsspeicher um? Macht es denn einen Unterschied ob Mails in einem Archiv (im Exchange natürlich) liegen, oder ob diese einfach im Postfach liegen? Ich frage das, da unsere Exchangedatenbank mittlerweile auf ca. 10GB angewachsen ist und sich der Exchange diese 10GB auch freudig vom Arbeitsspeicher abknappst. Das ist zwar erstmal kein großes Problem mehr, da der Server nun über 24GB Arbeitsspeicher verfügt aber ich würde gerne ganz prinzipiell wissen wie man damit am besten umgeht. Dazu habe ich gelesen, das der Exchange erstmal immer soviel Speicher an sich reißt, wie er bekommen kann und diesen dann entsprechend wieder frei gibt, wenn andere Anwendungen danach verlangen. Ist das korrekt? Werden dann zuerst jene Mails aus dem Speicher geschmissen die in einem Archivordner in der Datenbank liegen oder werden zuerst die ältesten Mails rausgeschmissen oder schmeißt er einfach rein zufällig welche raus? Wie gesagt ist das alles im Moment für uns tatsächlich noch kein großes Problem, da wir erst den Arbeitsspeicher aufgestockt haben. Dennoch wird - so sicher wie das Amen in der Kirche - der Tag kommen an dem auch die 24GB wieder knapp werden, da eben auch der E-Mail-Verkehr durch immer größere Anhänge im Volumen exponentiell zulegt. Ziel soll natürlich sein, den Exchange und auch Outlook, so performant wie möglich zu betreiben, ohne alte Mails löschen zu müssen. Dabei bin ich natürlich auch schon auf Drittanbietersoftware wie Mailstore gestoßen. Das möchte ich jedoch eigentlich vermeiden, sofern das denn möglich ist, da ich die Sache nicht unnötig verkomplizieren will. Von der Archivierung als .pst-Dateien mit Outlook halte ich überhaupt nichts. Wie machen das denn große Firmen die sagen wir mal 200 Mailboxen mit je 1GB auf einem Exchange haben? Die werden ja wohl auch kaum 200GB Arbeitsspeicher nur für den Exchange verbauen. Nutzen die dann alle Mailstore? Für Antworten und Anregungen wäre ich sehr dankbar. greez Iwan
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