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schraupt

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Alle erstellten Inhalte von schraupt

  1. Vielen Dank für diese Info. Ich denke, daß dem genau so gewesen war, da selbst auf dem SBS 2011 noch niemals Updates installiert wurden und der bisherige Netzwerkadministrator (wer auch immer das gewesen sein mag) meinte, sie sollten die Finger vom Server lassen und auf keinen Fall irgendetwas ändern.
  2. Hallo. Wir wurden von einer Firma beauftragt, ihr Netzwerk zu prüfen und zu warten. Bisher war ein uns unbekannter Dienstleister zuständig. Als wir vor Ort kamen, mussten wir uns erst einmal notdürftig zurechtfinden und erste kleine Wartungsarbeiten an den Clients durchführen (Updates waren seit 2013 nicht gemacht etc.). Am nächsten Tag bekamen wir einen Anruf, daß die Mitarbeiter nur noch mit zwei Benutzern gleichzeitig eine Remotedesktopverbindung zum Server aufbauen können. Als wir uns den Server anschauten, stellte sich natürlich sofort heraus, daß es ein SBS 2011 Standard ist. Wir teilten ihnen mit, daß dieses Szenario normal sei, da bei einem SBS 2011 nicht mehr als 2 gleichzeitige Remotedesktopverbindungen möglich wären. Sie meinten jedoch, daß sie sonst immer mit drei (!!!) gleichzeitig gearbeitet hätten. Wir können uns das nicht wirklich erklären, zumal wir angeblich in der Verantwortung wären, da wir zuletzt vor Ort waren. Den Server hatten wir beim ersten Besuch nur mit mehr Arbeitsspeicher ausgestattet (16GB statt der bisherigen 4GB). Sonst wurde nichts verändert. Die Terminaldienste sind als Rolle auch nicht installiert (klar, ist ja auch ein SBS). Aber wie soll das bisher bei dieser Firma funktioniert haben??? Gruß, Stefan
  3. schraupt

    PTR Record

    OWA hat hier daher was zu tun, daß der Kunde von außerhalb nicht per OWA auf den Exchange zugreifen möchte, da ihm die DSL-Geschwindigkeit zu gering ist. Daher greift er immer auf das Webmail des Providers zurück. Wenn ich jetzt die Mails per SMTP direkt versende, dann fällt der Provider mit Webmail raus und von außen ist nur noch der Zugriff per OWA möglich. Die Postfächer sind bei mehreren Providern verteilt.
  4. schraupt

    PTR Record

    Gesendet wird über eine Adresse, die schon im Exchange vorhanden ist. Ist also das eigene Relais des Kunden. Über SMTP abzuwickeln wäre deshalb etwas aufwändig, da der Kunde von außerhalb nicht nur per OWA zugreifen möchte (DSL 6000), sondern auch direkt über den Webserver. Die Mitarbeiter verschicken wohl mehrfach große Dateien.
  5. schraupt

    PTR Record

    Eine statische IP wäre eventuell noch eine Möglichkeit, aber der Aufwand, den Server umzustellen wäre natürlich dafür recht hoch. Die genaue Fehlermeldung ist: Hi. This is the qmail-send program at xxxxxxx.de. I'm afraid I wasn't able to deliver your message to the following addresses. This is a permanent error; I've given up. Sorry it didn't work out. <xxxxxxx@gmail.com>: 2a00:1450:4013:0c01:0000:0000:0000:001a failed after I sent the message. Remote host said: 550-5.7.1 [2a01:4f8:190:748b::2] Our system has detected that this message does 550-5.7.1 not meet IPv6 sending guidelines regarding PTR records and 550-5.7.1 authentication. Please review 550-5.7.1 https://support.google.com/mail/?p=ipv6_authentication_error for more 550 5.7.1 information. b1si47336171wmi.42 - gsmtp <xxxxxxxx@googlemail.com>: 2a00:1450:4013:0c01:0000:0000:0000:001a failed after I sent the message. Remote host said: 550-5.7.1 [2a01:4f8:190:748b::2] Our system has detected that this message does 550-5.7.1 not meet IPv6 sending guidelines regarding PTR records and 550-5.7.1 authentication. Please review 550-5.7.1 https://support.google.com/mail/?p=ipv6_authentication_error for more 550 5.7.1 information. i23si42027673wmh.8 - gsmtp Das ist jetzt nur mal EIN Beispiel. Dasselbe gibt es beispielsweise auch von web.de oder gmx.de Adressen. Lediglich der Wortlaut (Fehlermeldung) ist dort etwas anders geschrieben.
  6. schraupt

    PTR Record

    Dieser Exchange holt die Mails über Popcon ab. Er hängt an einer normalen DSL-Leitung.
  7. schraupt

    PTR Record

    Hallo, wir haben folgendes Problem: Bei einem unserer Kunden steht ein Exchange-Server im Keller. In diesem Exchange sind mehrere Mailadressen mit unterschiedlichen Domains enthalten. Beispielsweise mail@ahost.de, mail@bhost.de, mail@chost.de. Jetzt verschickt der Exchange die Mails über ein Relais über mail@ahost.de. Wenn als Absender aber mail@bhost.de steht, dann werden bei den Empfängern die Mails zurückgewiesen, da der Reverse-Lookup nicht funktioniert, da über den Relais natürlich als PTR nur ahost.de aufgelöst wird. Wie löst man dieses Problem? Gibt es dafür einen Workaround? Viele Grüße, Stefan
  8. Wir leiten nicht auf Strato um. Das ist ja das merkwürdige. Ich weiß nicht, woher diese Meldung kommt. Eventuell von der automatischen Suche der Konfiguration in Outlook? Der Client nutzt keinen Proxy. Es ist alles "Standard". Das heißt, internes Netzwerk mit SBS2011 und mehreren Clients mit Win 7 und Office 2013. Internetanbindung über einen Router. eMails werden bei Strato gehostet. Exchange holt die eMails lediglich per POPcon ab.
  9. Outlook ist via MAPI angebunden. Vielleicht liegt es daran, daß das automatisch generierte interne Exchange-Zertifikat nur auf den internen Domänennamen läuft? Die anderen habe ich selbst hinzugefügt.
  10. Hallo, wir haben bei einem Kunden ein Problem, das uns schleierhaft erscheint. Der Kunde hat einen SBS 2011 und mehrere eMail-Domänen, die er per POP-Connector von Strato abholt. Insgesamt sind es fünf Domänen. Jetzt kommen permanent die im Anhang befindlichen Meldungen im Outlook. Bei keinem anderen Kunden haben wir diese Meldungen unter SBS 2011 gesehen. Nur bei diesem. Bei den anderen Kunden handelt es sich aber auch um eine einzige Domäne, deren Postfächer abgerufen wird. Nur bei diesem Kunden existieren diese mehreren Postfächer. Weiß irgendjemand eine Lösung für dieses Problem? Danke schonmal, schraupt
  11. Cachemode ist an. Und er sucht sich die Adresse nicht aus dem Adressbuch, sondern tippt sie händisch ein.
  12. Nein, bisher nicht. Ist ja alles frisch eingerichtet. Auch das Outlook wurde neu installiert. Da dürfte es noch keine solche Liste geben.
  13. Hallo. Ich habe ein eigenartiges Problem. Ich habe SBS 2011 Standard bei einem Kunden neu installiert und eingerichtet. Jetzt meldete sich der Kunde mit einem für mich schleierhaften Problem. Er (Mitarbeiter A) bedient das Exchange 2010 über Outlook 2013. Manche eMails, die er empfängt, muß er weiterleiten an Mitarbeiter B. (A und B sind beide Mitglied der authorisierenden Domäne). Wenn A nun eine eMail an B über sein Outlook weiterleitet, kommt als Rückmeldung des Exchange: "Fehler bei der Nachrichtenzustellung an folgende Empfänger oder Gruppen: (Mitarbeiter B) Die eingegebene E-Mail-Adresse konnte nicht gefunden werden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers, und versuchen Sie, die Nachricht erneut zu senden. Wenden Sie sich an den Helpdesk, falls das Problem weiterhin besteht." Geht nun Mitarbeiter A ins OWA und leitet die eMail dort an Mitarbeiter B weiter, dann funktioniert es problemlos. Das Problem besteht also nur bei Outlook, nicht jedoch im OWA. Vielleicht kennt ja jemand dieses mysteriöse Problem und weiß, an was das liegt. Vielen Dank schonmal, Stefan
  14. Also aus dem laufenden Betrieb geht es nicht mit dem IRST? Laut Hilfe des IRST soll das angeblich möglich sein. Nur eben in diesem konkreten Fall kann ich die Systemplatte nicht auswählen, um ein Array zu erstellen. Und genau das verstehe ich nicht.
  15. Hallo. Wir haben bei einem Kunden einen Server mit dem Board P8B WS von Asus im Einsatz. Das System lief auf zwei Festplatten im Raid 1 des Intel-Chipsatzes. Nun mussten wir beide Festplatten austauschen. Wir haben dazu eine der Raid-Platten auf eine neue geklont. Die zwei neuen eingebaut und von der geklonten Platte gestartet. Im IRST-Manager (Intel Rapid Storage Technology Manager) wollten wir das Raid 1 wieder neu aufbauen. Jedoch können wir ausgerechnet die Systemplatte nicht als Teil eines neuen Raid-Volumes auswählen. Andere Platten gehen. Er fragt dann ja auch, ob wir die Daten erhalten wollen oder ob er sie komplett formatieren soll. Da es ja die Möglichkeit des Datenerhalts gibt, müsste doch theoretisch auch die Systemplatte auswählbar sein, ist sie aber nicht. Ich habe bereits mit der Intel-Technik gesprochen, aber die wollen darüber keine Auskunft geben, da es eben kein Intel-Board, sondern eins von Asus ist. Meiner Meinung nach betrifft das aber sehr wohl Intel, da sie den Chipsatz liefern und eben auch die Software dafür (IRST) programmierten. Hat von Euch jemand Erfahrung damit, daß es tatsächlich nicht möglich ist, ein Raid mit einer vorhandenen Systemplatte aufzubauen? Müssen wir wirklich alles plattmachen, das Raid aufbauen und hinterher neu installieren? Im Raid-Bios steht nämlich, daß er die Daten löscht, wenn ich dort das Raid konfiguriere. Daher würde ich es gerne mit dem IRST machen, das mir aber die Systemplatte nicht als Option anbietet. Gruß, Stefan
  16. "Wirtschaftlich und technisch" ist es vielleicht für den Kunden nicht gerade allzu attraktiv. Er wollte es so und da er uns ja bezahlt, sind wir dabei nicht gerade abgeneigt. Soll jetzt aber nicht heißen, daß wir auf das Geld aus sind. Aber wenn etwas aufwändig und zeitlich intensiv ist, verdienen wir natürlich auch mehr daran, als wenn wir einfach nur ein paar Lizenzen verkaufen. Warum also nicht? Vielen Dank dann erst mal für die Anregung. Ich werde mir noch ein paar Gedanken dazu machen.
  17. Weil es bisher lizenztechnische Schwierigkeiten gab und nun alles nochmal neu gemacht werden soll. Und das jetzt alles wasserdicht und vernünftig. Daher der SBS2011. Ist solch ein Export in eine PST-Datei der einzige Weg? Da die Firma den Kalender ziemlich intensiv nutzt, wäre das ein großer negativer Aspekt, wenn die Besitzer der Termine verloren gingen...
  18. Hallo und ein erfolgreiches neues Jahr. Wir müssen bei einem Kunden den Server neu installieren. Bisher hatte er Windows Server 2008R2 mit Exchange 2010. Nun soll auf die identische Hardware das SBS2011 Standard drauf. Wir stehen dabei aber vor dem Problem, daß wir nicht so richtig wissen, wie wir das Exchange umziehen können. Es ist ja dieselbe Hardware und das SBS muß von Grund auf neu installiert werden. Daher kommt eine Migration von Exchange im herkömmlichen Sinne ja nicht in Frage. Aber es muß doch einen Weg geben, oder? Für Antworten oder Anregungen bin ich Euch sehr dankbar. Viele Grüße, Stefan
  19. schraupt

    Externes Relay

    Vielen Dank für Eure Ratschläge. Ich versuche das dem Kunden so beizubringen, daß er es endlich mal kapiert. Aber wie gesagt, es ist ein sehr beratungsresistenter und schwieriger Kunde. Vielleicht lässt er sich ja darauf ein. Aber leider wurde meine Frage nicht wirklich beantwortet. Es ging darum, daß eine von 5 Domänen als "Externes Relay" definiert ist und alle eMails von allen Domänen per POP-Connector abgeholt werden. Das funktioniert bei allen Domänen problemlos. Nur eine Domäne versendet die eMails trotz externem Relay nicht nach außen, sondern stellt die Mails direkt dem Exchange-Postfach zu. Gruß, Stefan
  20. schraupt

    Externes Relay

    Der Kunde wurde beraten, möchte es dennoch so haben. Der Sinn: Ein Mitarbeiter arbeitet von Zuhause aus. Diese eMails soll er lokal abholen und in seinem Outlook lokal speichern. Wenn er außer Haus arbeitet, dann soll er die eMails per OWA bearbeiten. Das war nicht unser Vorschlag, sondern die strikte Vorgabe des Kunden NACHDEM wir bei ihm alles eingerichtet haben. Er habe sich Exchange anders vorgestellt. Trotz umfangreicher Beratung war der Kunde dennoch nicht imstande, unsere Angaben intern umzusetzen, sondern seine eigenen Wünsche im Nachhinein vorzubringen. Manche Kunden sind beratungsresistent. Die einzige Antwort des Kunden auf unsere Argumente: "Es kann nicht sein, daß so etwas nicht möglich ist bei solch einer teuren Software. Ich möchte es so und Ihre Aufgabe ist es, alles so einzurichten, wie ich es möchte." Nun liegt es an uns, diese Vorgabe so umzusetzen, daß der Kunde absolut nichts zu bemängeln hat.
  21. schraupt

    Externes Relay

    Hallo Günther, Du hast natürlich absolut Recht mit Deiner Antwort. Ich habe das dem Kunden auch mehrfach so kommuniziert, aber er beharrt darauf, daß alle eMails, die gesendet werden, sowohl extern bei Strato ankommen, als auch intern im Exchange landen. Sinn oder Unsinn... Eher Unsinn... Aber es ist eben das, was der Kunde möchte und wir umsetzen müssen. Gruß, Stefan
  22. schraupt

    Externes Relay

    Hallo. Ich habe ein Problem mit einem Exchange 2010 auf SBS 2011. Der Kunde möchte, daß emails, die er versendet, zusätzlich auch beim Provider (Strato) ankommen und nicht nur lokal zugestellt werden. Das liegt daran, daß teilweise sehr große Datenmengen verschickt werden, auf die auch mal kurzfristig zugegriffen werden muß. Nun habe ich sämtliche zusätzlichen Domänen als externe Relaydomäne eingetragen. Das funktioniert auch soweit. Nur eine Domäne wird permanent nur intern zugestellt, wenn das Postfach existiert. Eigentlich müsste das Exchange die eMails doch nach außen weiterleiten und nicht weiterhin intern zustellen. Per POP3-Connector werden sämtliche eMails wieder abgeholt. Also wäre es egal, wenn Exchange keinerlei interne Zustellung machen würde. Das war so vorgesehen. Aber dennoch wird in ein Postfach alles noch intern zugestellt. Ich habe die Domäne nochmals gelöscht und erneut als externe Relaydomäne eingerichtet, das Postfach gelöscht und nochmal hinzugefügt... Alles nichts genutzt. Die eMails werden einfach nicht über den Smarthost nach außen verschickt, sondern landen direkt im Exchange-Postfach. An was kann das liegen? Danke schonmal für Eure Antworten. Gruß, schraupt
  23. Ich vermute, daß das interne Zertifikat nur für die lokale Domäne funktioniert, aber nicht für externe. Wer fragt dieses Zertifikat denn eigentlich wo ab? Outlook beim Exchange auch für externe Domänen? Outlook direkt bei der externen Domäne? Oder nur der Exchange bei der externen Domäne? Outlook ist ja nur per Exchange angebunden. Wenn auch mit drei verschiedenen Konten.
  24. Ja, alle Benutzer sind in der gleichen Domain. Nur die "Antwortadresse" habe ich in den Postfächern geändert. Denn "domain.local" ergibt ja als "Antwortadresse" keinen Sinn. Gruß, Stefan
  25. Ich habs nur lokal in Outlook installiert. Abgelaufene Zertifikate akzeptiert er zwar nicht, das weiß ich, aber ich wollte es hier mal erwähnt haben. Und das Zertifikat kostet rund 100 Euro für 2 Jahre. Ist zwar nicht die "Welt", aber es sind Kosten, die man doch eventuell umgehen kann. Schließlich ist SSL/TLS eher irrelevant. Der eMail-Verkehr geht teilweise über den Rootserver (ist nur eine Domain von mehreren). Das SBS holt sie per POP-Connector ab (noch nicht, der Server steht noch bei uns zur vollständigen Konfiguration). Der Root-Server ist bei Strato. Die Postfächer sind im Outlook ganz normal per Exchange angebunden. An den Server im lokalen Netzwerk. Ich greife über das interne Netzwerk auf den Exchange zu. Das Exchange logischerweise übers Internet auf die eMail-Server. Gruß, Stefan
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