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ocimum

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  1. Hallo, auf einem Windows 10 Pro Client vervielfältigen sich Dateien, die sich in den umgeleiteten Ordnern (Desktop, Dokumente) befinden. Bsw. befanden sich im Ordner Dokumente des Benutzers weit über 10000 Kopien einer Datei, nach dem Schema "Datei - Kopie - Kopie - Kopie(34).jpg" , die Zahl natürlich fortlaufend... (siehe Anhang) Selbst nach dem Löschen der Dateikopien fängt dieser Proozess wieder von vorn an. Ich bin gerade vollkommen ratlos, was die Ursache dafür sein kann. Der Client ist Mitglied einer Windows Server 2012 R2 Essentials Domäne. Das Problem tritt momentan nur bei einem Benutzer und an einem Client auf. Ich habe auf dem Server bereits für den betreffenden Benutzer den Dateiversionsverlauf deaktiviert, für den betreffenden PC die Sicherung deaktiviert und nun auch die Ordnerumleitung abgeschaltet. Leider ohne Wirkung. Hat jemand eine Idee oder kann helfen? Danke und viele Grüße Holger
  2. Danke nochmal für die Antwort. Ich habe die DHCP Konfiguration trotzdem erstmal nicht geändert. Ich will nicht (ungewollt) möglicherweise noch mehr Fehlerquellen erzeugen, sondern zuerst die Ursache für die jetzigen Probleme finden. Grundsätzlich wird diese Konfiguration schließlich unterstützt (DHCP auf Fritz Box). Aktueller Stand: in der FritzBox fehlte bei den Netzwerk- IP4 Adressen-Einstellungen der Verweis auf den lokalen DNS Server, habe dort die IP Adresse des Windows Server 2012 R2 eingetragen, sowie die Client-Einträge in der Forward Lookup Zone des DNS Servers erneuert. Folgendes Problem tritt jetzt noch bei 2 Clients auf: ping Server > Client = funktioniert nicht, ping Client > Server = funktioniert. Weder unter der IP Adresse, noch unter dem Namen. Namensauflösung funktioniert. Im DNS Server sind diese beiden Clients auch mit der korrekten IP Adresse gespeichert (die ihnen auch zugewiesen wurde). Hat jemand eine Idee, wodurch das verursacht werden könnte? Bin für jeden Hinweis dankbar!
  3. Danke für die Antwort, ich bin leider bis jetzt noch nicht wieder im Büro gewesen. Die Infos liefere ich nach! Was ich schon mal sagen kann, ist: DHCP ist auf der FritzBox aktiv, auf dem DC nicht. Bei der Planung wurde dies aufgrund der Größe des Büros entschieden. (Ein relativ kleines Büro mit 10 Clients + 3 Drucker + Plotter und 4-5 Mobilgeräte)
  4. So ist es eingestellt. Die Probleme bestehen jedoch nach wie vor.
  5. Ja, diese Aufforderung kommt jedesmal. Update: Der Server kann die Clients, bei denen nach dem Windows 10 Upgrade das Problem auftritt, nicht anpingen. Ein weiterer Client, der nach dem Upgrade fehlerfrei läuft, kann vom Server angepingt werden. nslookup liefert als Server: server.fritz.box und löst die IP Adressen aber korrekt auf. Ein anschließender ping funktionierte bei fast allen Clients fehlerfrei, 10min später waren sie wieder nicht erreichbar. Der Netzwerkadapter des Server ist in den IP4-Einstellungen so konfiguriert, dass er DNS-Server die eigene IP stehen hat, das sollte soweit korrekt sein. Sollte die FritzBox dort zusätzlich als alternativer DNS Server stehen, oder als Weiterleitung im DNS Manager? Die Clients beziehen IP und DNS Serveradresse automatisch und bekommen als letztere die FritzBox zugewiesen. Der DHCP Server der Fritz Box ist aktiv, der DHCP Dienst auf dem Domaincontroller ebenfalls - hier darf wahrscheinlich nur ein DHCP Server existieren, nehme ich an?
  6. Hallo an alle, wir haben eine Domäne mit einem Windows Server 2012 R2 sowie mehreren problemlos laufenden Windows 7 Clients. Nach dem Upgrade auf Windows 10 tritt bei den Clients oben genanntes Problem auf: direkt nach dem Hochfahren und der Anmeldung am Client erscheint die Aufforderung zur Eingabe der Netzwerkanmeldeinformationen. Desktopinhalt (serverseitig gespeichertes Profil) und Serverfreigaben werden nicht angezeigt. Weiterhin die Fehlermeldung: "Zur Abwicklung der Authentifizierungsanforderung konnte keine Verbindung mit einem Domänencontroller hergestellt werden. Wiederholen Sie den Vorgang zu einem späteren Zeitpunkt." Nach Eingabe der Anmeldedaten werden Desktopinhalt angezeigt und Freigaben funktionieren. Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte, zumal es vor dem Upgrade bei Windows 7 keine Probleme gab? Danke und Gruß Holger
  7. Hallo Forummitglieder! Es gibt folgende Situation: Es gibt einen alten Server mit SBS 2003 der durch einen neu aufgesetzten SBS 2011 ersetzt werden soll. Also ohne Migration. Jetzt meine Fragen: Wie ist der einfachste Weg, die Postfächer vom alten Exchange 2003 in das neue Exchange 2010 zu verschieben? Geht das nur über sogenannte "Cross-Forest Migration"? Oder geht es auch anders, z.b. Postfächer im neuen Exchange anlegen und dann mit Ex-/Importtools die Emails verschieben? (Mit Mailstore soll es bsw. möglich sein MailStore ) Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Vielen Dank für eure Hilfe! Grüße aus Berlin
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