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alpagen12

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Beiträge erstellt von alpagen12

  1. es kann nie schaden alles zu haben ;) aber das dauert seine Zeit. Die Berufsreifeprüfung kann nicht schaden, aber nur wenn man dann weiter darauf aufsetzt und ein Studium beginnt.

     

    Ist halt schade das es seitens Staat nur wenig Förderungen gibt, das meiste wird in unsinnige AMS Kurse für Langezitarbeitslose reingebuttert die dann zum 5. mal im Kurs: "Wie bewerbe ich mich richtig" sitzen.

    Siehe:

    Weiterbildung / Förderung

     

    Und wenn du irgendwas selber bezahlst, ALLE Rechnungen, Zahlungseings- und Kursbesuchs/abschlussbestätigungen aufheben und dann alles von der Steuer absetzen, da bekommt man einen guten Anteil wieder zurück.

     

    Wenn es Richtung Studium geht gibts auch Selbsterhalterstipendien, damit kenne ich mich aber nicht aus.

     

    Da dir Weiterbildung wichtig ist solltest du das auch bei den bewerbungen im Auge behalten, es gibt Arbeitgeber die da ihren Angestellten sehr entgegenkommen und zB gegen eine Auflage wie sagen wir Rückzahlungfsvereinbarungen allerlei Kurse und Prüfungen bezahlen oder den Angestellten auch freistellen wenn eine geblockte Anwesenheit gefordert wird. Also auf jeden Fall bei Bewerbungsgesprächen ansprechen, es gibt zwar Arbeitgeber welchen das ein Dorn im Auge ist, aber die sind dann für dich ohnehin uninteressant und nur als Notlösung eine Möglichkeit.

    Ich spreche da aus Erfahrung, wenn man seitens Arbeitgeber keinerlei Unterstützung bekommt und das obwohl man ja nicht nur sich sondern auch der Firma Gutes tut (schon klar das mir meine Firma bei einer Ausbildung zum Landschaftsgärtner nicht helfen wird) ärgert das einen ziemlich. Das man nicht gefördert wird hält die Arbeitgeber dann aber nicht davon ab von ihren Angestellten immer mehr zu fordern bzw zu erwarten das die immer am aktuellen Stand der Technik sind.

     

     

    Danke dir für die ganzen Tipp also brp wird mir nicht soviel kosten da ich Deutsch und Englisch mithilfe von Büchern usw im Selbstudium mache nur für Mathematik nehm ich mir nen Kurs der gesamt 660€ kostet von denen ich 450 wieder bekomme > waff Förderung... die Prüfungen muss ich noch selbst zahlen.

     

    Als zum Thema Bewerbung würde ich gerne nochmal auf euch zukommen bezüglich Bewerbungsschreiben und Lebenslauf da ich dafür gerne auf eure Erfahrung zurück greifen würde.

  2. OK, wer ne Lehre und Nebenjob gemacht hat, der wird auch ein berfsbegleitendes Studium , ne Abndschule oder auch eigenständiges Lernen für irgendwas anderes schaffen.

     

    Solltest dir eben überlegen was du in der nächsten Zeit gerne machen möchtest, das wird in deinem Fall wohl vorrangig sein einene neuen Job zu finden. Meist ergibt sich dann auch über die Arbeit eine Weiterbildungsmöglichkeit bzw sieht man da dann eh was einem eher liegt, will man mehr technisch umsetzen, planen, sich spezialisieren oder nicht oder mna kommt nach 3 Jahren drauf das der ganze IT Kram nicht gefällt und bleibt aber immerhin als Projektmanager der Branche treu...ist im Prinzip alles möglich.

     

    Ein Anmerkung zu den Zertifikaten hab ich dann doch noch, die haben den riesigen Vorteil das sie weltweit gültig sind, sofern es was etabliertes ist versteht sich. Also ich wage mal zu behaupten das man in jedem Land weiß was ein CCIE oder auch ein MVP ist, hier hat man meist schon mit einem Bachelor Probleme den Leuten verständlich zu machen was genau man da geschafft hat.

     

     

    Danke für die Antwort, an Disziplin bzw.. Durchhaltevermögen mangelt es mir nicht wenn ich etwas beginne zieh ich das auch durch, jetzt werde ich mir mal nen neuen Job suchen und mich nebenbei weiter wie bisher auf die BRP vorbereiten, dass kann ja nie schaden und dan mal weiter schauen vielleicht ist der neue Job so Zeitintensiv das i h zum studieren gar keine Zeit und keinen Kopf hab.. Wird sich alles ergeben denk ich wollte nur mal eure Meinung hören was hilfreicher für einen späteren Karriereaufstieg ist eben ein gutes Studium vlt sogar mit Master oder eben ein Haufen Zertifikate :-D

  3. man kann Dinge ruhig beim namen nennen,ichhabe mich auch auf niemanden spzeiell bezogen. Es gibt nun mal immer wieder die irrige Annahme das man ausschließlich mit einem Studium weiterkommt...überhaupt wo dem TE anscheinend wohl noch nicht mal richtig klar ist was er eigentlich will. Nicht vergessen, es handelt sich um jemandender gerade mal 19 Jahre jung ist, OK durch eien Lehre hat man schon etwas Einblick in dei Arbeitswelt, was man mit seinem Leben anfangen will weiß in dem Alter aber so gut wie niemand

     

    Ihn dann in ein Studium zu "drängen" hat da irgendwie recht wenig Sinn, ich bin der Meinung das jeder der es will studieren können soll, aber dank der Studenten die mal eben irgendwas studieren weil ihnen sonst grad nichts besseres einfällt (und sie dann ohnehin mehr oder weniger schnell wieder abbrechen) haben wir in Österreich den Salat mit den explodierenden Kosten. Und dann gibts da ja noch die numerus clausus Flüchtlinge ;) ...aber das ist dann eine andere Geschichte so wie die zig anderen Lekcs die unser Bildungsystem so hat -.-

     

    Hast du richtig erkannt, ich glaub kaum das ich jetzt schon weiß was ich mein Leben lang machen will, ich will einfach nur einen soliden Grunstein legen für die Zukunft das ich später einfach ein "angenehmes" Leben habe und nicht jeden Cent dreimal umdrehen muss. Im Moment ist es mir einfach wichtig später finanziell gut dazustehen hatte schon während meiner Lehrzeit dauerhaft 2 Jobs um ein bisschen mehr zu verdienen, aber wer weiß in 10 Jahren ist es mir vielleicht wichtiger mehr Zeit mit der Familie zu verbringen anstatt möglichst viel zu verdienen.

     

    Ich bin echt dankbar für jeden Tipp von euch da sicher die meisten hier um einiges mehr Lebenserfahrung haben.

  4. Was für eine "Art" des Studium wird denn angestrebt, eher anwendungsorientiert an einer "Fachhochschule" oder wissenschaftlich orientiert an einer Universität, Technischen Hochschule? Was ist in Östereich möglich, was gibt es da?

     

    Also so 100%ig sicher bin ich mir noch nicht aber entweder Informations und Kommunikationsysteme mit dem Schwerpunkt Netzwerk und Security an der Technischen FH in Wien oder Wirtschaftsinformatik an einer "normalen" FH wobei ich mir mut dem zweiten echt noch nicht sicher bin, da ich noch nicht fanz genau weiß was ich damit später weitermachen kan .

  5. Moin,

     

    MS- oder andere Herstellerzertifikate bringen wohl kaum jemand auch nur nahe an einen wirklichen Chefsessel. Falls jemand interlektuell und ökonomisch ein Studium bestehen kann, dann ist das die bessere Ausgangslage für eine wirkliche Karriere als die Ausbildung eines Facharbeiters.

     

    Bei uns hat ein Promovierter den Chefsessel inne, die darunter haben ein Diplom oder den Master.

     

    Man muss sich darüber im Klaren sein, was man u.a. interlektuell leisten kann, wie es mit dem Durchhaltevermögen, mit der Disziplin ist.

     

    Falls es mit dem Studium nichts wird, nicht geht, dann sollte man über eine Techniker-/Meisterausbildung nachdenken. Sollte es damit nichts werden, man auf der Ebene des Facharbeiters bleiben, dann ist die Teilnehme an Lehrgängen mit Zertifikaten schon eine Möglichkeit zum Nachweisen von Kenntnissen. Die Nagelprobe kommt natürlich auch, man hat aber schon den Hammer in der Hand und steht vor dem Holz.

     

    So hätte ich mir das schon eher vorgestellt, denke nicht das Zertifikate jemanden zum Chef machen. Naja meine Entscheidung mit dem Studium steht eigentlich auch schon so gut wie fest, aber davor muss ich ja noch die BRP machen was aber denke ich keine Schwierigkeiten mit sich bringen sollte außer hald der Zeitaufwand der beim Studium dan nochmal viel höher sein wird.

  6. deine Firma MUSS dich aber eine Weile behalten nach dem Präsenzdienst, ich denke 6 Monate sollten das sein. Denn im November ohne Arbeit dastehen ist nicht wirklich komisch, da sind gute Chancen rar, je näher es an Weihnachten rückt, desto weniger Termine sind für Bewerbungsgespräche verfügbar, in vielen Firmen ist ab Mitte Dezember mit Mitte Jänner diesbezüglich überhaupt völliger Stillstand.

     

    Das mit dem studieren sehe ich vollkommen anders als die Kollegen, wenn dich das richige Doing interessiert, dann bist du mit Zertifizierungen schon gut unterwegs, Cisco, Checkpoint oder auch was ganz anderes wie OSCP, da gibts viele interessante Dinge.

    Das Problem ist allerdings:

    -.die helfen lediglich dabei n Fuß in die Tür zu bekommen, abgesehen von Firmen die gewisse Stati aufrecht erhalten müssen

    -. die kosten immer Geld und Zeit bis man sie hat, am billigsten kommt man mit Buch und Prüfung davon (dann ist allerdings meist längeres Selbststudium angesagt), Wenn man zur Kursen verpflichtet ist oder man sie eben besuchen will weil man keinen Schimmer hat wo man anfangen soll, dann wirds teuer (je nachdem ~2000€ aufwärts/Woche). Bezahlt bekommst du davon seitens Staat eigentlich nix ,das darfst du alles selber vorstrecken und kannst dann von der Steuer absetzen udn dir stolze 200€ Förderung holen. Am einfachsten ist es natürlich wen einem der Brötchengeber so etwas bezahlt, aber ich denke nicht das dein aktueller da in dich investieren wird.

     

    Ich bin selber in Wien zu Hause und arbeite doch schon einige Zeit im Netzwerk/Security Umfeld und niemand der Engineers hat was (fertig) studiert, das macht man dann wenns einen von der Technik wegzieht oder man anfängt wirklich was von Grund auf zu entwickeln. Aber Richtung Chefsessel gehts auch ohne Studium, bis dahin hab ich noch einiges vor.

     

    also die Firma muss mich behalten ja, allerdings nur 1 Monat, meine Firma behält mich aber 2 oder sogar 3 da ich mich gut mit einem Chef verstehe und er immer noch sehr zufrieden mit mir ist. Sprich bis 4ten Februar oder März arbeite ich fanz normal, kann aber auch schon früher wechseln.

     

    Das es Richtung Chefsessel auch ohne Studium geht hätte ich mir nicht gedacht, dachte das Studium wäre die bessere Entscheidung da ich doch noch jünger bin und Zertifikate kann ich mit 30 auch noch machen aber mit 30 nochmal zu studieren anfangen wird wohl nicht das wahre sein?

  7. Ich wohne doch jetzt schon gar nicht mehr zuhause; dann müsste ich wieder zurück nachhause und mir alles finanzieren lassen (Auto ect.) ist nicht so mein Ding. Außerdem habe ich den Vorteil wen ich es berufsbegleitend mache das ich nicht auf 3 Jahre Berufserfahrung verzichten muss was ja auch schon einiges ist. Je nach dem wie es mir bis dahin möglich ist werde ich vielleicht die Stunden reduzieren mal schaun. Ich bin mir desen bewusst das es ne mega anstrengende Zeit wird in der wohl nicht viel für die Freihzeit übrug bleiben wird, aber ich tus ja für die Zukunft.

  8. Da dies mein erster Beitrag bei euch ist möchte ich mich kurz vorstellen, ich bin 19 Jahre alt habe im Mai meine Ausbildung zum IT-Techniker mit einem ausgezeichnetem Erfolg beendet und leiste derzeit meinen Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer ab, aja ich wohne in Wien.

     

    Ende November bin ich Gott sei Dank endlich fertig mit dem Bundesheer und darum mach ich mir jetzt schön langsam meine Gedanken wie es danach weiter gehen soll, da ich von meiner jetztigen Firma nicht übernommen werde, aber nicht weil sie nicht zufrieden sind sondern weil es derzeit so wenig zutun gibt das ich "umsonst" da wäre, da bei uns so ziemlich alles outgesourced wurde ..

     

    Während meiner Lehrzeit war ich für sogut wie alles zuständig, vom Support (hausintern) bis zur Firewall, über die Betreuungder Telefonanlage, Betreuung von Switches, eines Blackberry Servers usw ..

     

    Die erste Möglichkeit wäre mir nen neuen Job zu suchen die Berufsreifeprüfung zu machen (ca.1,5 Jahre) zählt in Ö als Matura und dannach berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik oder Informations und Kommunikationatechnik an einer FH zu studieren (3 Jahre).

     

    Oder eben mich mit Zertifikaten "hochzuarbeiten" nur weiß ich da überhaupt nicht wie bzw. mit was ich beginnen sollte? Ich würde eher in die Richtung Netzwerk und Security.

     

    Mir geht es logischerweise um die Weiterbildung an sich aber auch wegen der Finanziellen Sicht.

     

    Lehre hab ich statt einer höheren Schule gemacht, nicht weil ich zu dumm oder faul zum lernen war sonder weil ich einfach schnellstmöglich mein eigenes Geld verdienen wollte.

     

    Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich erklärt, danke jetzt schonmal für eure Tipps :D

     

    lg

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