zurgel

Danke für den Hinweis! :) Genau so habe ich es vor einigen Monaten gemacht. Die Flash-Sache kommt jetzt halt nur zufällig mit drauf.

In etwa auf dieser Ebene befindet sich die Situation hier bei meinem Einsatz-Fall. Danke an alle für den Input und die Fallbeispiele. Mir ist bewusst, dass es anders besser / ideal wäre, aber ich muss hier mit dem arbeiten was mir vorgegeben wurde, obwohl ich es gern anders hätte.

In diesem speziellen Kontext ist das tatsächlich kein Problem: Es geht hier nur um Erschwerung der Installation. Nicht um das komplett Unmöglichmachen. Danke jedenfalls für den Hinweis, ich schaue mal wie ich damit weiterkomme.

Danke erstmal! Lokale Adminrechte müssen aus verschiedenen Gründen leider bestehen bleiben. SRP... naja das meinte ich eigentlich. Bei den Richtlinien für Softwareeinschränkungen kannte ich das nur so, dass die relativ eingeschränkt nutzbar sind. Ich schaue mir das aber gerne nochmal an.

Moin, wie kann ich generell verhindern, dass der Flash Player auf einem Windows 7 installiert werden kann? Man kann sicher über eine Richtlinie eine spezielle .exe blocken, aber wie kann ich das auch für die Zukunft unterbinden, wenn die Installationsdatei mal anders heißt? Danke schonmal!

Ich hatte auch noch Watch4Folder ausprobiert, aber das schmiert offenbar gerne ab. Die File System Watch Klasse schaue ich mir mal an, die sieht interessant aus. Wollte eh mal wieder was in Visual Studio machen... Danke erstmal an alle und falls jemandem noch was anderes einfällt, bin weiter offen für Vorschläge.

In dem Fall tatsächlich um die Dateien. Eine Versionsverwaltung haben wir für größere Projekte in einem anderen Rahmen. Das lässt sich hier aber aus verschiedenen Gründen nicht umsetzen. Hier geht es einfach um eine Quick'n'Dirty-Geschichte, am besten mit Windows-Bordmitteln. Im Prinzip suche ich einen Dienst oder sowas, dem ich mitgeben kann "wenn dies und das in dem Verzeichnis passiert, dann mache das". Eine Verzeichnisüberwachung.

Moin, ich suche einen Weg, unter Windows 7 Folgendes zu tun: Immer wenn in Ordner XYZ auf C: Dateien verändert/gespeichert werden, dann sollen die geänderten Dateien automatisch in einen Ordner XYZ auf einem Netzlaufwerk kopiert und somit aktualisiert werden. Das ganze soll von irgendeinem Dienst überwacht werden, also nicht manuell ausgeführt werden. Hintergrund ist lokales Arbeiten mit Dateien, die oft aktualisiert werden (Programmierung) und dann zum Testen auf das Netzlaufwerk kopiert werden müssen sobald sie gespeichert werden. Habt ihr da eine Idee?

Hi, ich nochmal, also DriveLock erscheint mir extrem überdimensioniert. Wir wollen das außerdem mit Bordmitteln lösen. Das Problem mit den Dateisystemrechten ist, dass die Festplatte auch an anderen Rechnern mit anderen Usern, die vorher nicht extra in die Dateisystem-Rechte aufgenommen wurden, lesbar sein soll. Es soll also nur am Server, wo viele drauf zugreifen, nur mit einem oder zwei Usern möglich sein... Also per RDP und per CIFS. Wäre also für eine andere Lösung dankbar... Danke nochmal für eure Geduld und Mühe!

Ok, ich probier's mal.

Sorry, ich hatte Mail- und andere Probleme. Also: Der Server hat 8 Kerne. Ein Prozess bekommt maximal 12,5% Leistung vom Prozessor. Es werden in der RDP-Session nicht alle Kerne angesprochen. Alle Prozesse teilen sich die 12,5%. Es ist nicht so, dass einige Prozesse auf dem einen Kern hängen und andere auf einem anderen. In der Terminal-Session bekommt man nur genau 1/8. Wir verwenden Thinstuff, aber das sollte trotzdem nicht vom normalen Terminal Server abweichen. Die Daten sehe ich im Task Manager und im Ressource Manager. Wie bekomme ich es hin, dass ein Prozess mehrere Kerne (für die Threads) oder zumindest einen ganzen Kern belegt und andere Prozesse die anderen, wenn ich in einer RDP-Session bin? EDIT: Im Prinzip sollen sich die RDP-User alle Kerne teilen/aufteilen. Momentan bekommt der User pro Session nur einen Kern.

Sorry, habe etwas Probleme mit den Benachrichtigungen... Also, es soll nur ein User (Admin) Zugriff bekommen, aber die anderen User (nicht Admins) nicht. Das ganze wird nicht direkt an der Kiste sondern übers Netzwerk und per RDP-Session gemacht.

Hallo Leute, habe hierzu nichts gefunden, daher neuer Thread: Wir haben einen nur intern erreichbaren Windows Server 2008 Standard, an den wir aus diversen Gründen ein paar Mal im Monat eine externe Festplatte anschließen. Der Laufwerksbuchstabe wird zugewiesen und die Platte kann angesprochen werden. Es soll in Zukunft aber nur noch ein spezieller User darauf Zugriff haben. Nun kann man natürlich hingehen, den Laufwerksbuchstaben fest zuweisen und in allen anderen Usern ausblenden. Damit ist er ja aber noch zugriffsfähig. Gibt es eine elegantere Lösung, z.B. über eine Richtlinie, mit der man die anderen User von der Festplatte komplett aussperren kann? Vielen Dank schon mal!

Moin, hätte eine (wahrscheinlich einfache) Frage zu Windows Server 2008 R2: Der Server selbst hat 4 Kerne, WS2008 sieht diese dank HT als 8 Kerne. Derzeit wird in einer RDP-Session nur ein "Kern" verwendet, also können maximal 12,5% der Gesamtleistung angesprochen werden. Wie kann ich dafür sorgen, dass in RDP-Sessions immer alle Kerne verwendet werden und der Server automatisch die Prozesse, bzw. RDP-Sessions balanciert? Danke schonmal!