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nader

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  1. nader

    ISV Lizenzen

    Hallo in der Runde, ich habe eine Frage hinsichtlich von Microsoft Lizenzierung in Rahmen des ISV Programms. Wir haben uns von einem kleinen Systemhaus ein CRM System auf Basis des MS Dynamics 2013 und MS SQL 2014 programmieren lassen. Grundsätzlich hat die Firma auch das versprochene geliefert und wir sich inhaltlich recht zufrieden. Auch mehrmalige drängen zu Übergabe der MS Lizenzen haben wir nun ein selbst erstelltes zeitlich unbefristete Überlassungsvertrag ausgehändigt bekommen. Welches als lizensiertes Produkt das besagte CRM System auflistet. Als Anlage ist eine formlose Liste angehängt, der neben der auflisten der eigene CRM Software und Schnittstellen auch das MS Dynamics samt CALS, wie auch MS SQL samt der CALS auslistet. Hier kommen noch EULAs zwei ISV Royalaty Agreement Lice3nse Terms für MS SQL und MS Dynamics mit der Angabe der jeweiligen Server und Clientversionen. Unser Firmenname taucht in dieses Dokument nicht auf. Wir haben für die nur für die MS Lizenzen eine 5 stellige Betrag ausgegeben. Weiterhin zahlen wir ca. 4000 Euro /Jährlich für einen Posten namens ‚Microsoft Lizenzwartung‘ Ist diese Form der Lizensierung grundsätzlich ok? Soweit ich mich informieren konnte, kann ein Softwareentwickler, welches seine Lösungen auf Basis von bestimme MS Produkte hin entwickelt, mit geringem Aufwand in die ISV Programm teilnehmen und kann hierdurch Stark rabattierte MS Software im Bundle mit seinen eigenen vertreiben. Die Vorteile für den Hersteller leuchten mir ein, aber was bedeutet das den für den Kunden? Was ist denn, wenn unser Lieferant in einige Zeit aus welchem Grunde auch immer kein Markteilnehmer mehr ist? Sind somit dann auch meine teuer erkaufte Microsoft Lizenzen hinfällig? Welche Rechte habe ich hier als Geschäftskunde? Danke für die Hilfe
  2. Hallo, folgende Problemstellung: zwei Windows 2008 Domänen sollen per VPN miteinander verbunden werden. Die beiden Domänencontroller sollen erst einmal weiterhin eigenständig operieren. Es gibt pro Standort ein eigenes Netz. Standort1: 192.168.1.x Standort2:192.168.2.x Der Server am Standort1 beherbergt neben der Domäncontroller ein einen Exchangeserver und dient als Fileserver. (SBS2011) Der Server am Standort2 beherbergt neben der Domäncontroller einen Anwendungsserver, Fileserver sowie ein Terminalserver (Windows2008R2) Die ca. 10 User am Standort1 sollen in der Lage sein, sich per RemoteDesktop auf den Terminalserver am Standort 2 einzuloggen. Ebenso muss ein Zugriff auf die freigegebenen Dateien und Drucker möglich sein. Die ca. 5 User am Standort2 sollen in der Lage sein, per SSL auf den Exchange Server am Standort1 zu kommen. Ebenso muss ein Zugriff auf die freigegebenen Dateien und Drucker möglich sein. Wenn ich nun die VPN Verbindung einrichte und einfach alle Port freigebe, so wird es doch aufgrund der zwei DHCP Server, sowie die doppelte Domänendienste zu Problemen kommen oder täusche ich mich hier? Falls ja, welche Ports muss ich auf der VPN Verbindung aktivieren, damit die oben genannte Anforderungen genüge getan wird? Danke und eure Hilfe
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