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emmsinator

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  1. Danke dir! Ich habe mich jetzt erstmal für den "anderen Weg" mit dem Dummy-User entschieden. Wenn wir die CA dann irgendwann mal migrieren, werde ich mich der Sache nochmal annehmen. Danke für die Unterstützung! :-)
  2. Hallo zusammen, danke für eure Nachrichten. 2008 R2. Oh, schade! :-( Also kann ich deinen Lösungsvorschlag mit unserem System offenbar nicht umsetzen. Richtig? Nein. Es geht hier rein um die interne Nutzung auf Clients in unserer Domäne.
  3. Moin Moin, vielen Dank für den Hinweis! :-) Das klingt ja eigentlich relativ einfach. Ich wollte es gerade mal ausprobieren, allerdings kommt dann offenbar schon das nächste Problem zu Tage. Offensichtlich kann unsere Zertifizierungsstelle keine Zertifikatvorlagen verarbeiten, die mindestens vom Typ 2003 Enterprise sind. Zumindest sagt das die Meldung im Anhang aus. Kann es sein, dass unsere PKI derzeit in einem falschen Modus o.ä. läuft? Oder hat das den Grund, dass wir die CA auf einem 2008R2 Standard installiert haben?
  4. Hallo zusammen, ich habe ein Anliegen, welches ich per Google-Suche etc. leider nicht lösen kann. Es geht um folgendes: Ich habe von unseren Programmieren im Haus die Aufgabe bekommen, ein Software Zertifikat zu erstellen, um deren Software digital zu signieren. Da wir in unserer Domäne eine Windows-CA haben, habe ich dafür ein Code-Signatur Zertifikat erstellt und meinen Programmier-Kollegen zur Verfügung gestellt. Dies funktioniert auch so, wie es soll. Es wird angenommen etc. Siehe Anhang. Allerdings soll der Herausgeber noch angepasst werden. Dort steht derzeit "Administrator" drin. Das ist auch richtig, weil über den Administrator-Account das Zertifikat erstellt wurde. Allerdings ist nun gewünscht, dass dort nicht "Administrator" steht, sondern unser Firmen-Name, weil wir als Firma ja die jeweilige Software erstellen. Ist das überhaupt machbar? In meinen Augen, ist die Angabe des Herausgebers an der Stelle genau richtig. Kann man das ändern, und wenn ja, wie? Das Zertifikat wird nur intern, innerhalb unserer Domäne verwendet. Also reden wir hierbei ausschließlich um ein privates Zertifikat über die Windows-CA. Könnt ihr mir in dieser Sache weiterhelfen? Vielen Dank im Voraus! MfG
  5. Hallo zusammen, ich habe eine weitere Anfrage an die AD-Profis unter euch. Ist es grundsätzlich möglich, über das AD (oder mit Drittanbieter-Tools) Benutzer aus dem AD inkl. Kennwörtern zu exportieren? Wir würden soetwas benötigen, um ein externes System regelmäßig mit den User-Daten zu füttern, damit sich ein User an diesem System auch mit seinen bekannten Anmeldedaten anmelden kann. Daher wäre ein Export mit den Passwörtern wichtig. Mir ist klar, dass die Passwörter im AD verschlüsselt gespeichert sind und auch nicht entschlüsselt werden können. Trotzdem wärew es interessant zu wissen, ob es trotzdem eine Möglichkeit gibt, diese zu exportieren (vllt anhand von MD5-Hashwerten o.ä.). Ist euch soetwas bekannt? Ich habe bereits recherchiert und bisher die Meinung gehört, dass es grundsätzlich überhaupt nicht mögliuch sein soll. Da ich es selber nicht besser weiß, frage ich nun euch. Vielen Dank für eure Einschätzungen. :) MfG
  6. Hallo ihr lieben, danke für euer weiteres Feedback. Ich sehe das ähnlich wie ihr, dass sich die Anforderungen widersprechen. Es wurde nur genau so definiert, dass Signaturen über OWA verwendet werden sollen, die aber dem User vollständig angezeigt werden...Wie auch immer, es wird dafür keine technische Lösung geben, ich hatte mich auch nochmal erkundigt...Dann muss ich das meinem Chef so verkaufen und bin auf die Entschiedung gespannt....;) Momentan habe ich für ein paar Accounts manuell eine Signatur über OWA angelegt. Das ist aber in keinem Fall eine dauerhafte Lösung, da es sich ja um Turnschuh-Administration handeln würde, wenn ich das für 400 + Accounts machen würde... Leider ist kein vollwertiges Outlook im Einsatz. Damit würde sich die Thematik ja im Nu erledigen lassen...
  7. Hallo in die Runde und noch ein Frohes Neues Jahr! :) Ich greife dieses Thema nun nochmal auf, da ich erst jetzt Zeit gefunden habe, die von euch genannten Produkte mir näher anzuschauen. Im Grundsatz sind beide genannten Produkte sehr gut und können das leisten, was ich brauche. Allerdings ist bei uns im Unternehmen ein Punkt sehr wichtig, der scheinbar von beiden Lösungen nicht unterstützt wird. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es überhaupt irgendwie möglich ist. Und zwar ist gefordert, dass bereits beim Erstellen der Mail die Signatur an die Mail dran gehangen wird, sodass der User vollständig sieht, was er verschickt. In einem richtigen Outlook wäre das ja kein Problem, allerdings wird ausschließlich OutlookWebAccess eingesetzt. Dies macht die ganze Sache um ein vielfaches schwieriger. Von daher nun die Frage an euch, ob diese Forderung überhaupt irgendwie umgesetzt werden kann? Momentan fahren wir einen Testbetrieb für eine geringe Zahl an Accounts. Für diese Accounts habe ich eine Signatur manuell in OWA angelegt, die dem User immer angezeigt wird, wenn er eine Mail erstellt. Da wir allerdings bei einer generellen Nutzung von solchen Signaturen von einer Zahl von 500+ sprechen, brauche ich eine automatische Lösung, um mir die Administration per Hand zu sparen. Könnt ihr mir helfen? Vielen Dank für eure Hilfe! :) MfG
  8. Hallo Norbert, vielen Dank. Die Software habe ich auch schon gesehen, muss ich mich mal näher mit befassen. Das Problem, was ich zusätzlich noch habe, dass die Signaturen je nach Benutzer unterschiedlich sein müssen. So muss es eine andere Signatur für Standort A geben als für Standort B usw... Ob das das Tool Exclaimer kann, habe ich noch nicht feststellen können.
  9. Hallo zusammen, in meinem Unternehmen wird in Kürze OWA eingesetzt. Nun kam die Frage bei uns im Admin-Kreis auf, ob es die Möglichkeit gibt, Mail-Signaturen bereit zu stellen, welche die Anwender dann in Ihrem OWA aktivieren und/oder bearbeiten können. Ist soetwas möglich? Über eine Google-Suche habe ich nur den Weg über die Transport-Regeln gefunden, um eine generelle Signatur beim Versenden einzufügen. Dies ist aber m.E. für die Benutzer nicht transparent, da die Signatur ja nicht im OWA selber angezeigt wird. Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen oder habt möglicherweise Lösungsansätze? Wir setzen Exchange 2010 ein. Vielen Dank für eure Meinungen. MfG :)
  10. Es steht etwas zum Thema Weiterbildung im Vertrag ja. Aber das ist nur soetwas Allgemeines. Also muss ich mir das so vorstellen, ich kaufe die Bücher, fang an zu lernen, und mach dann einfach "irgendwann" die Prüfung? Und wie kommt man zu den Onlinetrainings? Sind die kostenfrei? Ja, ich hatte mir die IHk-Sache auch nochmal etwas näher angeschaut und stellte dann auch schnell fest, dass ich die genannten Themen mehr oder weniger schon behandelt habe. Das wäre vergebene Zeit, wenn ich soetwas machen würde. Danke für dein ausführliches Statement. Wie allgemein die Zertifikate angesehen werden ist mir klar. Und ich kann auch verstehen, dass die Anwenderunternehmen die weniger in Anspruch nehmen. Trotzdem macht es in meinen Augen schon Sinn, sich auf solchen Wegen weiterzubilden und auch neue Erfahrungen zu sammeln. Natürlich zählt die tatsächliche Erfahrung mehr, aber ein Papier, wo mir genau das bescheinigt wird, ist halt auch nicht verkehrt. Wie genau läuft denn das ab, wenn man die Zertifizierung in kommerziellen Kursen macht sondern in Eigenregie? Also gibt es dann so eine Art Online-Portal, wo man die ganzen Lerninhalte findet, oder muss man sich Bücher anschaffen, die dann auf die Prüfung vorbereiten? Diesen Plan find ich nämlich persönlich relativ gut. Das ist denke ich auch ein guter Ansatz für die Gespräche mit dem AG und der Frage, ob die Prüfungsgebühren übernommen werden können. Was genau meinst du mit Teilzertifizierungen bzw. welche wären das z.B.? Klar, das System Center ist auch etwas gutes. Da lass ich mich in jedem Fall mal übverrahschen, was da kommt. Ich habe auch über eine Weiterbildung im Cisco-Bereich nachgedacht, denn hier habe ich während der Berufsschule schon einen Teilkurs machen können, den ich dann aber aus zeitlichen Gründen nicht fortsetzen konnte. Das wäre ja ggfs. auch noch etwas...
  11. Hallo, danke dir erstmal für die schnelle Antwort! Ja, ichhatte mich nun mal hier angemeldet, nachdem ich schon einige Beiträge gelesen habe! :) Das habe ich mir auch schon gedacht. Nein, ich würde die Weiterbildung für mich selbst machen und nicht zu Erhalötung meines Arbeitsplatzes. Jaein. Also was er in jedem Fall machen möchte, ist eine Schulung für das Microsoft System Center, weil dies hier im Unternehmen eingesetzt wird. Da ich bisher damit überhaupt gar njicht gearbeitet habe, ist das sicherlich eine gute Sache. Allerdings hat dies ja nichts unbedingt mit Zertifizierungen zu tun... Ansonsten hat er mir gesagt, dass ich ihm etwas Vorschlagen soll. Er würde sich das dann anschauen und sehen, welche Unterstützung es seitens der AG geben könnte. Ich weiß nicht, ob ein MS-Zertifikat ein Weiterkommen ist, denke es aber schon. Oder andere Hersteller-Zertifikate von VMware oder Netapp, da ich in dem Bereich auch schon einiges gemacht habe. Ich weiß es leider gar nicht genau. Fest steht, dass ich in jedem Fall etwas machen möchte, was mich a) weiterbringt und damit ich b) einfach etwas in der Hand habe, neben der Berufserfahrung. Seitens der IHK habe ich beispielsweise soetwas gefunden: IHK Hannover:*IT-Administrator / Veranstaltung. Aber ob das etwas wäre, weiß ich nun auch nicht.... Ok, dann würde ich nur die Prüfungsgebühr bezahlen und ggfs. Bücher, um entsprechend lernen zu können, richtig? Wie hoch wären solche Kosten in etwa? Dieser Plan klingt für mich erstmal ganz gut und würde sich auch sehr gut mit dem Beruf vereinbaren lassen. Stimmt. In der Berufsschule hätte ich den CCNA machen können, Part 1 davon habe ich sogar schon. Aber mir fehlte damals die Zeit und leider vor allem das Geld! Von daher habe ich es nicht gemacht, was ich jetzt echt bereue. Aber grundsätzlich wäre das auch eine gute Sache...DCIE habe ich noch nie gehört.
  12. Hallo zusammen, ich bin 24 und habe von 2007 bis 2010 die Ausbildung zum Fachinformatiker - Systemintegration gemacht. Anschließend wurde ich bei meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und habe als Systemadministrator gearbeitet. Seit April dieses Jahres bin ich bei einer neuen Firma als Netzwerk-/Systemadministrator angestellt. Ich habe mich bewusst für den Wechsel entschieden, da ich einfach mal etwas anderes sehen und persönlich weiterkommen möchte. Außerdem wurden mir in der neuen Firma auch Weiterbildungen in Aussicht gestellt, was ebenfalls einer der Hauptgründe für mich war und ist, zu wechseln. Ich möchte persönlich weiterkommen! Nun habe ich mich mal genauer über berufsbegleitende Microsoft-Weiterbildungen informiert und bin auf den MCITP gestoßen. Ist solch eine Microsoft-Weiterbildung sinnvoll? In meinen Augen schon, allerdings müsste ich sie berufsbegleitend in irgendeiner Form machen. Ich habe bisher allerdings nicht wirklich soetwas gefunden, da ich irgendwie bisher nur Intensiv-Kurse gefunden habe. Ich strelle mir vor, solch einen Kurzs entweder an ein oder zwei Abenden in der Woche zu machen oder komplett selbst zu Hause lerne und nur die Prüfung in einem Prüfungscenter ablege. Ist euch soetwas in der Richtung bekannt? Das ganze müsste in Hannover sein, da ich dort wohne. Ein anderer Punkt sind die Kosten. Mein neuer AG hat gesagt, dass er grundsätzlich Weiterbildungen offen gegenüber steht, aber von den Microsoft-Zertifizierungen überhaupt nichts hält. Von daher wird es für den MCITP schwer, da entsprechende Unterstützung zu bekommen. Privat kann ich mir einen gesamten Kurs aber auch nicht leisten, sodass ich eigentlich gar nicht weiß, wie man sich sowas dann überhaupt leiosten kann. Von der Arbeitsagentur gibt es ja noch den Bildungsgutschein, aber der wird ja vermutlich nicht für Arbeitnehmer, die voll verdienen, gewährt oder? WIe ihr seht, habe ich eine Menge fragen, und würde euch bitten, mir ein wenig zu helfen. Vielen Dank! :)
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