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qwali

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  1. Okay, es ist also eher überraschend, dass es überhaupt funktioniert. Ich kann zwar bei der Feature-Beschriebung nichts finden was sich irgendwie mit dem möglichen Fehler beschäftigt, aber wer weiß. Welches Gerät - ausser WS2012 - beherrscht denn schon SMB 3.0? Ist damit zu rechnen dass es beizeiten Einzug in die Linuxwelt findet? Ein großflächiger Umstieg auf 2012 ist nicht geplant, nur der Einsatz von HyperV-Server 2012. EDITH: VSS for SMB file shares – VSS for SMB file shares extends the Windows Volume ShadowCopy Service infrastructure to enable application-consistent shadow copies of server application data stored on SMB file shares, for backup and restore purposes. In addition, VSS for SMB file shares enables backup applications to read the backup data directly from a shadow copy file share rather than involving the application server in the data transfer. Because this feature leverages the existing VSS infrastructure, it is easy to integrate with existing VSS-aware backup software and VSS-aware applications like Hyper-V. Aus anderer Quelle - das erklärts natürlich. Nun wäre die Frage wie man SMB-VHDs vom sichern über wbadmin ausschliesst...
  2. Gute Frage und guter Hinweis - nein, die Freigaben sind entweder 2008R2 oder unter Linux - in beiden Fällen wohl kein SMB 3.0. Ist dies zwingend notwendig oder kann der Fehler auch woanders her rühren? Ich habe leider keine Einschränkung diesbezüglich gelesen und die VMs funktionieren ja auch (im Gegensatz zum selben Szenario auf 2008R2, wo das ja noch nicht supported war)
  3. Hallo, Server 2012 (VHost) kann ja nun auch SMB-Quellen als Speicher für VHDs nutzen. Dies wollte ich kreativ nutzen um unseren Server 2008R2-Clients eine VHD bereitzustellen auf welche diese sich per wbadmin sichern können (geht ja nur auf lokale Laufwerke). Das heißt der Client sieht nur das zusätzliche Laufwerk, welches aber per HyperV 2012 eigentlich auf einem SMB-Speicher liegt. So weit und so gut funktioniert das auch wunderbar. Backups laufen, Wiederherstellung im Rahmen der VM funktioniert auch super. Die VHD auf dem SMB kann zusätzlich offline gesichert werden sobald das Backup abgeschlossen ist. Nun kam ich aber auf die Idee, dass ich auch gerne die gesamte HyperV-Umgebung zusätzlich einmal die Woche sichern täte. Sinn oder Unsinn sei mal dahin gestellt. Dies schlägt leider fehl mit der Meldung: Es ist keine gültige Komponente oder kein gültiges Volume zum erstellen einer Momentaufnahme vorhanden. Gegentests haben ergeben, dass das auf alle Maschinen zutrifft, bei der eine oder mehrere Festplatten auf dem SMB liegen haben. Meine Frage also - wie kann ich entweder die auf dem SMB-liegenden (Sicherungs)Festplatten vom Backup ausschliessen (wäre mir eh recht - die müssen nicht nochmal vom HyperV gesichert werden) oder HyperV dazu bringen sie ohne Fehlermeldung zu sichern. Immerhin ist die Kompatibilität zu SMB-Speicher ja eins der großen Features im Server 2012. Vielen Dank für jede Hilfe EDITH: Ergänzungsfrage - wenn der HyperV eine VM sichert und zusätzlich das Laufwerk auf der die entsprechenden VHDs liegen ist das doch doppelter Aufwand. Kann ich wbadmin dazu bringen nur die VHDs und die Einstellungen/Snapshots der VM zu sichern oder sollte ich die VHDs gesondert ausschliessen?
  4. Ich habe jeweils ein Raid-1 für den SBS und eins für den W2k zur Verfügung sowie ein NAS, welches mir etwa 100MB/s für Dateifreigaben bzw. iSCSI stellt. Eigentlich ist der nur für Backups - macht es Sinn Dateifreigaben dorthin auszulagern? Dieser läuft im Raid-5. Auch die SQL oder die Exchange Postfächer liessen sich per iSCSI auslagern. Aber bringt das was? Den Hyper-V-Host musste auf einem der beiden Raids mitlaufen - aber der erzeugt doch kaum Zugriffe, oder?
  5. Derzeit läuft der SBS zwischen 5 und 10GB inkl. SQL und Terminal - allerdings ist das ziemlich suboptimal. SBS2011 ist Minimum 8 angegeben - empfohlen 10. SQL verlangt 4GB. W2k8 R2 Sp1 empfiehlt 2GB. Rechnerisch bleiben also 2GB für Host, 10GB für SBS und 8 für SQL/Terminal. Zudem denke ich sollte Dynamik Memory das regeln. Es geht ja hier nicht um 100 User auf dem Server, sondern nur 2-5 gleichzeitig.
  6. Update: Ich werde nun wohl einen W2k8-HyperV-Host aufsetzen und darauf SBS2011 mit Exchange und Dateidiensten sowie einen W2k8 mit SQL und Terminaldiensten aufsetzen. Ich verfüge über Quadcore mit 20GB Ram - sollte dafür reichen, oder? Oder spricht etwas gegen den Plan?
  7. Die Anzahl der Lizenzen bleibt sich zur Hyper-V-Lösung gleich, ja. Da ich W2k8 Ja dann nur einmal installieren darf statt zweimal wenn eine davon der Hyper-V-Server ist. Aber ich nehme aus dem Vorschlag, dass das System auch dort auf mindestens drei virtuelle Maschinen geteilt werden sollte. Derzeit nimmt die NAS Windows-Server-Backups der beiden Hardwareservern. Die neue Rolle wird ähnlich sein - wie genau ich das löse weiß ich noch nicht. Als Speicher für Exchange etc. wird sie sich nicht eignen da Hyper-V wohl keine NAS-basierten Speicher einbinden kann (nur SAN und per iSCSI). Für Vorschläge in diese Richtung bin ich natürlich auch offen.
  8. Derzeit stehen andere Investitionen deutlich privilegiert und die Rechnertechnik muss es noch ein paar Jahre tun. Ich weiß, wofür das Geld ausgegeben wird und stelle dies entsprechend nicht in Frage. Ich möchte nur das zugrundeliegende Problem lösen ohne größere Ausgaben wie 2ten Server oder weitere teure Lizenzen.
  9. Wenn man nicht weit genug scrollt um die beigefügten CALs zu sehen sondern gleich in Ohnmacht fällt ;-) Mit 10 Cals sinds trotzdem etwa 2000 (diesmal richtig?). Nen Standard kostet kostet nur 600 und wenn w2k3 reicht wird nochmal deutlich billiger. Um den Euro streiten macht jetzt nicht soviel Sinn - der Auftraggeber hat nämlich keine übrig und rückt sie auch nicht raus. Daher ja diese abenteuerliche Konstruktion...
  10. Derzeit stehen mir ja quasi drei Lizenzen zur Verfügung. W2k8 physisch für den Hyper-V W2k8 virt. für Exchange W2k3 für den Terminal oder den alten Server als virtuelle Maschine. Würde nicht die Anschaffung einer w2k3 bzw. einer zweiten W2k8 reichen? Ist allemal billiger als die knapp 4000 Euro für ne Enterprise-Version. Trotzdem bleibt das Problem, wo kommen DC und AD hin. Ausfallsicherheit ist derzeit leider nicht gegeben und wird vom Auftraggeber bisher auch nicht erwartet (läuft ja schon seit 10 Jahren ohne....). Ich möchte aber zumindest einen der ausgemusterten Rechner als zweiten DC einsetzen. Backup soll per Windows-Backup auf den NAS laufen. Ansonsten existieren wöchentliche offline-Backups.
  11. Hallo Forum, Ich habe die unschöne Aufgabe bekommen aus einer "gewachsenen" Serverumgebung einer mittelständichen Firma ein etwas strukturierteres Etwas zu machen. Derzeitiger Stand: Alcatech VOIP-Telefonanlage Dell Poweredge 2960 (one and only server) WinServ 2008 Dell Poweredge 2560 (kurz vor Hardwaretod) Winserv 2003 Lacie NAS etwa 20 Arbeitsplätze Die Arbeitsplätze befinden sich derzeit alle in einer Workgroup-Umgebung und sind daher eigenständig. Sie greifen derzeit auf folgende Dienste zu: Netzwerkfreigaben für Projektdaten etc. Terminaldienste für Lagerverwaltungssoftware SQL für Verwaltungssoftware TAPI für Verwaltungssoftware (lokal pro Rechner) Nicht funktioneller Exchangeserver Kurz gesagt ein ziemlich übles Chaos. Bisher habe ich mir folgenden Schlachtplan zurecht gelegt 1. Active Directory einführen und Arbeitsplätze in Domän-Struktur 2. Hyper-V, da Exchange und Active Directory nicht auf einer Instanz laufen sollen (ebenso wie Terminaldienste) auf dem Server 3. Virtuelle Maschine für Exchange und Terminalserver sowie den alten abzuschaltenden Server (der soll behalten werden wegen Kompatibilität zu alten Programmen) Nun steh ich aber vor einem Problem, dass mich etwas überfordert. Hyper-V darf/soll nicht mit einer anderen Serverrolle benutzt werden, Exchange und Terminalserver aber auch nicht zusammen und nicht mit AD. Unbegrenzt viele Virtuelle Maschinen kann ich aber mangels Lizenzen auch nicht bauen - mal abgesehen von der Leistungsfähigkeit des Servers. Wie gruppiert man die Serverrollen am schlausten? Was passiert wenn ich tatsächlich alle Rollen auf nur einer Maschine installieren würde (physisch). In einem Testsystem habe ich keine Probleme bei AD, SQL Express Exchange und Terminalserver zusammen feststellen können - ausser dass das Testsystem nicht mehr das schnellste war. Aber zumindest den Terminalserver möchte ich wegen extra zu installierender Software auslagern (Tapi und die Verwaltungssoftware). SQL Express und Exchange müssten sich auf einem Rechner vertragen. Kann ich AD mit auf den physischen Hyper-V Server legen (sind ja nur 20 Plätze. Ich hoffe mein Problem ist verständlich und mir kann geholfen werden :-) Danke
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