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Eky

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  1. Das geht sich finanziell derzeit sicherlich nicht aus. Ich bin jetzt schon weit vom ursprünglich geplanten System X6 1055T + AMD 970 Mainboard + 32 GB Ram abgewichen. Aber das wird wohl nicht reichen, oder? Die Frage ist was du genau mit den Lizenzen vor hast. Primär geht es mir um die Entwickeln von Excel und Sharepoint Lösungen im Bereich des Controllings, Rechnungswesens und Steuerrecht. Ursprünglich dachte ich, dass das Action Pack für meine Zwecke reichen würde, doch dann habe ich den Forumseintrag Softwareentwicklung mit Microsoft Action Pack Development and Design gelesen. Ursprünglich habe ich gedacht, dass ich auf der gelieferten Software zwar keine Lösungen vertreiben darf, jedoch mit dem mitgelieferten Visual Studio inkl. MSDN des Actionpacks durchaus welche entwickeln darf, sofern ich sie nicht mit der mitgelieferten Action Pack Software vertreibe. (derartiges legen auch die Nutzungsrechte des MSDN-Abos nahe hier.) Aber ich werde das noch mit einem Lizenzberater von Microsoft abklären. Bei uns rennt alle paar Monate einer herum. Vielleicht sollte MS mal ein paar Juristen einstellen, denn "Nicht zulässig ist der Einsatz für kommerzielle Zwecke" und "nicht erlaubt, die Lizenzen für persönliche Zwecke zu nutzen" sowie "Nicht berechtigt für den Bezug sind gemeinnützige Organisationen, akademische Einrichtungen, Studenten, Regierungsbehörden" schließen die Benutzung generell aus. Denn wenn ich es weder privat, noch kommerziell noch als gemeinnütziges Unternehmen nutzen darf, dann darf ich es gar nicht nutzen.:) Selbst wenn ich es nur intern nutze und mit Word eine Rechnung erstelle, nutze ich es kommerziell.
  2. Das stimmt natürlich, aber dafür gibt es kein Mainboard. Ich kenne jedenfalls keine Sockel-1155 Mainboard mit mehr als 4*DDR3 (weder Server noch Desktop). Und 4*8GB ist nun mal nicht mehr als 32GB. Das hilft mir schon mal weiter. Ein Raid-0 mit 2x OCZ Agility 3 bzw. SanDisk Extreme 240GB oder sowas in der Richtung. Ich entwickle an einem Projekt, das server- und clientseitig einen USB-Dongle benötigt, den müsste ich irgendwie durchschleifen. Und in einer der virtuellen XP-Maschinen ist auch noch mein iTunes, darauf sollte mein iPhone und iPad mittels USB zugreifen können. Ist aber zugegebenermaßen nicht das wichtigste. Darauf könnte ich mit Sicherheit verzichten. Das hängt vom Projekt ab. Ich konfiguriere das grundsätzlich so ähnlich wie die Produktivitätsumgebung. In den Großteil der Fälle kommt also noch ein kleiner DC dazu.
  3. Hallo Fachleute, da ich gerade in der Vorbereitung bin mich nebenbei selbständig zu machen, benötige ich einen Entwicklungs- und Testserver, da sowohl meine X6-Workstation als auch mein i5 Notebook einerseits nicht ausreichend Platz und auch Ram bieten. Ich war zwar schon mehrmals in den Erstellungsprozess von Produktivsystemen involviert, kann aber den Ressoucenbedarf meiner Testumgebung nicht bzw. schwer einschätzen. Daher würde ich eure Hilfe benötigen. Als Virtualisierungsbasis soll höchstwahrscheinlich ESXi zum Einsatz kommen, da Hyper-V derzeit meines Wissens nach kein Passthrough für USB anbietet. (Vielleicht ändert sich das aber auch mit Microsoft Server 2012) Virtualisiert werden soll primär eine Entwicklungs- und Testumgebung im Zusammenhang mit Business Intelligence. - dh. im konkreten: * 2008R2 + Sharepoint Foundation + SQL Server Express 2008 R2 * 2008R2 + Sharepoint Enterprise 2010 + SQL Server 2008 R2 Enterprise * 2008R2 + Sharepoint Enterprise 2010 + Project Server 2010 + SQL Server 2008 R2 Enterprise * 2008R2 + Microsoft Exchange 2010 Standard + Lync Server 2010 Standard * Microsoft Dynamics CRM Workgroup Server * SQL Server 2008 R2 Enterprise + großen OLAP Cube * Windows Small Business Server 2011 Standard + SP Enterprise 2010 + SQL Server Enterprise ua. je nach Bedarf bzw. nicht so leistungshungrig. Von den oben genannten sollten 3 parallel laufen können, ohne gröbere Performanceverluste. (+ evtl. der eine oder andere XP,Win7 Client) Den Windows Small Business Server möchte ich für interne Zwecke (Datenablage ...) nutzen, was meines Verständnisses nach duch das Microsoft Action Pack auch erlaubt ist. Diese wird daher wohl permanent laufen. Alle anderen Systeme (2 weitere) sollen nur zu Entwicklungs- bzw. Testzwecken verwendet werden und sollen lizenztechnisch von MSDN Premium abgedeckt werden. Oder spricht da was dagagen? Als Hardware dachte ich an einen Intel Xeon E3-12XYV2 mit 32GB Ram ein Q77 Mainboard (wegen Vt-d) und SSD-Raid1, da meine derzeitigen Rechner weniger an der CPU-Leistung als an HD-Performance (da scheinen wohl die IOPS wichtig zu sein) und RAM (derzeit 8GB bzw. 6GB) scheitert. Ich denke mal 2 virtuelle CPUs und 8-12 GB je Maschine müssten reichen. Die Fragen die ich mir in diesem Zusammenhang stelle 1.) Ist mein System angesichts der darauf laufenden VMs ausreichend dimensioniert? 2.) Gibt es schon irgendwelche Infos, ob Microsoft Server 2012 Hyper-V auch Passthrough für USB anbieten wird? 3.) würde Hyper-Threading in meinem Anwendungsfall was bringen (dann würde ich mich für Intel Xeon E3-1245V2 entscheiden, sonst eher zu einem Intel Xeon E3-1225V2) 4.) Bezüglich der Lizenzen: Für meine intern genutzte SP-Plattform und den Hyper-V Server möchte ich das Action-Pack einsetzen. Die anderen möchte ich über das MSDN-Abonnement lizensieren. Oder spricht da irgendetwas dagegen? Gibt es eine kostengünstigere Möglichkeit als die Kombination aus Action Pack und Visual Studio Premium with MSDN (350+5855 €)? 5.) sonst noch nützliche Ratschläge? Danke im voraus.
  4. Hallo Fachleute, vielleicht kennt jemand von Euch die Situation: Auf einen kleinen Bruchteil der Rechner tritt ein Fehler auf (ein Programm lässt sich nicht starten, eine Webseite verursacht einen Fehler usw.), der auf einen frisch ausgerollten System nicht auftritt. Auf den Rollout-Systemen ist der Fehler also nicht reproduzierbar, was aber in vielen Fällen unabdingbar für die teilweise recht zeitaufwendigen Fehlersuche ist. Was also tun? Sofern man nicht aus Erfahrung den Fehler eingrenzen kann, versucht man soviel wie möglich an Informationen von den betroffenen Systemen zu sammeln über installierte Programme und deren Installationsreihenfolge, Updatestand, Interneteinstellungen, laufende Dienste ... Und diese Einstellungen auf ein virtuelle Testmaschine zu übertragen, sodass der Fehler auch dort auftritt. Das Problem dabei ist aber immer wieder, dass selbst das Ermitteln der Systeminformationen viel Zeit in Anspruch nimmt. Es gibt zwar für die eigentliche Fehlersuche viele durchaus gute Tools, sei es Fiddler2, Process Explorer, Wireshark, Regshot .. uva. die bei der exakten Fehlersuche helfen. Gibt es aber auch Tools, die mir von bestehenden systemen die Einstellungen auslesen und auf andere Systeme übertragen können, bzw. mir wenigstens die Systeme binnen recht kurzer Zeit detailiert dokumentieren, angefangen bei Gruppenrichtlinien, Registry Einträge, Internet Explorer Einstellungen, Versionen der installierten Programme, die Versionsnummern der wichtigsten dll-Dateien, welche ActiveX sind installiert, welche Dienste laufen uvam., damit die Fehler auf Testsystemen reproduzierbar sind. Denn ist der Fehler wiederholbar kann man strategisch an die Fehlersuche herangehen und systematisch etwaige Ursachen ausschließen und in weitere Folge ein paar Zeilen Code programmieren oder serverseitig Änderungen vorzunehmen. Im privaten Umfeld würde ich in solchen Situationen meist zu einer Neuinstallation des Rechners raten, in einen Unternehmen ist das nicht so einfach. Da kommen die Problem sukzessive beim Helpdeks herein, der dann ein paar Checklisten abarbeitet um bekannte Fehler zu beseitigen, irgendwann landet es dann mal beim 2nd Level, der dann innerhalb seiner Zeitvorgabe das Problem zu beheben versucht. Das führt leider auch nicht immer zum Erfolg, sodass es dann beim 3rd Level landet. Meist hat man dann schon verärgerte Benutzer und teilweise unbrauchbare Dokumentation der bisher unternommenen Schritte, sodass die Fehlersuche ganz am Anfang beginnt, damit man ausschließen kann, dass was übersehen wurde. Unsere Überlegung ist es daher von vornherein bei solchen Fällen die Einstellungen jeglicher Art auszulesen und den Fehler in einer virtuellen Maschine nachzubauen. Da kann man dann in Ruhe alles ausprobieren und belästigt keine Benutzer. Kennt jemand solche Tools, die Systemeinstellungen detailiert auslesen? Und unter Umständen auch auf andere System übertragen lassen? Wie geht man in euren Unternehmen mit solchen Problemen um? Danke im voraus.
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