Jump to content

LooMiS

Members
  • Gesamte Inhalte

    40
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von LooMiS

  1. so ganz klar ist es mir noch nicht... also kann jeder auf das physikalische Gerät per RDP zugreifen solange es die gleiche OS-Version hat?!?! und dann darf das dort installierte Visio jeder nutzen? auf einer VM jedoch nur der der auch Visio auf seinem eigenen Gerät lizenziert hat? Wenn das so ist bin ich ja einigermaßen zufrieden dann wird irgendwo eine Windows 7 Kiste mit Visio laufen auf die jeder im Bedarfsfall zugreifen kann (da jeder Client Rechner auch Windows 7 hat). Fände diese Regelung aber etwas absurd. Hätte gedacht dass es egal ist ob man per RDP auf einen physikalischen Rechner oder eine VM zugreift.
  2. Hallo, wir würden gerne eine Microsoft Visio Installation haben die im Bedarfsfall genutzt werden kann, z.B.: falls vom Kunden eine Visio Datei ankommt und dort eine Kleinigkeit nachbearbeitet werden muss. Wir würden hierfür gerne eine Windows-Client-VM einsetzen welche über RDP erreichbar ist. Muss jetzt jeder Rechner der auf die VM zugreift lizenziert werden, oder wie könnte man es hinbekommen dass eine Lizenz ausreichend ist? Mit Anwendungsvirtualisierung oder ähnlichem... LG LooMiS
  3. danke für den Tipp... jedoch kommt beim Versuch zu entschlüsseln über "Systemsteuerung > BitLocker-Laufwerksverschlüsselung > BitLocker deaktivieren" die Meldung: "Das Gerät ist nicht bereit"
  4. ich habe einen Speicherpool mit 15 Festplatten als Parität (Thin) angelegt mit einer Speicherplatzgröße von 15 TB. Diese habe ich geändert von 15TB auf 17TB. Dies wurde jedoch nicht übernommen. Habe dann neu gestartet, jedoch wird das Laufwerk des Speicherpools jetzt nicht mehr erkannt!!! Beim Versuch des Zugriffs auf Laufwerk D (Speicherpool) kommt nur die Frage ob das Laufwerk formatiert werden soll. Geht man in die Speicherpoolverwaltung so wird die Speicherpoolgröße von 17 TB angezeigt mit dem Status OK. Es wäre noch hinzuzufügen, dass der Speicherpool durch BitLocker verschlüsselt ist. Wie komme ich jetzt wieder an die auf dem Speicherpool liegenden Daten?
  5. ich will nicht unbedingt windows xp das ganze ist schon realisiert und das mit windows xp. für win2k3 oder win2k8 müsste jede vm neu aufgesetzt werden, was aber auch eine mögliche lösung wäre
  6. nein ein User pro VM ja mit Datacenter lizenziert und ESXi tatsächlich installiert halt ein Server mit 2 CPU's 8 Kerne/16 Threads/32GB Arbeitsspeicher (es sind nicht immer 80 VM's aktiv, diese werden bei Bedarf gestartet. zugeteilte Ressourcen sollten gering gehalten werden) genau mit der lokalen Sitzung
  7. @Dr Melzer 100Euro für 80 Geräte im Jahr sprich 8000Euro sind keine nennenswerten Kosten? Für das Geld kann man ja eher 2 Datacenter Lizenzen kaufen. Naja konstruktive Lösungsmöglichkeiten und Antworten auf die Fragen (z.B.: RDS Cals) sind ja nicht wirklich gekommen. Antworten wie Duschen und Trocken bleiben und keine nennenswerten Kosten helfen mir hier nicht weiter ;) @ALL Es wäre schön wenn mir noch jemand die Frage beantworten könnte, ob ich alle User im Unternehmen mit einer RDS-Cal ausstatten kann und diese dann auf beliebig viele virtuelle Windows Server 2008R2 Datacenter VM's auf einem VMWare Server zugreifen können, falls man diesen (2CPU's) mit 2 entsprechenden Server (CPU) Lizenzen ausstattet und die 80 zugreifenden User mit RDS und Standard User CAL's ausgestattet sind?
  8. @Lizenzdoc das war mir schon klar. Unklar ist es eigentlich nur wie es aussieht mit RDS Cals. Diese werden benötigt um von den Clients per VMWARE-VMRC auf die Server VM's (lokale Sitzung) zuzugreifen? @Dr Melzer 100VM's ohne laufende Kosten ist ja laut Microsoft legitimiert mit Retail oder Volumenlizenzversionen mit den genannten Einschränkungen z.B.: Mobilität. Es wird also der Server mit den Clientlizenzen ausgestattet und nicht die VM's selbst. OEM's ist wohl nach wie vor strittig. Also machbar ist es ja schon ohne laufende Kosten. Die Virtualisierungsregelungen für VDI Umgebungen gibt es ja auch noch nicht ewig. Davor musste es ja auch realisiert werden können und es geht hierbei ja um Windows XP VM's welche erstellt worden sind als es noch keine offiziellen Statements zu VDI Umgebungen gegeben hat. Deswegen war man der Annahme dass die VM wie ein physikalischer Rechner behandelt wird und so mit einer Windows Lizenz bestückt werden kann. Der Windows Server 2008R2 Datacenter Edition erlaubt ja unendlich viele VM's auf einem VMWare Server. Also könnte man 100 neue VM's erstellen mit Windows Server 2008R2. Hier bleibt nur die Frage offen inwieweit man die virtuellen Server als Clientbetriebssystem nutzen darf. Oder ob man diese als Terminalserver lizenzieren muss (also ob für alle zugreifenden User hier RDS Cals fällig wären) Wie sieht denn die direkte Verbindung aus? Wie gesagt SiteToSiteVPN's wären nicht für die Masse an Kunden realisierbar. Für manche größeren Kunden die dies auf der Gegenseite realisieren können ist dies schon im Einsatz. Teamviewer und Netviewer Lizenzen sind vorhanden, jedoch nicht so performant wie z.B.: RDP Protokoll. Support für die Kunden nur noch per Teamviewer zu ermöglichen wäre also schon eine Lösung jedoch keine die unsere User (sprich Kundenbetreuer) zufrieden stellen würde. Ich bin dir nicht böse ;) und bin für jegliche Möglichkeiten offen. Was jedoch ungern gesehen wird sind laufende Kosten. 100€ pro zugreifendem Client pro Jahr sind halt schon ne Stange Geld. Nur dafür dass man zusätzlich zu dem sowieso vorhandenen lizenziertem Arbeitsplatzrechner noch zusätzliich eine VM benutzt die eine Verbindung zu einem Kunden aufmacht. Ich brauche nur handfeste Aussagen dazu dass es so wie ich es darlege nicht möglich ist (WindowsXP VM's mit OEM Lizenzen) und brauche dann natürlich Alternativen die nicht utopisch teuer sind. Falls es hier keine brauchbare Alternative mit Microsoft Produkten gibt werden wohl Unix VM's aufgesetzt. Einen VPN-Client plus RDP-Protokoll sollte darüber ja ohne weiteres machbar sein. Also zusammenfassend hier die nach meiner Auffassung möglichen Lösungsmöglichkeiten: - VMWare Server mit Windows Server 2008R2 Datacenter aufsetzen und alle VM's auf Basis von diesem neu aufsetzen (mit oder ohne RDS CALS) - OEM Lizenzen durch Retail oder Volumenlizenzen ersetzen und dem VMWare Server zuweisen mit den genannten Einschränkungen - VM's mit Unix aufsetzen - SiteToSite VPN Verbindungen zu den Kunden erstellen und sicherlich auch für manche Kunden, die nicht die Möglichkeiten hierfür haben (Know How) (hier stellen sich aber auch sicher einige Rechenzentren und Administratoren der Kunden quer ;) ) - Teamviewer / Netviewer von den Client PC's nutzen um Verbindungen zu den Kunden aufbauen - VDI Umgebung aufbauen mit VDA Lizenzen oder Windows 7 mit SA für die Clientrechner oder kann jemand eine bessere Lösung aufzeigen?! und danke schonmal für die zahlreichen Antworten
  9. also wenn man nach den microsoft bestimmungen geht: Windows 7 SA / VDA: man bezahlt laufende Gebühren (dies ist nicht gewünscht) Retail Version / Volumenlizenz: mit der Einschränkung dass die VM's nicht dynamisch zwischen den Servern verschoben werden dürfen? Ist die VM für den Server lizenziert oder ist die Lizenz nicht eher der VM zugewiesen? Wann darf eine VM auf einen anderen Server verschoben werden? wie schaut es aus mit Windows Server 2008R2 Datacenter für die Lösung aus? Darf dies hierfür eingesetzt werden?
  10. @NAWAS es ist also mit Retail Versionen legitimiert? Kannst du mir verraten wo man diese in großer Stückzahl zu einem günstigen Preis bekommt? @ZAHNI wo steht dies geschrieben? kannst du eine Quelle nennen?
  11. wieso auf diese nicht direkt zugegriffen wird hatte ich oben erläutert: ----------- Falls hier Fragen aufkommen. Dies wird gemacht, um die Zugänge zu den Kunden rechtemäßig einzelnen Usern zuzuweisen bzw um Inkompatibilitäten in Bezug auf verschiedene VPN-Clients auf einem Host aus dem Weg zu gehen. Die Zugänge sicherheitsmäßig besser zu verwalten und vom Rest abzutrennen und es ist für einige kleinere Kunden problematisch SiteToSite VPN Verbindungen zu erstellen. Teamviewer existiert parallel als Alternative. ----------- es wird Windows XP Professional verwendet. Auf den VM's ist sonst lediglich Fernwartungszugangssoftware installiert z.B.: VPN Clients (Checkpoint/Astaro/Cisco/Juniper etc...) und Remoteanzeigetools (VNC/RDP/PC Anywhere etc...) Wir schreiben hier keinen konkreten Fernwartungszugang vor, deswegen benutzen wir das was der Kunde im Einsatz hat
  12. ging prinzipiell um unbundling von OEM Versionen sprich dass diese auch ohne PC verkauft werden dürfen. Diese sind also nicht an eine Computerhardware gebunden und können so auch auf einem beliebigen Rechner installiert werden (also auch auf einem nicht physikalischen sondern virtualisierten Rechner)?!?!
  13. es sollen auf einem VMWare Server virtuelle Maschinen mit einem Microsoft Betriebssystem ausgestattet werden. ~ca 100 VM's. Auf diese VM's wird von unseren Client PC's per VMWare-VMRC zugegriffen. Diese VM's sind individuell aufgesetzt (verschiedene VPN Clients etc) Jede VM stellt eine Verbindung zu einem Kunden her um auf dem Kundensystem Support geben zu können.
  14. dort steht geschrieben: Q. My customer bought a new PC and wants to move the OEM software from the old PC to the new one. Can't users do whatever they want with their software? A. The OEM software is licensed with the computer system on which it was originally installed and is tied to that original machine. OEM licenses are single-use licenses that cannot be installed on more than one computer system, even if the original machine is no longer in use. The End User Software License Terms, which the end user must accept before using the software, states that the license may not be shared, transferred to, or used concurrently on different computers. System builders must provide end-user support for the Windows license on computers they build, but cannot support licenses on computers they didn’t build. This is a fundamental reason why OEM System Builder licenses can't be transferred. dies widerspricht aber dem OEM-Urteil des Bundesgerichtshofs: BGH, Urteil vom 06.07.2000, I ZR 244/97 dort wurde festgelegt, dass OEM Lizenzen nicht hardwaregebunden sind
  15. Hallo Ihr Lizenzexperten ;) darf man nach deutschem Recht eine WindowsXP OEM Lizenz unter VMWare ESXi betreiben. Diese Lizenz wird nicht woanders verwendet und ist dediziert für diese VM. Zugegriffen wird von WindowsXP OEM/Windows7 OEM Clients per VMWare-VMRC. Auf diesen VM's liegt lediglich jeweils ein Zugang zu einem Kunden. Falls hier Fragen aufkommen. Dies wird gemacht, um die Zugänge zu den Kunden rechtemäßig einzelnen Usern zuzuweisen bzw um Inkompatibilitäten in Bezug auf verschiedene VPN-Clients auf einem Host aus dem Weg zu gehen. Die Zugänge sicherheitsmäßig besser zu verwalten und vom Rest abzutrennen und es ist für einige kleinere Kunden problematisch SiteToSite VPN Verbindungen zu erstellen. Teamviewer existiert parallel als Alternative. Naja Back to the Topic. Ist es also legal diese VM's so zu betreiben oder benötigt man hierfür eine VDA oder Windows 7 mit SA Lizenz für das zugreifende Gerät Existiert irgendein offizielles Dokument in welchem explizit steht, dass dies erlaubt bzw. verboten ist? In der EULA habe ich hierzu nichts konkretes gefunden Falls dies nicht erlaubt ist wie könnte man verfahren um jährlichen Gebühren aus dem Weg zu gehen? Wären Windows7 Volumenlizenzen für die VM's erlaubt? Wäre es möglich für die VM's Windows Server 2008 R2 Datacenter einzusetzen? Würde man hier RDS Cals benötigen obwohl nicht per RDP zugegriffen wird? Könnte man dann also auf einem ESXi Server welchem 2 Datacenter Lizenzen (da 2 CPU's) zugewiesen sind, 50 Windows Server 2008 R2 Datacenter VM's auf welche per VMWare-VMRC connected wird erstellen? Der letzte Ausweg wäre es UNIX auf diesen VM's zu installieren, aber hier sollte es doch eine bessere Lösung via Microsoft geben an der man sich nicht dumm und dämlich zahlt!?!? Danke schonmal für eure Antworten
×
×
  • Neu erstellen...