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lorsi

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  1. Hallo icePatrick, das Anmelden am Exchange ist mit veralterter Vertrauensstellung nur noch ohne Netzwerkverbindung (aber mit Adapter) möglich. Änderungen in der Domänen/Arbeitsgruppenzugehörigenkeit sollten wir bei Servern nicht durchführen. Ebenso sind auch die Netzwerkeinstellungen nicht verloren gegangen. Die Lösung für das Problem liegt mittlerweile auf der Hand: Auf der betroffenen Maschine gilt es folgendes auszuführen: netdom resetpwd /server:DC /userd:DOMAIN\ADMINISTRATOR /passwordD:* /securepasswordprompt Vorab Anmeldung ohne "Netzwerkkabel" durchführen. Nach erfolgreicher Anmeldung Netzwerkverbindung herstellen und den genannten Befehl ausführen. Ein anschließender Neustart rundet die Problemlösung ab. #closed und dennoch Danke!
  2. Hallo liebes Forum! Folgende Domänenstruktur haben wir hier: 1x WIN SRV 2008 R2 als PDC 1x WIN SRV 2008 R2 mit Exchange 2010 1x WIN SRV 2008 R2 als RDS 1x WIN SRV 2008 R2 als DB mit SQL 2008 Nach einem Ausfall des kompletten Raids unseres ESXI 5.1 Hosts und der Wiederherstellung der Maschinen mit vmprotect 8 haben wir das Problem, dass der Exchange bei der Anmeldung meldet "Die Vertrauensstellung zwischen dieser Arbeitsstation und der primären Domäne konnte nicht hergestellt werden." Zu beachten gilt: Die zurückgespielte Sicherung des DC ist 6 Wochen alt. Die anderen Maschinen von heute Nacht also aktuell mit einer Differenz von eben 6 Wochen zum PDC. Änderungen in der Domänenstruktur hinsichtlich der Server oder Änderungen von Admin-Kennworten gibt es nicht. Eine Anmeldung ohne Netzwerkverbindung am Exchange ist möglich. Folgendes habe ich bisher versucht: http://blogs.ethz.ch/jlaville/2011/06/01/lost-trust-relationship-between-windows-vms-and-domain-controllers/ Die Änderung dieses Werts auf dem Exchange über die lokale Sicherheitsrichtlinie auf 90 Tage brachte nicht der erhofften Erfolg. Welches Lösungsansatz könnt ihr mir vorschlagen. Vielen Dank!
  3. Hallo zusammen, Basis ist ein Server 2008 R2 mit Exchange 2010 und einige Akzeptierte Domänen. Eine handvoll Benutzer besitzen mehrere Mail-Aliase. Wie lässt sich einfach und effektiv umsetzen, dass ein Benutzer in seinem Outlook (2010) auswählen kann, mit welchem seiner (sekundären) Aliase er raussendet? Beispiel: Hans Wurst mit hans@wurst.de als primäre Antwortadresse und h.wurst@wurst.de als sekundäre E-Mail Adresse. Es soll also möglich sein, von beiden bzw. mehreren Adressen auszuwählen und zu senden. Grundvorraussetzung ist, dass die sekundären als weitere Emfpangsaliase bestehen bleiben. Außerdem sollten keine weiteren Postfächer entstehen. Bereits versucht: Verteilergruppe: Geht, es fliegt aber die Emfpangsadresse des Postfachs raus und landet in der VG. Für uns keine Lösung. Für einige Tipps wäre ich sehr dankbar.:confused:
  4. Ich habe einen neuinstallierten PC mit Outlook 2010 getestet und ebenso das Postfach über den OWA. Der Echtzeit Zustand ist immer der richtige. Ein Export aus dem Outlook heraus bringt mir auch exakt die richtige PST. Nur was ich über die EMS raushole ist durcheinander. Habe es bei allen Benutzer getestet und überall das gleiche Problem. Es gibt aber auch keine zeitliche Grenze. Ein völliges durcheinander.
  5. Mit diesem Befehl habe ich leider genau das gleich Phänomen. Elemente, die schon lange verschoben oder gelöscht sind, werden trotzdem noch im Posteingang angezeigt. Das gibts doch gar nicht, irgendwo liegt der Hase begraben. Wird da noch irgendwas vom Exchange gecacht?
  6. ok, wo finde ich dieses Tool?
  7. Okay, das habe ich gefunden. Folglich brauche ich jetzt nur noch entsprechenden Code, um eine Sicherung im Autrag laufen zu lassen?
  8. Ja, ich habe jetzt 2 SBS laufen. Folgendes ist passirt: Am Tag X wurde ein Programm von einem externen Dienstleiser installiert. Die installation schlug fehl und hat den IIS zerschossen. Das System lief also noch, aber eingeschränkt. Das Problem stellte sich für den Kunden als nervig dar und sollte behoben werden. Der IIS ist nicht mehr zu retten. Also Backup von damals in eine VM wiederhergestellt. In dieses SBS müssen eben jetzt die Variablen Daten eingespielt werden.
  9. Ja es ist keine Express-Version. Wo finde ich denn den Agent?
  10. Es wird ein altes Backup als "Basissystem" genutzt, da das noch funktionierte. Hier sollen halt die aktuellen Variablen Daten rein. Da sich das jetzt hingezogen hat, sind auch 2 neue Mitarbeiter eingestellt worden, die da jetzt als 2 weitere User auftauchen.
  11. Hallo, ich habe über die Management Shell an einem Windows 7 Client die Postfächer aller User unserer Firma in .pst exportiert. Das hat soweit super funktioniert. Wenn ich meine .pst Datei anschaue, liegen in dieser noch Mails im Posteingang, die ich schon lange verschoben oder gelöscht habe. Bei anderen usern habe ich genau das gleich Phänomen. Erstelle ich eine .pst über Outlook-Export dann ist die genau so wie sie sein soll. Kann mir jemand dieses Phänomen erklären? Ausgeführt mit Windows 7 x86 Client und x86 Outlook. Auf dem Client die Management Tools des Exchange installiert und folgendes in die EMS eingeben: Get-Mailbox | Export-Mailbox -PSTFolderPath c:\psts
  12. Hallo, ich möchte zwei unabhängige Datenbanken sichern und das am besten täglich über ein Script. Idealerweise versioniert, so dass ich immer von den letzten 7 Tagen eine Datenbank zur Verfügung habe. SQL bietet doch eine Möglichkeit "backup database" an. Kann mir bitte jemand genauer erläutern, wie sich eine solche Aufgabe lösen lässt?
  13. Hallo, wir haben ein älteres Backup eines SBS2008 auf einem anderen logischen Server wiederhergestellt. Wir möchten nun von dem laufenden Server, von dem das Backup stammt, die Variablen Daten auf den Wiederhergestellten einspielen. Das betrifft Benutzerkonten inkl. Shares, RDF und Exchange, aber auch zwei SQL Datenbanken sowie wie die Freigaben. Seit dem Backup sind 2 neue Benutzer dazugekommen. Würde das ganze mit Symantec SystemRecovery Backup Exec durchführen. Gibt das Probleme bei der Wiederherstellung in den älteren Datenbestand? Stören die beiden neuen User?
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