Nigella

Den Hyper-V in R2 und die Meldung kommt auf der jeweils 2. Maschine, die ich starte. Screenshot hier: shot | Flickr - Photo Sharing!

Hallo, gerade bin ich dabei, mir die für das Selbststudienbuch zu Sharepoint-Konfig kleinteilig beschriebene Schulungsumgebung einzurichten. Der Host hat 8 GB RAM, der virtuelle DC 512 und der virtuelle SP soll 6144 MB RAM haben. Beide wurden nacheinander nach Anleitung installiert, alles lief normal. Jetzt soll ich die weitere Einrichtung des SP bei laufendem DC weiterführen und kriege eine Fehlermeldung, die sinngemäß sagt, dass auf eine $krypischeBezeichnung Datei nicht zugegriffen werden kann, weil sie von einem anderen Prozess verwendet wird. Diese Meldung bekomme ich immer, wenn ich eine der beiden Maschinen bei laufender anderer Maschine zu starten versuche. Dann dachte ich mir, dass das wohl mit dem RAM eng wird und habe den SP, auf dem nur das BS und noch sonst nichts installiert ist, auf 1024 MB RAM gesetzt. Das ging zwar, aber die Meldung blieb. Mit anderen VMs hatte ich zwar diverse Mysterien, aber das noch nicht. Was kann ich tun? Danke!

Aktuell macht das Problem einen gelösten Eindruck. Falls das so bleibt, war die Erklärung ganz einfach: Ich hab den virtuellen Geräten auf ihrer eigenen LAN-Schnittstelle eine feste IP gegeben und damit das ganze DHCP ausgeklammert. Schaunmermal...

Okay, versuchen kann ich das mal, aber erst am Sonntag.

Da ist noch wenig eingestellt. Vermutlich nichts, was sich nicht hinterher ändern ließe, wenn man wenigstens weiß, wo man ansetzt. Einfach so ist mir das zu blind.

Was sollte das ändern? Die Fritzbox ist neu und der Server neu aufgesetzt. Da sind keine ausgeleierten Einstellungen drin.

Und was hast du bei Hyper-V eingestellt? Mac-Spoofing vielleicht?

So hatte ich mir das eigentlich auch vorgestellt - obwohl ich auf 25 nicht scharf bin. Was hast du wie gemacht? Sach nicht, ich hab nix gemacht. Welche Schüsse soll ich zum Vergleich liefern?

Will ich doch gar nicht! Ich will, dass der sich seine Updates laden kann, ohne dass mir das Lan zusammenbricht. Mehr nicht. Den Host will ich von draußen erreichen und da reicht es völlig, wenn ich allein das kann - wie erwähnt ist das geplant über DirectAccess.

Aktuell ein WSUS, später ergänzt von Exchange und Sharepoint. Wobei Sharepoint nicht zwingend von außen erreichbar sein muss, zuerst ist der für mich zum Üben. Ist wohl nicht nötig. Wobei es Portfreigaben auf der Fritzbox gibt, aber ob die hier helfen, kann ich nicht sagen. :-) Notfalls nehme ich auch PMs an :-)

Okay. Was wäre das denn erstmal gedanklich? Pflicht ist, dass der Host von außen erreichbar ist, und zwar eines Tages über DirectAccess, aktuell reicht das LAN. IPv4 könnte ich also totstellen, wenn das was bringt. Aktuell 1, später 2 virtuelle Rechner müssen sich mit dem Internet verbinden können. Alle müssen mit einander im LAN reden. Einzelne Routen lassen sich an der Fritzbox einrichten, aber keine Adressbereiche. Nennenswertes Problem bei der Sache: Meine Kenntnisse im Routing sind nicht wesentlich über 0.

In Ordnung. Aber ich hatte schon angenommen, dass das mit der Virtualisierung komplexer gelöst ist. Dass z.B. nur der Host außen sichtbar ist und dann intern auseinanderfummelt. Jein. Vorläufig schon. Sobald aber der Zustand eingetreten ist, dass ich das Gefühl habe die Sache im Griff zu haben, sollen die Maschinen schon "richtige" Arbeit für mich machen. Aber nein, es hängt nicht das Wohl und Wehe der Bundesbank dran. Gibt es denn gar keine Möglichkeit, dem Host eine Schnittstelle zu verbieten?

Willst du damit andeuten, dass außer mir kein Mensch externe virtuelle Netzwerke erstellt?

Okay. Aber mir will noch nicht einleuchten, warum HyperV das nicht regeln können sollte. Ich meine, das Problem muss so oder ähnlich doch fast immer auftreten. Also sollte es dafür eine Lösung geben. Denke ich.

Hat den Nachteil, dass ich mich dann erstmal mit Routereinstellungen auseinandersetzen müsste, was ich gern vermieden bzw. aufgeschoben hätte. Außerdem ist die Anzahl meiner Lizenzen auch endlich.

Ja klar. Sowas mach ich immer zur Begrüßung. Ansonsten: 3270.

Nein, ich hatte gehofft, Powerline löst das Problem. Es bleibt aber dasselbe in Grün. Wenn ich wüßte wie ich ihm sage, er soll die eine Schnittstelle von beiden für sich ignorieren und nur HyperV zur Verfügung stellen, wäre das Problem vielleicht gelöst. Und dann stöpsel ich Powerline vielleicht wieder ab.

Dann ist beim Bilderprovider wieder der Service zu langsam. Mist, muss ich umschaufeln. Aber was die Integrationsdienste angeht: mit dem normalen 2K3 ging das nicht, weil ich dazu erst das SP2 brauchte, an das ich wegen fehlendem Netz nicht rankam. Jetzt hab ich mal R2 probiert, und geht! Okay, wenn jetzt noch im anderen Fred der IP-Konflikt gelöst wird, sieht alles schick aus. Danke!

Der eben noch normale Internetzugang wird erst langsam, dann bricht er zusammen. Die Fritzbox bricht auf verschiedene Arten zusammen, manchmal mit zwei kurz aufleuchtenden roten LEDs, sieht aus wie ein stummer Schrei. :rolleyes: Dass alles in Ordnung ist, so lange nicht der Host und einer seiner VMs ins Internet wollen. Manchmal fängt das Drama allerdings schon an, wenn einer von beiden nur ins LAN will. Der einzige, der bisher praktisch fertig eingerichtet ist, ist ein WSUS. Später soll noch ein Exchange dazu.

Würde ich gern vermeiden. Der Platz auf meinem Scheibtisch ist endlich. Noch nicht. Wirklich laufen tut momentan nur eine virtuelle Maschine, was sonst im WLAN rumfunkt ist ein IP-Radio, der Festplattenplayer, das Handy... Zwei virtuelle Netze auf einer Karte? Hm. Warum soll ich dann nicht den DC im selben Netz betreiben? Aktuell ist Fritz der DHCP, ich hab schon überlegt, ob ich ihm das besser wegnehme und an den Host delegiere. Aktuell ist ein DC vorgesehen, aber noch nicht praktisch vorhanden. Einerseits will ich erstmal die Basis glattbürsten, andererseits sind meine Kenntnisse auch übersichtlich, da muss ich nicht gleichzeitig alles überschlagen.

Hallo, seit einer Weile krame ich herum mit einem virtuellen Netzwerk. Mittlerweile ist klar geworden, dass die Abstürze der Fritzbox durch Internetzugriffe der virtuellen Rechner verursacht wurden. Vielleicht nicht nur durch die, sondern auch die (vorübergehend) erreichte Zahl von 10 Netzwerkgeräten, dafür scheint sie nicht gebaut. Jedenfalls versuche ich verschiedene Lösungen des Problems. Im Grunde läuft alles auf die Frage hinaus, wie ich die Box davon abhalte, zwei aktive LAN-Verbindungen zu erkennen, von denen eine (anscheinend) von 2 bis mehreren verschiedenen Geräten genutzt wird. Wenn ich die Schnittstelle auf dem Host totstelle, dann ist doch auch das darauf zugreifendene virtuelle Netzwerk ausgesperrt, oder? Würde die Umstellung auf IP6 was bringen? Ich hab auch schon überlegt ob es nützt, wenn ich dem Host das Standardgateway entferne. Bitte jetzt nicht schreiben ich soll es probieren, meine vielen Versuche haben schon eine Firmware in den Himmel geschickt, zur Gewohnheit machen möchte ich mir das nicht. Danke!

Nicht wundern, dass aktuell keine Internetverbindung besteht, die Fritzbox hat leider die Hufe hochgerissen - Ersatz ist unterwegs. Für den Anfang reicht mir ja auch, wenn Server 2003 ins LAN kommt.

Welches Schweinderl hättens denn gern? Ich antworte nur auf Leute, die mich nach Subnetzen fragen. Isch abe gar keine Subnetze! Der Host hat 3 Schnittstellen: 1 WLAN (nutzt er), 2 LAN, davon eine steckerlos und die andere mit Stecker und dem Virtuellen Netzwerk. So besser? Ina

Versteh ich jetzt nicht. Wenn der 2K8 R2 die Netzwerkverbindung finden und normal nutzen kann, wieso kann es dann nicht 2K3? Dem Subnetz (2 verschiedene gehen nicht auf der Fritzbox) ist doch egal, was für ne (virtuelle) Maschine dran hängt...

Ja. Der Einrichtungsassi hat mir mitgeteilt, dass die Schnittstelle für das virtuelle Netzwerk ein Sharing mit dem Hostbetriebssystem nicht erlaube. War mir dann auch egal, gibt ja noch mehr Schnittstellen.