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Routingfritz

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  1. Hallo zusammen, ein etwas komplexeres Problem, das mich im Moment beschäftigt: Wir nutzen an mehreren Standorten unterschiedliche Zugangsanbieter (z.B. Telekom CompanyConnect, Telekom A- und S-DSL, QSC S-DSL,...). Standardmäßig routen wir Standortverbindungen (ipsec) über die CompanyConnect und E-Mail-, WEB- und Projektraumtraffic über die DSL-Anschlüsse. Zentrale Knotenpunkte an den Standorten sind Windows-Server (2003 R2 und 2008 R2), die auch das interne Routing erledigen. Alternativ zu den CompanyConnect-Routen hätte ich jetzt alternative Routen über die DSL-Anschlüsse eingerichtet, mit höheren Wertungen für die Metrik, in der Hoffnung, dass bei Ausfall einer CompanyConnect-Route (weniger von Providerseite, weil die sehr stabil ist, aber evtl. wegen Routerproblemen oder so...) unser Windowsserver automatisch die langsamere Route verwendet - das tut er aber leider nicht (oder er benötigt so lange dazu - nach 5 Minuten war keine Änderung zu erkennen - dass der Ausfall zu lange dauert). Da es sich nicht um das Standardgateway handelt, fällt ja vermutlich die "Dead Gateway Detection in Windows Server 2003" als Lösungsansatz weg. Vermutlich ist die Metrik eigentlich nicht dafür gedacht,ich hätte aber gehofft, dass es damit funktioniert. Zur Info: an den Schnittstellen zum Internet stehen Funkwerk bintec-Router sowie Fli4l-Proxy-Server. Herzlichen Dank! Martin
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