Hallo,
ich experimentiere zur Zeit damit herum Gruppenrichtlinien in einer Domäne zu verteilen.
Die Richtlinien für die Benutzerkonfiguration klappt ohne weiteres wie folgt: Habe den Benutzer "Nutzer A" (welche in der Organisationseinheit "Testnutzer" ist, welche der Gruppe "Domänen-Benutzer" angehört) ein GPO erstellt und in der Sicherheitsfilterung den "Nutzer A" hnzugefügt.
Nun habe ich zwei PCs in die Domäne gehoben, PC1 und PC2. Diese liegen in der OU "TestPCs". Jetzt habe ich für diese ein GPO angelegt, welche nur die Computerkonfiguration modifiziert (genauer: Es gibt einen internen Pfad zu einen Updateserver an; WSUS). In der Sicherheitsfilterung habe ich dann "PC1" und "PC2" hinzugefügt.
Nun werden diese nicht richtig übernommen wie es aussieht. Hatte zuerst das Problem das unter gpresult angegeben wurde das die Gruppenrichlinie abgelehnt wurde, dieses Problem konnte ich aber schnell lösen. Es wird mir nun gesagt das es das GPO erfolgreich übernommen hat, auch wenn ich unter gpresult des Clients nachschaue. Wenn ich nun aber manuell am client mal gpedit aufrufe sind die GPOs aber nicht verändert.
Wieso? ist meine Frage. Wie sollten denn die Berechtigungen vergeben werden? Falls sowas für Domänencomputer geht?
Hab zu diesem Thema auch schon diverse Beiträge in diesem Forum gelesen, welche mir schon geholfen haben die Thematik besser zu verstehen. Leider habe ich Problem nun aber noch nicht erfolgreich lösen können. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar.
laufende Dienste (alle auf einen PC):
- ein DC,
- eine DHCP,
- ein DNS,
- eine WSUS,
alle dienste sind eingerichtet und getestet.
Grüße