Danke erstmal an die vielen Schreiber!
Ich kann Eure Kritik verstehen.
Also wir sind ein kleiner mittelständischer Betrieb, wir besitzen keine hochbrisanten Geschäftsgeheimnisse oder Personendaten, die bei Verlust das Aus für uns bedeuten würden. Es geht hier recht persönlich zu.
Im Netz spiegelt sich das wider. VZ haben sie natürlich nicht, denn die Besitzübernahme ist raus. Aber sonst ist der Datenbereich relativ offen, das ist auch für unsere Arbeitsweise erforderlich, und damit kommen wir auch gut zurecht.
Aber bei aller Offenheit will wohl die GF etwas mehr über die Tätigkeit im Netz wissen. Die Hintergründe kann ich auch nicht genau nachvollziehen. Sie zielt nicht auf bevorstehende Kündigungen ab, möchte aber falls es doch mal zu Spannungen kommt, etwas in der Hand haben, falls es zum Datenklauversuch kommen sollte.
Ich glaube, dass es letztlich besser ist, den Mitarbeitern zu verdeutlichen, dass es nicht erlaubt ist, Geschäftsdaten aus der Firma herauszutragen.
Darüberhinaus werde ich vorerst mal mit dem Eventlog und Eventlog Analyzern an die Frage herangehen (Eventsentry.com u.ä.).
Sollte die GF dann doch weitergehende Kontrolle wünschen, kenne ich nun das Stichwort Endpoint Security.
Thanks!