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MikeMyst

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  1. Zum Upgrade: schade, aber ich habe das erwartet, und nach meinen kurzen Recherchen hab ich auch nichts dazu gefunden. Also neu kaufen :-( Umziehen werde ich wohl mit Exmerge, mit dem sicher ich momentan Maileingang. Wenn ich mich recht entsinne kann man mit Exmerge auch in einen IS zurückschreiben, oder? Was die Shares angeht so ist Hand- bzw. Scriptarbeit angesagt. SBS Best Practice Analyzer habe ich noch nicht eingesetzt, muss erst ma guggn was das ist ;-) Danke fürs schnelle Antworten, Mike
  2. Hallo alle, ich plane die Aktualisierung unseres SBS 2003 auf SBS 2011. Kann man die aktuellen Lizenzen ugraden oder muss ich neue kaufen? Ggf. wäre SBS2008 ausreichend. Wäre es dann alternativ möglich, die Lizenzen auf SBS 2008 upzugraden? Habe den Server 2005 übernommen, da gab es schon einiges an Missständen, die ich z.T. auch bereinigen konnte. Allerdings habe ich kein einziges SP installiert, da ich schwere Fehler vermutete, die das System gekillt hätten. Die vermute ich immer noch ;-) und deswegen ist kein SP drauf, nur einige Patches. Nun möchte ich deswegen auch nicht migrieren, da ich dann vermutlich allen Müll mitschleppe, sondern lieber einen neuen SBS aufsetzen und dort alles frisch einrichten. Später die Exchangepostfächer übertragen, Drucker und Freigaben neu einrichten und bei den Clients einfach eine andere Domäne angeben, wo sie sich anmelden sollen Denke ich da völlig falsch oder ist das so machbar? Greetz, Mike
  3. Danke erstmal an die vielen Schreiber! Ich kann Eure Kritik verstehen. Also wir sind ein kleiner mittelständischer Betrieb, wir besitzen keine hochbrisanten Geschäftsgeheimnisse oder Personendaten, die bei Verlust das Aus für uns bedeuten würden. Es geht hier recht persönlich zu. Im Netz spiegelt sich das wider. VZ haben sie natürlich nicht, denn die Besitzübernahme ist raus. Aber sonst ist der Datenbereich relativ offen, das ist auch für unsere Arbeitsweise erforderlich, und damit kommen wir auch gut zurecht. Aber bei aller Offenheit will wohl die GF etwas mehr über die Tätigkeit im Netz wissen. Die Hintergründe kann ich auch nicht genau nachvollziehen. Sie zielt nicht auf bevorstehende Kündigungen ab, möchte aber falls es doch mal zu Spannungen kommt, etwas in der Hand haben, falls es zum Datenklauversuch kommen sollte. Ich glaube, dass es letztlich besser ist, den Mitarbeitern zu verdeutlichen, dass es nicht erlaubt ist, Geschäftsdaten aus der Firma herauszutragen. Darüberhinaus werde ich vorerst mal mit dem Eventlog und Eventlog Analyzern an die Frage herangehen (Eventsentry.com u.ä.). Sollte die GF dann doch weitergehende Kontrolle wünschen, kenne ich nun das Stichwort Endpoint Security. Thanks!
  4. Auch Dir ein danke fürs superschnelle Antworten :-) Nun, man ist schon bereit zu investieren. Allerdings ist die Verhältnismässigkeit zu beachten. 10.000 Euro wäre für unseren Bedarf eher nicht mehr verhältnismässig. Wir wollen auch nicht unbedingt Datenklau verhindern. En Monitoring wäre auch ausreichend, so dass man Auffälligkeiten ansprechen und den betreffenden Mitarbeiter mahnen oder verwarnen kann. Vielleicht ist Monitoring günstiger als das Schliessen aller möglichen Lecks ?
  5. Danke für die schnelle Antwort. OK, Endpoint Security ist mal vorgemerkt und werde ich mal verfolgen. Tja, also Daten bei der Konkurrenz würde ich als nicht sehr teuer ansehen, da letztlich unser Wissen, Erfahrung und besonders fachliche Kompetenz unseren wirtschaftlichen Wert darstellen. Die Zeichnungen und Texte sind "nur" Ergebnisse unserer Ausarbeitungen, die auch nur Gültigkeit für ein Projekt haben. Der Wert könnte allerdings darin bestehen, dass man in den 'geklauten' Daten nach ähnlichen Projekten sucht und daraus Rückschlüsse für aktuelle Projekte zieht. So könnte ein gefeuerter Mitarbeiter in "seinen" alten Projekten kramen und sie bei der Konkurrenz wieder verwenden.
  6. Hallo, ich suche eine Möglichkeit, das Kopieren "grosser" Datenmengen von einem SBS 2003 zu erkennen. Unsere GL möchte eine Möglichkeit haben, zu erkennen, ob jemand etwa unseren kompletten Datenbestand klauen möchte. Wir haben 20 User, die auf dem Datenbereich (ca. 300 GB Zeichnungen und Texte, keine personenbezogenen Daten) fast Vollzugriff haben. Eine komplette DLP-Lösung für unsere Zwecke ist wohl 'mit Kanonen auf Spatzen schiessen', soll heissen zu teuer und zu komplex. Ausserdem soll Datenklau nicht unbedingt verhindert werden, aber der Versuch soll erkannt werden. Die GL stellt sich ein Tool vor, das Alarm schreit, wenn etwa ein User oder Client mehr als 20 GB (einstellbar) aus dem Datenbereich liest. Hat hierzu jemand eine Idee wie man das realisieren kann?
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