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mcitplpic

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  1. hi @all, ich suche nach einer Möglichkeit, wie ich KVM eigene Virtio SCSI Treiber installieren kann ohne, dass sich der Server (2008r2) abschießt. Normalerweise würde man die Treiber mit Hilfe der Sytem-CD einbinden und starten. das funktioniert aber diesmal nicht da extrem strenge Vorgaben herrschen....die VM dürfen keine USB und CD-ROM Anschlüsse haben. Also ich müsste ich den vorgegebenen SCSI oder IDE Treiber austauschen und den VirtIO SCSI Treiber beim nächsten Neustart benutzen... Reicht es im Bootmanager evtl die Einträge zu verändern Grübel.??
  2. Also unter VMWare hab ich eine Lösung und und bei Hyper-V ist das Problem nicht vorrangig. Da aber KVM keine Integrationstreiber bereitstellt muss ich das so behandeln, als ob in einem Server 2008 neue physikalische Festplatten eingebaut werden, die automatisch erkannt, eingebunden und formatiert werden muss. Gibt es da passende Drittanbieter Tools die ich noch nicht kenne.:D:cool:
  3. hi, welche genaue SAN-Lösung dort eingesetzt wird kann ich dir noch nicht genau sagen. Um genauer zu werden, der Host besteht aus einer KVM Lösung. Gesicherte Info ist, dass es keine Treiber gibt die das durch reichen könnten. Meine Aufgabe als Windows Administrator ist es zu schauen ob man das halt so realisieren (evtl auch als Zwischenlösung) kann oder aber, ob das interne Entwicklungsteam selber den Treiber dafür schreiben muss...den Luxus können sie sich durchaus leisten... wobei das natürlich Entwicklungszeit beanspruchen würde. Ich selber wäre mit so einer Frickelei auch nicht glücklich. Ich persönlich denke mir, dass man das gar nicht unbedingt automatisieren muss, weil der jeweilige Sytemadmin wohl in der Lage sein sollte, Partitionen selber zu erweitern oder anzupassen....aber das ist nicht die Aufgabenstellung.
  4. Wie sieht es damit aus wenn ich das mittels geplanter Task verwirkliche.
  5. Ich werde nie wieder eine Frage so dahin schludern. Versprochen!
  6. Gugten Morgen, mit dem Doppelthread und der Groß- und Kleinschreibung hast du sicherlich Recht. Es war eher ein Versehen als wirkliche Absicht und zu sehr fortgeschrittener Stunde als ich diesen Beitrag verfasste. Ich bitte um etwas Nachsicht;-) Sollte aber nur dir Groß- und Kleinschreibung über die Hilfsbereitschaft der Member entscheidet, so finde ich das doch mehr als schade und etwas befremdlich. Im Englischen beschwert sich ja auch niemand, dass die Lesbarkeit leidet. Dein Wunsch werde ich in Zukunft trotzdem beherzigen. Evtl. bist du oder jemand anderes doch bereit, sich den Text durchzulesen....dafür danke ich im Voraus ;-) Ich wünsche dir und allen anderen einen angenehmen Tag.
  7. hi @all also ich habe in der firma folgende aufgabenstellung bekommen (wo bei ich erst nächste woche alles testen kann): in einer virtuellen umgebung ( KVM ) soll ein gast (windows server 2008R2) durch den host zugewiesen festplattenplatz automatisch erkennen und erweitern können..... zb hat das gastbetriebssystem eine sytempartition von 50 gbyte. nun wünscht sich der kunde 50 gbyte mehr. also weise ich dem gast 50 gbyte mehr unter kvm zu.....wie realisiere ich es am besten, dass unter windows der zusätliche platz eingebunden wird und automatisch der systempartition bereitsteht. dabei soll der kunde in seinem gastbetriebssystem nichts selber machen müssen. bis jetzt fallen mir nur möglichkeiten per diskpart oder übers disk management ein. da muß ich aber selber im gast das per hand konfigurieren :-(.. könnte man es evtl. mittels script lösen, was halt immer beim start die festplattengröße prüft und automatisch den neuen speicher mit einbindet bzw die partition erweitert mit dem extend befehl. wäre das ne möglichkeit?..... ich hoffe ihr wisst was ich meine
  8. Einen schönen guten Morgen ! Ich suche nach einer Möglichkeit, ein beliebiges virtualisiertes Windows Betriebssystem, automatisch neu hinzugefügten Festplattenplatz, erkennen und erweitern zu lassen. Im Speziellen geht es darum, dass ein virtualisiertes Betriebssystem unter KVM, Vmware oder Hyper-V eine Festplattenkapazität von z.B. 50 GByte zugewiesen bekommen hat, welcher im Hypervisor um weitere 50 GByte erweitert wird. Normalerweise kann man mittels Diskpart oder der Managementkonsole die Partition erweitern und neue Laufwerke einbinden. Die Hauptaufgabenstellung lautet , dass genau dieser Vorgang automatisiert erledigt werden soll. Idealerweise sollte beim Zuweisen einer neuen Festplatte im Hypervisor, diese auch automatisch, vom Gastbetriebssystem, erkannt und formatiert werden. Ich glaube nicht, dass diese Automatisierung im laufenden Betrieb möglich ist und nur mittels Script, beim Neustart verwirklicht werden kann. Das Script müsste dabei also selbständig prüfen ob neue Laufwerke dazugekommen sind, sie einbindet und formatiert.... Das Erweitern einer Partition mit Diskpart ist ja sehr einfach aber kann das Diskpart alles leisten, ohne dass es zu Problemen beim Systemstart kommt. Über hilfreiche Ratschläge und Lösungsansätze bzw. Tip´s bei der Scripterstellung wäre ich euch sehr dankbar.
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