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Baeribeeri

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  1. Ja, dem ist so! Aber die anderen PCs außerhalb der HSA- und FOR-Szene laufen seit einem Jahr unter 7 und Office 2010, damit die Leute, die sich bei Aldi & Co. die Rechner kaufen, sich nicht umstellen müssen. Für die HSA- und FOR-Leute ist dafür eine andere Kostenstelle zuständig. Falls ich das Problem mit VBS nicht gebogen bekomme, muss ich mal sehen, ob die betreffende DNS-Adresse irgendwo in der Registry steht und werden dann mal versuchen, diese zu verbiegen bzw. wieder zurückzubiegen. Ganz so, wie Du es mit dem Spooler machst. Ich melde mich dann wieder. Jetzt muss ich erst mal Taler verdienen gehen. Schönes Wochenende!
  2. No Sir, wie gesagt, es handelt sich um eine VHS. Und Kommunen haben meistens kein Geld. Weiterhin schießen diese Tools weit übers Ziel hinaus. Das kann man daran sehen, dass in diesem einen Unterrichtsraum immer noch Win XP eingesetzt wird. Letztendlich benötige ich eigentlich nur die Objektbeschreibung für VBS, mit der ich die DNS-Weiterleitung ändern kann.
  3. Hallo Xanathos, ein AD ist vorhanden (Win Server 2003). Es werden pro Semester ca. 4500 User gepflegt mit Rechten, Logon-Scripts, Kurs-Ordnern, globalen Ordnern, persönlichen Ordnern, Exchange-Konten usw. Das alles ist dank Skripting kein Problem und ein Zeitaufwand von wenigen Minuten. Zieht der Lehrer den DSL-Stecker raus, dann können parallel laufende Kurse nicht mehr in's Internet. Das ist z.B. bei ebay-Kursen mehr als fatal. Daher ja der Gedankengang, für diesen Klassenraum zentral den DNS zu verbiegen. Und das steuerbar für den Lehrer. Der wiederum klickt nur auf einen roten oder grünen Button für Aus und Ein. Mehr soll und muss der Lehrer gar nicht wissen. Der Lehrer darf mit seinem Account als normaler Domänen-Benutzer auch gar nichts auf dem Server machen, außer das Ein-Ausschaltskript zu starten. In der Hauptsache fehlt mir einfach die Info, wie ich per Skript, z.B. VBS, den DNS-Weiterleitungseintrag ändern kann. Ob das Ganze dann klappt, kann ich ja vor Ort testen. Nach den Sommerferien soll es jedenfalls laufen. Gruß an alle, Baeribeeri
  4. Ja, LAN-Strippe raus ersetzt auch jede Firewall :D. Im Ernst: 16 PCs sollen gesperrt werden 'on Demand', die anderen 31 PCs sollen alle alles im Internet machen dürfen. Alles läuft über einen Router mit DSL 16.000. Die Skripte vom Lehrer-PC auf dem Server zu starten ist ja kein Problem dank PsExec von Sysinternals. Auf dem Server müsste dann nur, z.B. per VBS, die Adresse des DNS dort geändert werden können. Da liegt der Hase im Pfeffer. Und ich bin kein VBS-Experte Gruß, Baeribeeri
  5. Danke für den Tipp, aber das ist doch Linux-Software. Wie soll ich die auf Win7 zum Laufen bekommen?
  6. Proxy ist schlecht, da dann der Lehrer-PC den gesamten Verkehr durchleiten muss, wie z.B. beim Jana-Server. Ein eigenständiger Proxy-Server soll nicht verwendet werden (Strom sparen). Prüflinge: Ja, Anmeldung am DC und Benutzung gemeinsamer Ordner bzw. persönlicher Ordner, die als Laufwerke per Logon-Skript zur Verfügung gestellt werden.
  7. Liebe Board-Gemeinde, ich betreue eine Volkshochschule, in der auch Hauptschulabschlüsse etc. gemacht werden können. Ein Lehrer möchte in Zukunft, dass bei Prüfungen das Klassenzimmer keinen Internetzugang haben darf. Der Rest der PCs aber sehr wohl. Was ist vorhanden? Ein Server mit Win 2003 Server Standard R2, ein DSL-Router von Linksys und knapp 50 PCs mit Win 7 prof. und eine Windows-Domäne. Mein Gedankengang ist nun folgender: Vom Lehrer-PC aus werden zwei Skripte auf dem Server ausgeführt. Das einen stoppt den DNS-Dienst, biegt die TCP/IP-Adresse für nichtauflösbare Namen ins Nirvana um und startet den DNS-Dienst wieder. Also nix Internet für die PCs, die nur den Win-Server als DNS eingetragen haben. Das andere Skript macht es umgekehrt und trägt wieder den Router als DNS-Adresse für nichtauflösbare Namen ein. Internet wieder da. Alle anderen PCs bekommen gleich als sekundäre DNS-Adresse die Router-Adresse eingetragen. Könnte so etwas gehen? Und falls ja: Wie? Danke schon mal für Antworten und schönes Wochenende! Euer Baeribeeri
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