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Froschkoenig84

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  1. Die Instanzen bei Amazon reichen vorne und hinten nicht aus. Hatten die früher nicht auch mal dez. Server im Angebot?
  2. @truemperA Na ja, deswegen können ja im BIOS die Bootdevices dennoch hintereinander geschalten werden, ich hätte ja das Raid-1 nur für die Systempartition (also viermal), die Restpartitionen lassen sich deswegen unter Windows trotzdem zusammenschweißen, ggf. als SoftRaid-5 @NilsK Es handelt sich um einen WebServer für eine kleine Community. Aber nur um den Testserver. Geplant ist später (nach ca. einem Jahr) ein Filersystem mit 48TB (HardRaid-6) und 3-5 LoadBalancing-Server mit je 1Gbit/s-Anbindung. Die Frage ist eben, wie viel Traffic ich buchen muss und das würde ich eben gerne auf einer Testmaschine ausprobieren, um es dann hochrechnen zu können. Der finale Serverpark wird dann auch gemanaged und vermutlich Debian oder CentOS sein. Dennoch, auch in der Testphase, sollten die Daten so sicher wie möglich sein und ich brauche eben einen Server für ca. 100 EUR / Monat, mit einem sinnvollen Traffic-Paket, der über 5TB Platten nutzt. Perfekt wären 4x2TB, aber sowas bekommt man wohl nicht zu diesem Preis, ganz zu schweigen von einem RaidController. (Colocation ist für die Startphase nicht geplant)
  3. Hmmm, siehst du einen Fehler in meiner 4x-Redundanz für's OS? Wichtig ist eben, dass im BIOS die Bootreihenfolge alle vier Platten nacheinander abläuft, solange bis eine primäre Partition startfähig ist. Die sekundären Partitionen will ich per SoftRaid zu Raid-5 verschmelzen. Sollte doch eigentlich gehen? Oder nicht?
  4. Tja, aber genau diese Redundanz wäre mir wichtig gewesen. :/ Die Daten werden ja zumindest ins Backup nächtliche gespeichert. Wenn aber das OS wegschmilzt, ... dann ist das System erstmal von einem Ausfall betroffen. Ich bin am Überlegen, ob ich doch auf CentOS setzen soll. Mein Problem ist, dass meine Linuxkenntnisse aus der Berufsschulzeit schon ein paar Jährchen zurück liegen und ich auch sonst weniger fit auf der Linux-Kommandozeile bin. Ich hab gehofft, das irgendwer ein Tool kennt, dass beim Booten einfach eine Art Miniatur-Windows nutzt, über welches dann der Raid-5-Treiber und das restliche Windows von allen Platten gezogen wird. Meine Alternative wäre: 4x 100GB (nutzbar 100GB) RAID-1 (mirroring) 4x 1400GB (nutzbar 4200GB) RAID-5 (1x Redundanz) Ich hoffe, die Admins sind so fähig, dass sie die vier verbauten Festplatten nacheinander booten lassen. Sollte dann also eine Platte ausfallen, würde zumindest der Boot-Vorgang noch funktionieren und die Daten würden sich per RAID-5 wieder herstellen lassen. Ich verzichte auf die LUNs (komplette Platten als RAID und dann unterteilen) und nutze eben auf jeder Platte zwei Partitionen, die ich dann wieder als RAID-1 und RAID-5 entsprechend verknüpfe. Ich hoffe das funktioniert. Ich sehe gerade keinen Fehler in meinem Plan, wenn es auch ärgerlich ist, da vierfache Redundanz beim System leider auch eine Menge Speicherplatz verschenkt. Nur zur Info, es handelt sich um diese Kiste: Datenblatt Rootserver Superplan Storage - OVH
  5. Servus Cracks, ich habe vor, einen Webserver mit 4x 1500GB HDDs an zu mieten und wollte Fragen, ob Windows Server 2008 nun auch endlich SoftRaid-5 in der Datenträgerverwaltung zulässt. Bei WinServer2003 gab es das Problem, dass die Systemplatte/Partition nicht mit ins Raid eingehängt werden konnte. Bei vier baugleichen Platten ist das aber notwendig. Bei CentOS ist das wohl gar kein Problem, einfach aktivieren, einstellen, neustarten und schwups hat man sein SoftRaid über alle Platten zur Verfügung. Die möglichen Szenarien: 4x 1500GB = 6000GB (bei RAID-0, ohne Redundanz) 2x 1500GB = 3000GB (bei RAID-1, mirror) 3x 1500GB = 4500GB (bei RAID-5, single) 2x 1500GB = 3000GB (bei RAID-6, double) Mein Favorit ist ganz klar RAID-5 und die Aufteilung mit einer psychischen Festplatte (Masterpartition von 4500GB) und darin zwei LUNs (SubPartitionen) mit... 500GB für OS und Software 4000GB für Webspace und Datenbank Diese Aufteilung geht aber nur, wenn Windows auch die eigene OS-Partition (zu Beginn 167GB) auf alle drei, bzw. vier Platten erweitern kann. Eben so, wie CentOS das macht. Klar, mir ist bewusst, warum die eigene Systempartition Schwierigkeiten macht, sich ins SoftRAID einhängen zu lassen, aber es muss doch einen StorageCache-Workaround geben, oder? Aber lassen Sie Bootphase und Raid-Treiber nicht notfalls auf allen vier Platten (bzw. LUNs) installieren? So dass beim Starten bereits eine Art Miniatur Windows geladen wird, welches den Raid-Treiber ausführt und dann das wirkliche Windows über SoftRaid-5 startet? Will nicht auf CentOS springen, bin nicht gerade super sicher auf der Linux Shell. Nur, um kurz selten klugen Fragen vorzubeugen... Es handelt sich um einen Fix-und-Fertig-Server den ich bei einem Provider miete. Ich habe also keine Möglichkeit ein HardRaid zu nach zu rüsten, auch wenn mir das lieber wäre, ich kann das OS auch leider nicht kurz auf eine weitere fünfte Platte ausheben, um den SoftRaid einzurichten und danach wieder eine der SoftRaid-LUNs zu nutzen.
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