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ToWaCom

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  1. Hallo StephSteph, das habe ich mir anfangs auch überlegt - bin aber zu dem Entschluss gekommen dass das nichts für mich ist. Ich habe aber Bekannte, die diesen Weg gegangen sind. Sie haben sich das Kompendium dazu gekauft (glaube 3100 Seiten in 4 Bänden) für ca. 250 Euro meines Wissens und haben sich da dran gesetzt und das Ganze über TechNet-Abo und virtuellen Servern ausprobiert. Sie haben es geschafft aber sie sagten alle ausnahmslos: Es gehört eine gute Portion Eigenmotivation dazu da es eine langwierige Sache ist, die neben dem normalen Tagesgeschäft nur schleppend voran geht. Es ist auf die Dauer der Lernphase gesehen schwer dranzubleiben... aber das ist ne persönliche Sache. Ich wollt nur mal sagen was mir so an Erfahrungsberichten zugeflogen ist :-) Kleiner Tipp: Es gibt von FirebrandTraining auch eine Schulung, die den MCITP:EA innerhalb von 2 Wochen durchzieht! Diese kostet glaube ich "nur" etwas um die € 8000,- und findet abgekapselt in einem Hotel statt, wo nur Teilnehmer für diesen Kurs untergebracht sind. D.h. du machst da 2 Wochen á 6 Tage á 10 Stunden nichts anderes als lernen und Examen schreiben. Es ist knackig aber geht schnell und kostet weniger... Falls das interessant sein sollte: MicrosoftMCTS / MCITP Enterprise & Server Administrator | Schulung und Zertifizierung | Firebrand Training
  2. Also ich habe nur diesen Passus parat welcher etwas Aufschluss gibt: Fakt ist aber, dass ich weder während noch nach meiner Zertifitzierung zum Datenschutzbeauftragen einen stichhaltigen Text/Beschluss gefunden habe oder vorgelegt bekommen habe der definitiv sagt: "geht nicht - verboten". Das Problem ist einfach - so mein Informationsstand: Es wird immer nur "unterstellt" dass ein Interessenkonflikt besteht - es gibt aber keine generelle Definition (meines Wissens) dass es so ist vom Gesetz aus. Theoretisch ist es möglich beides zu vereinen - wenn Du Deine Sache als DSB gut machst wird sicher keiner weiter nachfragen... NUR: sollte man beides kombinieren wollen - also DSB UND entsprechend kritische Funktion in der IT so wird man um eine Absegnung durch die Aufsichtsbehörde nicht drum rum kommen wenn man sicher gehen will. Diese muss dies dann explizit (wenn möglich auch schriftlich) bestätigen, dass man das so machen darf. Frage ist nur (aus Admin-Sicht): Wer will das schon wirklich kombinieren? Ich als Admin liebe es Dinge zu optimieren, zu verbessern und ich glaub jeder Admin liebt die Technik... in dem Moment wo Du beides bist - also Admin und DSB dann wirst Du Dir selbst immer wieder ein Bein stellen müssen und es wird immer öfter die Situation geben, dass Du eigentlich etwas machen möchtest/solltest, das Du aber dann doch nicht kannst weil Du eigentlich die Daten nicht mal anfassen darsft ohne dass Dir jemand zuschaut. D.h. selbst zu Testzwecken oder zur Fehlersuche wirst Du in Situationen kommen wo du gegen das Amt als DSB selbst verstoßen würdest wenn Du das umsetzt was eigentlich - als reiner IT'ler ohne DSB - völlig normal ist. Es ist so schon aufwendig genug wenn Du bei gewissen Dingen - um 5 Minuten was zu testen - erst einen Zweiten dazuholen musst, der Dir über die Schulter schaut. Also nochmal Zusammengefasst: Gesetzliches no-go gibt es (meines Wissens) nicht - lediglich diese schwammigen Aussagen und Beschlüsse. Einzige Gewissheit bekommst Du durch Nachfragen bei der Aufsichtsbehörde. So wurde es mir auch von den renomierten externen DSB'lern bestätigt. Kannst Du damit was anfangen? :-)
  3. Hallo Zusammen, habe gerade den Thread entdeckt und wollte noch aus eigener Erfahrung einen kleinen Hinweis einbringen: 1. Micha: Wenn du IT-Support anbietest und gleichzeitig auch noch Datenschutzbeauftragter sein willst wirst Du wieder Probleme bekommen. Du wirst strikt trennen müssen denn es ist nicht erlaubt IT-Support und Datenschutz bei ein und dem selben Kunden anzubieten! Das ist das gleiche Thema wie.. 2. Es darf ein Angestellter der IT-Abteilung niemals Datenschutzbeauftragter werden da er sich nicht selbst kontrollieren kann und somit wieder eine Willkür entsteht. Es geht hier um das Motto "ich brauch die Daten jetzt also definiere ich sie eben als nicht schutzbedürftig". Diese Erkenntnis habe ich bei der TÜV-Schulung zum Datenschutzbeauftragten erhalten. Ich selbst bin seit kurzem zertifizierter Datenschutzbeauftragter - allerdings ohne Funktion, da ich die IT leite in unserer Firma. Somit musste dieser Job an jemand anderen vergeben werden. (Mittlerweile bin ich auch froh darüber *g) Durch viele Gespräche mit Datenschutzbeauftragten in Selbstständigkeit, deren Erfahrung entsprechend hoch und somit ihre Aussagen auch seriös sind bin habe ich immer das selbe gehört: Die Verbindung von IT + Datenschutz + dass es im eigenen Verantwortungsbereit liegt = gefährlich. Just my 2 cents ;) Hoffe ich konnte helfen.
  4. Ja klar das soll ja auch nur ein Anfang sein. Aktuell bin ich ganz zufrieden dort wo ich bin aber ich hab noch Wissensdurst. Ich finde nur ein Fernstudium ist nicht praxisnah und vieles davon braucht kein Mensch. Mein Ziel wären einfach kleinere Schritte (z.B. später noch Exchange, Datenbanken, Virtualisierung etc.) wobei der MCITP:EA jetzt quasi das Fundament bieten würde. Ich fühle mich (bisher) im mittelständischen Umfeld eigentlich ganz wohl da man einfach - imho - tiefer im Gesamtunternehmen drinsteckt und so die Projekte vielfältiger sind. Aber ich möchte eben schon auch zukünftig Entwicklungschancen haben. Danke für deine Einschätzung - dies ist für mich ein weiteres Go :) Gruß, Towacom Ps: Danke für die Nachricht jedoch kann ich leider noch nicht antworten. Das Board sagt mir, dass diese Funktion noch nicht für mich freigeschaltet ist.
  5. Hallo Miteinander, ich habe nun schon mit einigen Leuten gesprochen und mir deren Meinung zum Thema MCITP:EA angehört. Für mich ist aber noch immer die Frage noch nicht ganz geklärt: Macht es wirklich Sinn oder ist es eine Nummer zu groß? Mein Status: Ich habe Wirtschaftsinformatik studiert - musst jedoch wegen Mathe abbrechen und wurde somit exmatrikuliert. Nun arbeite ich jetzt im 6. Jahr in einem mittelständischen Betrieb als IT-Manager (in einer One-Man-Show). Meine Umgebung ist ein Win2K3, Exchange 2K3, WinXP und Win7 Netzwerk. Bisher habe ich alles noch im Griff und auch die Notwendigkeit von externen Supportern ist verschwindend gering geworden... aber: Win2K8 steht vor der Tür und winkt schonmal durchs Seitenfenster :-) Ich bin quasi "nur" gelernter Industriekaufmann und arbeite aber schon seit 2000 nicht mehr auf diesem Gebiet. Weiterhin bin ich seit ca. 3 Jahren nebenberuflich selbstständig und biete IT-Dienstleistungen für kleinere Handwerksbetriebe, Autohäuser usw. Meine Frage ist nun: Macht es überhaupt Sinn für mich diesen Schritt zu gehn oder sollte ich komplett etwas anderes machen? Da hier doch viele mit Erfahrung in diesem Gebiet dabei sind hoffe ich, dass ich so etwas treffendere Aussagen bekommen könnte. Würde mich freuen :-) By the way: Was mir vorschwebt ist der MCITP: Enterprise Administrator - angeboten von der Firma GFN AG für Einsteiger (komplett alle Prüfungen von A bis EA ;) ) Würde mich freuen wenn mir jemand eine Einschätzung geben könnte. Vielen Dank. Schöne Grüße, Towacom
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