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DanAiP

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Beiträge erstellt von DanAiP

  1. Hallo zusammen,

     

    ich habe da ein kleines Problem:

     

    Benutzer melden sich per ZeroClient am Terminalserver (published Desktop unter Server 2008R2) an und öffnen den Windows File Explorer. Anschließend schließen sie einen USB-Stick am Client an, der in die Session übergeben wird. Der User kann darauf zugreifen und Dateien ändern. Zieht er den USB-Stick wieder ab, wechselt die Auswahl in der Navigationsleiste auf "Computer" und der USB-Stick wird aus der Ansicht entfernt. Jedoch bleiben in der Anzeige (rechtes Fenster) die Daten des USB-Sticks angezeigt. Eine Aktualisierung mit F5 bringt keinen Erfolg. Erst wenn nochmals in der Navigationsleiste auf "Computer" geklickt wird, werden in der Anzeige die Laufwerke angezeigt.

     

    Schließt der User, direkt nachdem er den ersten Stick abgezogen hat, einen zweiten USB-Stick an (der den gleichen Laufwerksbuchstaben wie der erste bekommt), ohne vorher auf Computer zu klicken, wird der neue Stick in der Navigationsleiste hinzugefügt. Wählt er den hinzugefügten Stick aus, bleiben trotzdem die Daten des ersten in der Anzeige. Eine Aktualisierung mit F5 bingt erst nach ca. 20 Sekunden oder länger den gewünschten Erfolg.

     

     

    Nun zu meiner Frage:

    Auf meinem Notebook Windows 8.1 schließt sich der File Explorer automatisch, wenn ich den USB-Stick auswerfe. Ich suche die Einstellmöglichkeit um das automatische Schließen des File Explorers zu erzwingen. (GPO oder GPP)

    Google lässt mich hier leider im Stich. Auch hier habe ich leider nichts dazu gefunden.

     

    Auch für Hinweise in welche Richtung ich suchen soll, sind gerne Willkommen. ;)

     

    VG
    Dan

  2. Wenn ein Office installiert ist, kann er das sicher nutzen. Weshalb denn nicht? Es geht doch auch darum, wo er Zugriff hat. Und wenn er im LAN 'Schreibrechte' braucht um Dateien ablegen zu können, würde ich lieber an der Stelle ansetzen.

    Hi Sunny61,

     

    neue Erkenntnisse:

     

    Der User soll sich an einem bestimmten Client mit seinem Domänen-Account anmelden und die Daten von einem Wechseldatenträger (also USB-Port) auf ein Netzlaufwerk schieben. Er braucht kein Internet, keine Applikationen, etc.

     

    Den Internetzugang würde ich dann auf dem Proxy beschränken, damit der User nicht einen portablen Browser nutzen kann. Ist doch so richtig.. Oder?

  3. Hi zusammen,

     

    ich darf per GPO einen Client so weit berechtigen, dass nur noch der Arbeitsplatz aufrufbar ist, der Zugriff auf Netzlaufwerke funktioniert und die USB-Ports funktionieren.

     

    Bevor ich mich durch den ganzen Baum der Benutzer- und Computerkonfiguration klicke und alles deaktiviere, wollte ich euch fragen, ob das auch mit drei, vier, fünf Einstellungen möglich ist.

     

    Im Netz habe ich leider nichts dazu gefunden.

     

    Schon mal vielen Dank für eure Hilfe.

  4. Ich hatte ein ähnliches Bild unter Windows 8 mit Hyper-V.

    Ich gab meiner VM einen "Internen Switch", den ich in meinem LAN-Adapter freigeben wollte. Dabei trat die Meldung "Der Dienst kann zur Zeit keine Steuerungsmeldungen annehmen." auf.

    Nachdem ich hier die Vorschläge gelesen habe schaute ich noch mal meine Dienste durch und siehe da, der Dienst "Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung" stand auf "wird beendet". Und da blieb er auch.

     

    Was ich gemacht habe?

    -virtuellen Switch aus dem Hyper-V Manager entfernt

    - alle Netzwerkverbindungen deaktiviert

    - Strom komplett ab (Netz und Akku)

    -- Powerschalter 15 Sekunden gedrückt

    - Neu gestartet

    - alle Netzwerkverbindungen wieder aktiviert

     

    sicher gibt es auch ein Tool, das Dienste beenden kann ;)

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