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Andre1979

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  1. Hallo, ich habe mir eine Testdomäne aufgebaut um mich mit dieversen MS Produkten vertraut zu machen. Mein erstes Problem, das der TMG die Active Directory User und Gruppen nicht auflöst. z.B. Webzugriff und VPN welche an AD Usern bzw. Gruppen fest gemacht werden sollen. Die "Strict RPC Compliance" habe ich schon deaktiviert, Namensauflösung funktioniert auch.
  2. Ne Zahni, ich will nicht nur quatschen, ich will das Ganze ordentlich verstehen. Diese Lizenzgeschichte ist nun mal wirklich nicht einfach. In erster Linie ging es mir um die Aussage, wir schalten DRS ab und sparen uns dadurch die Teuren Datacenter Lizenzen. Jede VM bleibt auf dem Clusterknoten wo sie ist und nur im Hardwareausfall von besagtem Clusterknoten wandert die Lizenzzuweisung der Hardware mit. Die 90 Tage werden eingehalten oder die Sonderlocke greift.Ich sehe aber genau hier das Problem. Für mich kommt ein dauerhafter Hardwarefehler einem herrauslösen des Servers aus dem Cluster gleich, und nicht einer Reparatur. Dann das Patchen des OS der Clusterknoten je nach IT Richtlinie, da kommt man wohl auch nicht mit 90 Tagen hin. Dann SLA bzw. CarePack, wie oft hört man beim Support "Have you installed the latest firmware?", es muss ja nicht immer gleich der Server brennen. Ist das Cluster dann noch so ausgelegt das ein Failoverhost mehrere Host´s ersetzten soll, läuft dieser dann im WorstCase "Oberkante Unterlippe", das sofortige zurückschieben der VM auf die reparierten Clusterknoten ist nicht erlaubt, da dieser ja keinen dauerhaften Hardwarefehler hat.:confused: Wenn man aber wirklich auf der sicheren Seite stehen und sauber durch lizenziert sein will, ist nur das abschalten des DRS doch sehr fragwürdig bzw. eine Milchmädchenrechnung.
  3. Wenn man nur den reinen Hyper-V zum Vergleich nimmt gibt es keine Nachteile. Bei der Datacenter Version von Hyper-V denke ich schon. Kauft man MS ist Hyper-V Bestandteil des Server OS, man hat also die Lizenz für die Hardwarezuweisung und VM. Kauft man VMware oder andere Virtualisierungslösungen, braucht man zusätzlich die MS Lizenzen und das pro VM x Clusterknoten. Das auf die Funtionalitäten (DRS,VMotion....) einer Virtualisierungslösungen im Cluster bezogen, sehe ich da schon ein Vorteil für die MS Virtualisierungslösung.
  4. Also bestätigt sich wieder einmal die Annahme, das MS mit allen Mitteln versucht Drittanbieter nicht durch überzeugendere Funtionalität zu "schlagen", sondern eher mit einer für MS Produkte günstigeren Lizenzierungspolitik........ Und am besten noch alles notariell beglaubigen lassen oder wie? Wenn ein reines niederschreiben ausreichen soll, kann ja gleich jeder ne Grüne Jacke anziehen, aus dem Wald kommen und behaupten er sei der Förster........
  5. Ok, jetzt bin ich wieder etwas schlauer........ Wenn man sich die entsprechenden Briefe vom Microsoft Volume Licensing 20 mal Satz für Satz durch liest, wird es einem auch klarer. Brief
  6. Dann verstehe ich jetzt nur noch, das ich mit 6 x Datacenter auf der absolut sicheren Seite bin, und alle Funktionen der ESX 4 Enterpise Version nutzen kann. Aber noch einmal zum genauen Verständniss: Man darf also das OS in einer Virtuellen Umgebung installieren. Also ich habe 4 x Win2003 Std. Lizenzen und 4 x VM Win2003 Std. und diese darf ich dann belibig zwischen den Hosts verschieben, es bleiben in Summe ja nur 4 VM´s Also nix mit 90 Tagen, da es kein physikalisches System ist. Hierbei geht es so wie ich es verstanden habe um Betriebssystemumgebung die ja Virtuell ist. :confused: Aber zur eigentlichen Frage. Ist es richtig, das wenn ich nur das DRS abschalte, ich nur eine Lizenz pro VM benötige. Und nicht VM x Anzahl der Host im Cluster?
  7. Ja das mit den 90 Tagen........ Hier eine Aussage die ein ganz neues Licht auf die Geschichte fallen lässt.
  8. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich das auch machen. Nur unser Berater ist da ganz anderer Meinung, er sagt das wenn wir DRS abschalten die Standart bzw. Enterprise Lizenzen reichen.
  9. Da ich mich gerade intensiv mit VMWare und vSphere beschäftige, bin ich ich auf eine weitere Variable gestoßen die für die Lizensierung sehr wichtig ist. Wer sich ein vSphere Cluster kauft, aufbaut und betreibt, tut dies ja nicht nur aus dem "nice to have" Grund, sondern um die Funktionalitäten einer Solchen Umgebung auch zu nutzen. Ein Cluster ist nun mal keine Stand Alone Maschiene, und ist in erster Linie für Ausfallsicherheit und unterbrechungsfreien Betrieb eines RZ/Serverlandschaft da. Bei VMware gibt es da das HA für die "Hochverfügbarkeit" welches keine wirkliche "Hochverfügbarkeit" darstellt, da beim Ausfall eines Clusterknotens die darauf befindlichen Maschien defakto erst einmal "tot" sind und erst nach besagtem Ausfall auf einem anderen Clusterknoten neu gestartet werden. Dies kann natürlich zu Datenverlust führen und nervigen Anrufen beim Support..... Um dies zu verhindern (besonders die nervigen Anrufe) kann man das FT "Fault-Tolerance" herbeiziehen welches ja schon ab der Advanced Edition zu haben ist. Dies bedeutet aber für die Lizensierung (auch wenn es stimmt das bei abgeschaltetem DRS eine Lizenz pro VM ausreicht), das wir mindestens 2 Lizenzen pro VM benötigen, da immer eine primäre und eine sekundäre VM existiert. Weil: Microsoft die Definition eines zu lizensierenden OS dahin begründet, das eine zu lizensierendes OS in dem Moment existiert, sobald das OS/die Applikation in den Arbeitsspeicher geladen ist. (die entsprechende Quelle werde ich verlinken sobald ich sie wieder gefunden habe.......)
  10. Wenn wir uns nun dem Thema "alle 90 Tage darf eine Lizenz neu zugewiesen werden" annehmen, so klingt es im ersten Moment logisch das DRS im vSphere Cluster abzuschalten. Die VM´s werden nicht mehr automatisiert verschoben und verbleiben bis zu einem Hostausfall immer auf dem selben "Blech". Zitat: "wenn Sie den Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers früher außer Dienst stellen" Dort sehe ich den ersten Denkfehler. Wenn ein Server im Cluster ausfällt, so wird dieser mit entsprechenden CarePacks so schnell wie möglich wieder repariert und somit nicht dauerhaft außer Dienst gestellt. Zudem ist besagtes Cluster so ausgelegt, das der Failoverhost so ausgestattet ist das er im Worst Case alle VM´s beider aktiver Server halten soll. (bitte keine Kommentare zu diesem Aufbau....., ich betreue das nur). Also werden alle Vm´s nach der Reparatur vom Failoverhost zurück migriert, ergo ist es mit den 90 Tagen schon einmal "Essig" und Lizenstechnisch nicht erlaubt. Jetzt kommen ich zum Thema: "Warum denn überhaupt ein VM Cluster egal von welchem Hersteller" Fakt ist nun einmal, das man Mechanismen wie vMotion ja ihre Daseinsberechtigung haben. Ob nun zur vollautomatisierten Lastverteilung, Failover oder nur um die Downtime der VM´s bei Wartungsarbeitem am Hostsystem zu vermeiden. Wenn wir nun Wartunsarbeiten am Host tätigen, wandern die VM´s auch wieder auf den Failoverhost und wieder zurück, ergo..............90 Tage dahin. Jetzt vergleich ich mal Äpfel mit Birnen. Jeder kennt ja das legalisierte Verbrechersyndikat "GEZ"...... Laut der GEZ ist jedes Radio und TV Gerät "Anmeldeflichtig". z.B. Radiowecker..... ist ein Wecker und ein Radio, ob ich mich jetzt aber vom Radio oder vom Wecker wecken lassen ist der GEZ egal, es ist ein Radio.... wie DRS ein oder aus..... oder Multimedia PC, es ist ein PC kann aber auch z.B. DVBT, ob ich dies nun nutze oder nicht, die GEZ will trotzdem meine Kohle Somit kommt für mich also die Datacenter Lizenz für ein vSpherecluster in Frage. soviel dazu..... ich freue mich auf eine lebhafte Diskusion MFG André
  11. Hallo an alle Leidensgenossen, Ich habe da mal eine Frage zur Lizensierung von Windows Servern in einem VMware vSphere Cluster. Wir haben ein VMware vSphere Cluster (Enterprise 4) welches sich aus 3 Servern mit je 2 CPU´s zusammenstellt. Inerhalb dieses Cluster laufen diverse Win2003 und Win2008 Server in Standart und Enterprise Ausführung, von den Micrisoft Applikationen sind SQL, SharePoint, TMG und Exchange vorhanden. Nun hört man je nach Wetterlage und Jahreszeit die unterschiedlichsten Aussagen zum Thema der Lizensierung in dieser Virtualisierungsumgebung. Einer sagt, das wir jeden Microsoft Server so oft lizensieren müssen wie wir physische Server haben auf dem dieser Windows Server betrieben werden kann, also die schönen Datacenter kaufen. Ein andere meint das Enterprise Lizenzen ausreichen. Und die neuste Meinung ist, "wenn wir das DRS abschalten, reicht eine Lizenz pro Windows Server, ob nun Standart oder Enterprise". Und genau um die letztere Aussage geht es mir. Diese Aussage wird haupsächlich mit dem Microsoft Document: "LIZENZIERUNG VON Microsoft-SERVERProdukten IN VIRTUELLEN UMGEBUNGEN vom Dezember 2009" untermauert. Zitat: "Im Allgemeinen sind Sie als Kunden von Microsoft-Volumenlizenzprodukten berechtigt, Softwarelizenzen für Produkte der Microsoft-Serverlizenzmodelle neu zuzuweisen, jedoch nicht nur kurzzeitig. „Kurzzeitig“ bedeutet häufiger als innerhalb von 90 Tagen nach der letzten Zuweisung (oder Neuzuweisung). Sie sind jedoch berechtigt, Softwarelizenzen früher neu zuzuweisen, wenn Sie den Server aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers früher außer Dienst stellen. In Abbildung 7 dürfen Sie beispielsweise Server C die Lizenzen für Windows Server und Exchange Server neu zuweisen, wenn Server A aufgrund eines dauerhaften Hardwarefehlers außer Dienst gestellt wird." Zudem soll dies auch von SAM so bestätigt worden sein. Wenn ich jetzt aber google befrage ensteht nur noch mehr Verwirrung als eh schon besteht. Selbst die Documente von Microsoft kann man je nach Gemütszustand wohl verstehen wie es der Geldbeutel erlaubt....... Wenn ich nun den offiziellen Virtualization Calculator von Microsoft befrage, spuckt der selbst bei nur 2 Windows Servern im Virtualisierung Cluster schon die Datacenter Lizensen aus.
  12. Hallo Leidensgenossen....., ich habe da ein kleines Problem nach der Umstellung der Offlinefolder. Ausgangssituation: 2008 Domäne mit Win2003 und Win2008 Server, Clients XP und Win7. Ordnerumleitung der Eigenen Dateien via GPO mit Offlinebereitstellung. Die Eigenen Dateien wurden auf einen Share auf Server1 umgeleitet, Homedirectory für User. Nun wurde ein Storage in betrieb genommen und die Ordnerumleitung auf das CIFS des Storage "umgebogen". Soweit hat das auch alles funktioniert. Auf Server1 werden unter anderem Drucker bereitgestellt. Wenn ich nun die Freigabe des Share auf Server1 aufhebe, denken alle Clients das Server1 offline ist, (die Drucker sind nicht verbunden). Einen Regkey habe ich schon ausfindig gemacht, der noch auf Server1 verweist, nur reicht das nicht diesen zu löschen. Ich könnte natürlich an jedem Client manuell die Offlineeinstellungen reseten, dies soll aber automatisch geschehen. Jemand nen Tip?
  13. Hallo, habe am Freitag die letzt der 3 Prüfungen bestanden. Nun wollte ich mir die Zettel ausdrucken um beim Chef anzugeben...... Nur finde ich auf meiner MCP Seite den MCITP Schein nicht:mad:. Dauert das nur ein wenig bis die Amis bis 3 zählen können oder wie?
  14. Hallo, habe das gleiche Problem. Exchange 2007, Outlook 2007, 2008 Domäne auf einmal trägt Outlook bei der Einrichtung den internen Domänen Namen ein (blabla.local) Nach langer Suche bin ich der Meinung das der Fehler im AD liegen muss und nicht auf dem Exchange. Wenn ich die E-Mail AutoKonfiguration von Outlook 2007 starte, wird dort die Emailadresse "user@blabla.local" eingetragen. Ändere ich die E-Mail Adresse auf "user@blablabla.de" und starte den Test dann, läuft dieser sauber und schnell durch. Die Emailadresse des angemeldeten Users wird aber über das AD lookup ermittelt, das Autodiscover kommt ja erst später. Jemand einen Tip warum im AD lookup eine falsche Adresse ausgegeben wird? und das auf einmal bei allen Usern
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