Jeno

Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Februar. Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Februar erfüllt wurde. Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php __ Hallo Julia, Win 7 unterstützt die Übernahme von vorhandenen Programm- und Treiberkonfigurationen aus Vorinstallationen. Das in Win 7 enthaltene WAIK (Windows Automated Installation Kit) enthält ein spezielles Migrations-Tool. Das USMT (User State Migration Tool) reaktiviert nach dem Umstieg von 2000, XP oder Vista auf Windows 7 die früheren Programme und Einstellungen im neuen System. Ihr installiert „clean“ auf die Partition, auf der auch das Vorgängersystem liegt. Das ältere System wird dabei nach \Windows.old verschoben – und aus diesem Ordner holt sich die USMT-Komponente Scanstate dann die Informationen, die wiederum Loadstate mit Hardlinks und Registry-Einträgen in Windows 7 einbaut. Einfacher kann das ja wohl kaum möglich sein. Grüß Deinen Chef und seine IT-Leute, Jeno

Hi Julia, beide Punkte, die ich oben nannte sind neu, beziehungsweise verbessert. Verbessert sind die Aktivierungsmuster, so dass fehlerhafte oder sinnlose Aktivierungen minimiert werden. Neu ist die Zuordnung von Mac-Adressen zu ARP- und NS-Protokolle, so dass über diese Protokolle die Netzverfügbarkeit der Rechner geprüft werden kann, ohne sie zu aktivieren. Und ebenfalls neu ist die Medientrennung, die es einem Netzwerkadapter ermöglicht in den Energiesparmodus zu wechseln, wenn er nicht benötigt wird. Jedes einzelne dieser neuen Features wird euch helfen sehr viel Energie zu sparen. Grüße, Jeno

Das Suchfeld ist eine wirklich pfiffige Sache. Die Energieoptionen rufe ich aber lieber über das Energiesymbol in der Taskleiste auf. Braucht nur zwei Klick. Einer auf das Symbol, der zweite auf den Energiesparplan. Fertig. Oder, aber das ist nur am Anfang notwendig, zweiter Klick auf Energieoptionen und dann die Grundeinstellungen und alles andere ...

Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe Februar. Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe Februar erfüllt wurde. Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php __ Hi Julia, in Win7 sind die Wake-on-LAN-Muster neu und besser als jemals zuvor konzipiert. Dadurch wird die Aktivierung bei Netzwerkzugriffen sicherer und gleichzeitig werden sinnlose Aktivierungen, z. B. durch pings ausgeschlossen. Ebenso kann bei neuerer Hardware, aber die habt Ihr ja :-) über ARP- und NS-Protokolle geprüft werden, ob ein Rechner überhaupt im Netz vorhanden ist - und zwar ohne dass er dafür aktiviert werden muss! Somit können Eure Rechner zukünftig ungleich länger als bisher im Ruhemodus verbleiben und Dein Boss wird sich über die Energieeinsparung freuen. Viel Erfolg wünscht Dir Jeno

Hallo iDiddi, wo ist der Unterschied? Mein Beitrag ist neuer und kürzer. Das ist in unserer kurzlebigen Zeit beides ganz wichtig .) Aber, nachdem ich Deinen jetzt endlich gelesen habe, muss ich sagen, dass er nicht nur ausführlicher, sondern auch inhaltlich besser ist. Was wenigstens belegt, dass ich nicht bei Dir abgeschrieben habe. Tut mir leid, war nicht Absicht, ich lasse mir was Neues einfallen. Die Loorbeeren für die Problembehandlung gehören jedenfalls Dir. Gevotet habe ich Deinen Beitrag auch gerade, gleich nach dem Lesen. Hat er verdient. Grüße, Jeno

Hallo Julia, Win7 hat integrierte Problembehandlungspakete, die es auch einem Normaluser ohne fundierte IT-Kenntnisse ermöglichen viele Fehler selber zu beheben. Und für den Fall, dass der Fehler zu komplex ist gibt es die Problemaufzeichnung, mit der der User Klick für Klick Screenshots erfassen kann, sodass die IT-Abteilung die Ursachen schnell und effizient finden und beseitigen kann. Das vereinfacht nicht nur das IT-Management, sondern erhöht auch die Usability. Zwei Faktoren, durch die sich Deine Neuanschaffung recht schnell amortisieren wird. Grüße, Jeno