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robbery

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  1. Sie sind gar nicht in der lokalen Gruppe RDP-benutzer. Das bedarf es ja mMn auch nicht, denn das soll ja alles über die GPOs geregelt werden...
  2. Hallo, folgendes Problem ereilt mich derzeit: Nutze einen WinSvr2008 (nicht R2) als Terminalserver und erhalte die Fehlermeldung "Die Verbindung wurde abgelehnt, da das Benutzerkonto nicht zur Remoteanmeldung autorisiert ist". Verwaltet wird das Netzwerk per Gruppenrichtlinien. Der Server befindet sich in der OU "Terminalserver", in der die spezielle GPO-Terminalserver hängt. Wenn ich mich direkt auf den Server schalte und die GPOs auslese, wird mir die GPO-Terminalserver auch als verarbeitet angezeigt. In der GPO habe ich unter Comp-konfig ... Sicherheitseinst "Anmelden über RDP zulassen" für die Gruppe Terminalnutzer gesetzt. Problem: Die Mitglieder der Gruppe Terminalnutzer können sich nicht am TS anmelden und erhalten o.g. Fehler. Habe noch eine weitere Gruppe TerminalAdministratoren, die sich problemlos anmelden können. Habe noch weitere GPOs unter der OU liegen, doch die GPO-Terminalserver steht an Stelle 1 in der Reihenfolge. Somit wird sie doch auch als letzte ausgeführt und dürfte von keiner weiteren GPO mehr überschrieben werden, oder? Danke für eure Hilfe
  3. Hallo, folgende Situation stellt sich dar: Unter Win7 Prof. 64 Bit möchte ich im Sharepoint auf .dwg- oder .dwf-Dateien zugreifen. Im IE9 64Bit kommt beim Klick auf eine dwg-Datei die Frage, "wie ich verfahren möchte". Entweder Öffnen, Speichern (unter), Abbrechen. Bei Öffnen wird auch sauber der DWG-Viewer geöffnet. Soweit alles i.O. Aber unter IE9 32Bit erscheint diese Frage nicht, sondern die Datei wird im Browser geöffnet, allerdings sehe ich nur einen weißen Bildschirm. Die Zuordnung der Dateitypen ist aber korrekt, daran kann es nicht liegen. Gibt es denn irgendeine Registryeinstellung o.ä., womit ich auch unter IE9 32Bit diesen Abfragescreen hervorrufen kann und dann auch bei der Auswahl "Öffnen" der Viwer seperat geöffnet wird (und eben nicht im Browser)?
  4. Nachdem ich keinen Ausweg mehr wusste, habe ich ein altes Image zurückgespielt. Ergebnis: - Nutzer können sich wieder anmelden, sowohl lokale als auch servergespeicherte Nutzer/Profile Soweit so gut... Aber jetzt habe ich mit einem, ja nur mit EINEM, Nutzer Probleme, mich anzumelden. Aber wiederrum auch NUR auf diesem einen Rechner! D.h., erst nach einer Stunde meldet sich dieser an. Eventlog-Einträge: ID 6006 "Der Anmeldebenachrictigungsabo "GPClient" hat 3599 Sekunden benötigt, um dieses Ereignis (Logon) zu bearbeiten. Auf einen anderen PC benötigt die (Erst-)Anmeldung die gewohnten Zeit (2 min). Hat dazu jmd eine Idee oder bleibt mir nur noch die Neuinstallation :confused: ? Danke
  5. Hallo, ich weiß, das Thema kam schon des Öfteren, jedoch weiß ich trotzdem keine weitere Lösung... Folgendes Szenario: - Win7 Prof. 64 Bit SP1 - Anmeldung verschiedenster Nutzer ging bis vor 2 Tagen noch, plötzlich nicht mehr - lediglich die schon vorhandenen Profile (lokale und servergespeicherte), welche sich noch im gängigen Zustand angemeldet hatten, können sich noch anmelden - alle sich zu dem jetzigen Zeitpunkt nicht unter C:\Users befindlichen Profile bringen im Titel genannte Fehlermeldung Folgendes probiert zur Problembehandlung: - Benutzerprofile sauber gelöscht (Comp.eigenschaften > Benutzerprofile > Löschen) - HKLM\...\ProfileList die defekten User gelöscht - Win7-DVD eingelegt und via Upgrade Systemdateien wiederherstellen lassen - Benutzerprofildienst wird automatisch gestartet Für jeglichen Hilfeansatz bin ich natürlich sehr dankbar!
  6. Hallo, bevor ich mich auf die Lösung eines Terminalservers stürze würde ich gerne noch wissen, ob bei jeder TS-Sitzung eines Users ein neuer Prozess gestartet wird?!? Grund: Ich möchte ein W2K8-Server in 32Bit mit ca. 32 GB RAM betreiben. In den PC-Eigenschaften werden mir diese eingebauten RAM auch angezeigt, anscheinend ist PAE schon automatisch aktiviert. Da aber mein zu verwendendes Programm nicht mehr wie 4GB RAM nutzen kann, ist es für mich nun wichtig zu wissen, ob jedem TS-Nutzer ein neuer Prozess zugewiesen wird? Halbwegs einleuchtend? Schon mal jetzt danke für mögliche Hilfen!
  7. Eine Ablösung ist in den nächsten 2-4 Jahren nicht realisierbar - leider! Es müssen auch keine reinen DOS-VMs sein, es muss "lediglich" ein Rechner/Terminalserver sein, der DOS unterstützt (also 32Bit-System) Diese Frage ist durchaus berechtigt und ich denke, dass es das nicht tut. Dazu tat sich mir die Überlegung auf mit PAE, wo ich dann pro Terminalsitzung bspw. 1GB RAM zuordnen wöllte - die Frage ist nur, wie weit Vorstellung Realität auseinander liegen?!?!
  8. Aber wenn ich das richtig verstehe, zielt deine Variante auf ein zusätzliches System pro Arbeitsplatzrechner, oder? Wir besitzen ein System auf DOS-Ebene, welches Aufträge verarbeitet (arbeitsvorbereitende Maßnahmen einleitet) und diese aufbereitet an die Produktion weitergitbt. Mehr kann ich dazu nicht sagen... Ergebnis dessen: Wir benötigen DOS auch weiterhin (auch mit Windows 7) ;) Ist es auch eine Idee, über PAE nachzudenken? Z.B. Server 2008 Enterprise 32 Bit mit PAE betreiben. Oder ist davon abzuraten?
  9. Aber bei einer Virtualisierung besteht ja weiterhin das Problem, dass ich ein 32Bit-System aufsetzen müsste und dieses eben nur maximal 3,5GB RAM verwalten kann...
  10. Hallo Community, folgendes Szenario: Ich möchte auch in Zukunft (derzeit noch XP) meine DOS-Programme auf einen Win7 64Bit System verwenden können. Dazu habe ich mich bis jetzt mit DosBox und Windows XP Mode beschäftigt. Erkenntnis: DosBox wird den Anforderungen nicht gerecht (zb bei Sperren und wieder Entsperren des PC ist die Konsole anschließend leer) und der Windows XP Mode fordert einen doppelten Verwaltungsaufwand (zusätzlicher Rechner mit Virensoftware usw. ausstatten). Somit sind diese beiden Varianten leider nicht verwendbar. Ich würde es auch gerne über einen Terminalserver lösen, aber da stehe ich vor ähnlichem Problem. Wenn ich ein 32Bit-System verwenden würde, würde der maximal adressierbare RAM nicht ausreichen, um eine Vielzahl von Nutzerzugriffen zu bewerkstelligen. Hat sich schon jemand dieser Thematik gewidmet oder kann ein paar Tipps liefern? Danke
  11. Rearm weglassen? Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass genau das rearm von Nöten ist. Ansonsten image ich ja einen aktivierten Rechner, das funktioniert aber nicht (zumindest in meiner Umgebung). Deshalb sehe ich es als notwendig an... Na gut sei es drum - Hauptsache es geht! :)
  12. @jarazul: Dankeschön, deine Fragestellung hat mir wohl die entscheidende Idee geliefert!!! Und zwar bin ich nun wie folgt vorgegangen, womit der KMS endlich auch erfolgreich bei Images von Rechnern hochzählt: 1. Rechner mit "KMS-Medium" (integrierter Aktivierungskey) Aufsetzen + Einrichten 2. slmgr /rearm durchführen --> Neustart 3. cmd als Admin --> sysprep /generalize (+Herunterfahren) 4. Von diesem Zustand (rearm + generalize) ein Image ziehen Nach Aufspielen des Images auf einen weiteren Rechner kann man diesen neu aktivieren und der die Anzahl im KMS erhöht sich um eins! Also nochmals danke für alle Tipps und Ideen!!!
  13. Mhhh schade, aber trotzdem recht vielen Dank! Ich habe zumindest noch ein paar neue Ideen bekommen... Ich verwende wie gesagt das Referenzmedium von Microsoft, in dem schon ein Setup Key hinterlegt ist. Und sobald der Rechner eine IP bekommt, verbindet er sich mit dem KMS. Deshalb wird er automatisch aktiviert. Dies kann ich sicherlich verhindern (kein Netzwerkanschluss)! Wenn das ein Grund ist, dann probiere ich das morgen doch glatt aus, oder ist es "nur" eine Vermutung? Oder gibt es dazu ein How-To, in dem steht, dass das Referenzimage nicht aktiviert sein darf?
  14. Kam letzte Woche leider nicht dazu, mich weiter mit dieser Problematik zu beschäftigen - aber nun gehts endlich weiter! Mit /rearm hat sich nichts verändert bzw nichts am Hochzählverhalten am KMS verändert. Die CMID wurde aber mit diesem Befehl neu erstellt. Das Installationsmedium habe ich heruntergeladen und beinhaltet (prinzipiell) gleich den Setup Key. Ich habe mir aber nun eine Antwortdatei geschrieben, in der ich im specialize-Pfad den ProductKey hinterlegt habe (und noch ein paar kleinere Einstellungen). Anschließend mit "sysprep /oobe /generalize /shutdown /unattend:C:\unattend.xml" ausgeführt und dieses Image auf einem anderen Rechner wieder hochfahren lassen. Nun ist die CMID noch nicht mit abgeändert (Kann man das in der Antwortdatei gleich mit neu erzeugen lassen?), diese habe ich aber dann mit /rearm neu generieren lassen - jedoch OHNE Besserung, d.h. der Zähler im KMS zählt nicht hoch! :confused: Sind vllt noch weitere Ideen vorhanden?
  15. SkipRearm verhindert ja lediglich, dass die Rearm-Anzahl nicht runterzählt. Aber ich verwende ja einen "frischen" Rechner, bei dem ich sowieso 3 Rearm-Versuche habe. Somit dürfte das nicht die Fehlerquelle sein. Nun habe ich mal eine Antwortdatei mit dem SIM erstellt, bei welcher ich aber noch auf der Suche danach bin, wie ich die SID neu erstellen lassen kann. Kennt jemand diese Komponente, die diese Einstellmöglichkeit bietet? Über diesen Microsoft-Beitrag war ich auch schon gestoßen, doch die mit sysprep erstellten Clients haben eine unterschiedliche CMID als der "Mutterrechner". Insofern ist diese Vermutung ausgeschlossen. Letztendlich sind somit wohl beide Tipps nicht zutreffend für mein Problem. Habt ihr denn nicht das Problem, dass über sysprep erstellte Rechner auf dem KMS nicht mit hochgezählt werden?
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